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BaumitBayosan migrierte mit infoWAN auf den Exchange Server 2007


Von infoWAN GmbH

„Wir haben aus einem Unglücksfall einen Glücksfall gemacht“

München/Unterschleißheim, 20. Februar 2008 – Als der Exchange Server 5.5. quasi über Nacht seinen Dienst quittierte, standen Nikol Martin, Leiter der EDV-Abteilung bei BaumitBayosan, vor Entsetzen die Haare zu Berge. Die komplette Kommunikation seiner Firma, die auf einem Exchange-Server 5.5. organisiert war, brach zusammen, und er musste unter Hochdruck versuchen, das Problem schnell und effektiv zu lösen. Immerhin waren nicht nur der Stammsitz, sondern neun weitere Standorte mit insgesamt 380 Mitarbeitern betroffen. Um das Problem langfristig zu lösen, hat sich das Unternehmen entschieden gleich auf den Exchange Server 2007 zu migrieren. Beratende und tatkräftige Unterstützung bekam BaumitBayosan von der Unternehmensberatung infoWAN.
Thumb „Damit hat das Unternehmen viel Mut bewiesen, denn von einem Exchange 5.5. lässt sich nicht einfach auf die neueste Version umsteigen“ sagt Henry Schleichardt, Exchange-Spezialist bei der Unternehmensberatung infoWAN, der die Migration aktiv begleitet hat. Zunächst mussten die Daten innerhalb kürzester Zeit entsprechend aufbereitet werden, denn die Terminspanne, in der das Projekt bei BaumitBayosan aus dem Boden gestampft wurde, war mit vier Tagen denkbar kurz. „Wir waren unendlich erleichtert, als alles wieder reibungslos funktionierte“, blickt Nikol Martin zurück, und man merkt ihm an, dass er das auch heute noch ist. „Wir kannten ja die Qualitätsarbeit von infoWAN und wussten, dass wir mit Henry Schleichardt einen echten Experten für die Migration auf Exchange 2007 auf unserer Seite hatten“, sagt Martin. Darüber hinaus wollte das Unternehmen die Thematik und die Konsequenzen des steigenden Storagebedarfs und die Anforderungen durch das steigende Mail-Aufkommen für die kommenden Jahre vom Tisch haben. Denn wie bei allen Unternehmen ist auch bei BaumitBayosan das steigende Mail-Volumen pro Nutzer ein wichtiges Kriterium in der heißen Entscheidungsphase gewesen. Wie wichtig das ist, belegen diese Zahlen: Derzeit stellen elf Prozent der Firmen jedem User mehr als drei Gigabyte an Nachrichtenspeicher zur Verfügung. In einem Jahr dürften es bereits 15 Prozent sein. „Hier gilt es nicht nur, auf den Komfort zu achten, sondern auch auf Aspekte wie Sicherheit und Kosten“, betont Schleichardt. Denn je mehr gemailt wird, umso leistungsfähiger müssen die Sicherheitsmaßnahmen sein. Immer neue Sorten von Spams und Viren, rechtliche und interne Vorschriften, die Manipulation von E-Mails durch Dritte sowie Sabotage müssen in das Kalkül einbezogen werden. Fast nebenbei hat BaumitBayosan mit dem Wechsel den administrativen Aufwand verschlankt. Waren es zuvor verschiedene Server in den neun Niederlassungen, ist es jetzt nur noch ein Server an einem Standort. Das spart nicht nur Zeit und Geld, sondern schafft Platz und schont zudem die Umwelt. „Wir haben in unserem Unternehmen aus dem Unglücksfall einen Glücksfall machen können“, freut sich Nikol Martin.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Susan Rahnis, verantwortlich.

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