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Dimmlight - eine Erfolgsgeschichte made in Sachsen-Anhalt


Von KD Elektroniksysteme GmbH

Schon mehr als 242.000 KWh und 126.000 Kg CO2 in der Straßenbeleuchtung in Deutschland eingespart, 75 Anlagen nach Schweden geliefert und mittlerweile eine ganze Gerätefamilie unter dimmLIGHT im Angebot. Die Bilanz von einem Jahr seit Markteinführung kann sich für die KD elektroniksysteme GmbH aus Zerbst nicht besser darstellen.
Thumb Der 2. dimmLIGHT Tag in Zerbst zeigte am vergangenen Mittwoch eindrucksvoll das gestiegene Interesse von Städten und Kommunen an der Erfindung der Zerbster Firma KD-Elektroniksysteme GmbH. Hiermit ist es in den Nachtstunden möglich bis zu 67% der Energiekosten durch eine bedarfsgerechte Bereitstellung von Licht einzusparen. Dabei bleiben alle Straßenlampen weiterhin eingeschaltet und werden in den späten Nachtstunden durch die Energieeinsparung in der Lichtleistung etwas reduziert. Das diese Lösung eine echte Alternative zur Teil-, oder Totalabschaltung darstellt war von Vertretern aus den Kommunen zu erfahren. Anwenderberichte aus Hirschau/Bayern und Stuttgart/Baden-Würtemberg erläuterten an Hand von Stromabrechnungen die erreichten Einsparungen. Auch aus Schweden, wohin bereits 75 Anlagen geliefert wurden, berichteten Teilnehmer von wachsendem Interesse der Kommunen. Da diese Technologie nicht auf der Spannungsabsenkung basiert sondern mit Stromregelung arbeitet ist immer ein sicherer Betrieb der Leuchtmittel über den gesamten Dimmbereich gewährleistet Vorgestellt wurden auf dem dimmLIGHT-Tag auch die Neuentwickelten Gerätetypen welche dimmLIGHT zur Gerätefamilie aufstiegen lassen. Der bekannte Dimmer ZDM 3000 wird ergänzt durch Geräte mit einem Leistungsspektrum von 2000W über 2500 W bis 3500W und einer Technik zur Kaskadierung. Damit ist das Sparkonzept jetzt fast überall einsetzbar, flexibel und mit Amortisationszeiten von 2 bis 4 Jahren sehr attraktiv für die Anwender. So kann den Bürgern durchgängig für die ganze Nacht eine gleichmäßige Ausleuchtung garantiert werden und das Stadtsäckel des Kämmerers wird weit weniger belastet. Das freut die Regionen, können doch mit dem frei werdenden Geldern Projekte wie z.B Kindergärten, Schwimmbäder, Schulen zusätzlich unterstützt werden. Im Ausland weckt die neue dimmLIGHT Technologie immer mehr Interesse. So wurden Vereinbarungen zum Start in der Schweiz getroffen, in Griechenland läuft bereits eine Testanlage, Luxemburg und die Türkei haben Kontakt aufgenommen.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Bernhard Dombrowski, verantwortlich.

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