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Bedarfsgerechte Redaktionssysteme


Von Astarte New Media AG

CMS fürs Volk

Klar ist es inzwischen eigentlich jedem: es ist nicht damit getan, seine Website einfach ins Netz zu stellen. So unverzichtbar es für nahezu jede Art von Unternehmen inzwischen ist, im Internet vertreten zu sein, so unerlässlich ist es, für kontinuierliche Aktualisierungen zu sorgen. Die Website will gepflegt sein. In einem gewissen Sinn verlangt das Hochgeschwindigkeits-Medium Internet geradezu nach ständig erneuerten und hoch aktuellen Inhalten. Ein Unternehmen, das diese Ansprüche seines neuen Kommunikationskanals vernachlässigt, nutzt das kommunikative Potenzial nicht aus und handelt sich sogar Wettbewerbsnachteile ein.
Thumb Oft ist es sehr aufwendig, diese unverzichtbaren regelmäßigen Aktualisierungen in Inter- oder Intranet zu realisieren. Und nicht selten wird die Pflege der Website einfach der Agentur übertragen, die sie ursprünglich realisiert hat. So oder so: der Aktualisierungsprozess ist oft zeit- und kostenintensiv. Seit einiger Zeit gibt es Softwarelösungen für dieses Aktualisierungsproblem. Content Management Systeme (CMS) nennt man diese Redaktionssysteme, die alle eine bequeme Inhouse-Lösung versprechen. Mit ihnen lassen sich Content und Layout einer Website voneinander trennen. So kann man mithilfe einmal definierter Layout-Vorlagen – Templates genannt – Änderungen an einer Website schnell, bequem und ohne Kenntnisse der üblichen Programmiersprachen wie etwa HTML vornehmen. Einer angemessenen Verbreitung dieser Systeme stand aber leider bisher ihr Preis im Weg. Gerade in kleinen und mittelständischen Unternehmen sind Investitionen von mehreren Zehntausend bis mehr als Hunderttausend Mark für ein Content Management System kaum zu rechtfertigen. Zumal diese State-of-the-Art-Systeme ein Bedarfsprofil abdecken, dass in eher mittelständischen Anwendungen gar nicht existiert. Vom Total-Cost-of-Ownership ganz zu schweigen. Nach einem CMS mit der idealen Kombination von Leistungsumfang und Kosten suchte man bisher vergebens. Bisher. Zurzeit stellt sich der Markt der CMS-Lösungen dreigeteilt dar. Im High-End-Bereich sind Systeme wie Vignette oder Interwoven angesiedelt. Solche Lösungen verfolgen einen ganzheitlichen Ansatz und haben das Ziel, den gesamten Workflow von Inhalten, Daten und Dokumenten eines Unternehmens zu steuern. Sie sind entsprechend aufwendig und teuer. Im mittleren Marktsegment findet man Lösungen für den Web-CMS-Bereich, die sich auf den Anwendungsfall der Pflege von Internetinhalten beschränken. In diesem mittleren Segment, in dem eine Vielzahl von Anbietern mit im wesentlichen identischen Produkten konkurrieren, bewegt man sich in einem Preisbereich von etwa 15.000 bis 70.000 DM. Das dritte Marktsegment bilden Systeme der unteren Preiskategorie. Allerdings war dieses Low-Cost-Segment bis vor kurzem noch überhaupt nicht erschlossen. Seit die Astarte New Media AG, Karlsruhe, im November 2001 „webEdition“ auf den Markt gebracht hat, hat sich das geändert. webEdition ist die erste und vorläufig einzige Web-CMS-Lösung mit ausgesprochen günstigem Verhältnis von Leistungsumfang und Preis. Je nach Version sind dies zwischen 320 DM (webEdition zur Pflege einer einzelnen Domain) und 2.600 DM (webEdition Twenty zur Pflege von bis zu 20 Domains). Mit webEdition fasst Astarte Anwenderschichten ins Auge, die bislang völlig vernachlässigt wurden: Small-Office/Home-Office-Anwender und mittelständische Unternehmen. Die mittelfristige Perspektive der High-End-CMS-Lösungen ist es, den Workflow sämtlicher Inhalte eines Unternehmens abbilden zu können. Konzerne und Großunternehmen werden dann all ihre Inhalte zentral und für alle Mitarbeiter zugänglich speichern und diese Inhalte verschiedensten Verwendungen zuführen. Für kleine und mittlere Unternehmen aber ist solch eine zentrale Datenhaltung weder notwendig, noch steht der Aufwand in einem vertretbaren Verhältnis zum Nutzen. Das schließt nicht aus, dass Daten auch in bescheideneren Bedarfsszenarien in einem zentralen Repository und damit medienneutral abgelegt werden können. webEdition etwa erfüllt als datenbank-basierte CMS-Lösung diese Voraussetzung der Medienneutralität. Im unteren Segment des CMS-Marktes ist das Preis-Leistungs-Verhältnis ein zentrales Entscheidungskriterium. Hier ist es unerlässlich, dass Anbieter die Investitionskraft der Unternehmen realistisch einschätzen. Was übrigens auch für die Anwender gilt: noch viel zu oft wird in mittelständischen Unternehmen mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Einen klaren Vorteil erlangen Low-Cost-Systeme besonders dann, wenn auch die Kosten für Consulting und Implementierung möglichst gering bleiben. Ein CMS-System im unteren Marktsegment muss erweiterbar sein, offen für eigene Ideen des Anwenders, und es sollte auf allen gängigen Plattformen laufen. Astarte hat dem bei webEdition mit einer technischen Basis entsprochen, die auf die bequemen High-Tech-Lösungen der großen CMS-Systeme zurückgreift. webEdition ist dank PHP4 mit jedem beliebigen Browser zu steuern, vollständig internet-basiert und verwendet mit MySQL eine Datenbanktechnolgie, die alle bekannten Provider kostenlos anbieten. Während filesystem-basierte Systeme alle Inhalte in neue HTML-Seiten schreiben und dann über ein komplexes Verwaltungssystem steuern, legt webEdition alle Content-Informationen in einer zentralen Datenbank ab, egal ob es sich um Texte, Bilder, Grafiken, Flash-Movies oder Stylesheets handelt. Dies hat den Vorteil, dass zum Ändern von Inhalten nur der Datenbankeintrag bearbeitet und keine komplette Seite geändert wird, was zum Beispiel Suchvorgänge wesentlich beschleunigt. Astarte webEdition funktioniert „out of the box“ und wird mit einem Installer geliefert, der automatisch vom PC oder Mac aus die Konfiguration des zu verwaltenden Servers erkennt und webEdition auf dem entsprechenden Host installiert. webEdition ist internet-basiert und damit plattformunabhängig. Mit dem bereits vorhandenen Browser und mithilfe einfacher Masken und Vorlagen lassen sich problemlos Webseiten erstellen, bearbeiten oder ändern und Seiten statisch oder dynamisch generieren. Wichtige Entwicklungskriterien von Astarte waren es, dass webEdition leicht verständlich, übersichtlich und einfach zu handhaben sein sollte. Zudem bietet Astarte mit Forum und Hotline eine offene Hilfeleistung ohne Zusatzkosten. Der CMS-Markt ist zweifellos in Bewegung. Für die Kunden ist das eindeutig positiv, für so manchen CMS-Anbieter ist es das nicht. Dass die Verteilungskämpfe in den überlaufenen High-End- und Midrange-Bereichen des CMS-Marktes Opfer fordern werden und schon im nächsten Jahr viele Anbieter verschwunden sein dürften, ist nicht schwer vorherzusagen. Viele Midrange-Anbieter werden sich schon deswegen nicht behaupten, weil die neuen Low-Cost-Systeme sehr schnell den Funktionsumfang der heutigen Midrange-Lösungen erreichen können, was Midrange-Anbietern schlicht die Geschäftsgrundlage entzieht. Der Großteil dieser Hersteller dürfte entweder untergehen oder in den Low-Cost-Bereich abwandern. Die großen High-End-CMS-Anbieter dagegen werden sich voraussichtlich zu ausgewachsenen IT-Lösungsanbietern entwickeln: dann wird Vignette mit SAP konkurrieren. Astarte webEdition ist der Vorreiter im unteren Bereich des CMS-Marktes, ein Low-Cost-System, das alle High-Tech-Features enthält, die für ein solides Content Management System essenziell sind. Aber Umsatz- und Nachfragepotenzial in diesem Marktsegment sind so groß, dass webEdition sicher nicht das einzige Produkt bleiben wird. Im Small Office/Home Office-Bereich und bei kleinen oder mittelständischen Unternehmen ist der Nachholbedarf der CMS-Hersteller enorm. Denn Lösungen, die für solche Bedarfsszenarien überdimensioniert und viel zu kostspielig sind, gibt es schon viel zu viele.


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