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Helpino – Notrufsäule für die Handtasche


Von GPP AG

GPP AG startet mobiles Notrufsystem im Handyformat

Hannover / München, den 13. März 2002 – Schnelle Rettung aus gefährlichen Situationen – dies macht die GPP AG mit Helpino möglich. Zur CeBIT 2002 präsentiert das Unternehmen sein innovatives Notrufsystem im Handyformat. Das mobile Helpino-Endgerät kombiniert GSM-Mobilfunk mit GPS, einem Satelliten-gestützten Ortungssystem, und alarmiert auf Knopfdruck das Helpino Call Center. Dadurch wird eine Gesprächsverbindung mit dem Hilfesuchenden aufgebaut und gleichzeitig dessen exakter Aufenthaltsort festgestellt. Abhängig von der Situation informiert das Call Center Rettungsmannschaften und gibt den Zielort anhand der GPS-Daten exakt weiter. Bei akuter Gefahr können Opfer über das Helpino-Endgerät einen schrillen Alarmton auslösen, der eine akustische Ortung sowie Hilfe von Passanten ermöglicht.
Thumb Die Idee zu Helpino entwickelte Projektleiter Fridolin Speiser. Betroffen durch Nachrichten über Angriffe auf Frauen machte er sich große Sorgen um seine eigene Familie und suchte nach einer Lösung. Gemeinsam mit der GPP AG, einem unabhängigen Systemhaus für Kommunikation und Information, entwickelte er Helpino, ein Notrufsystem aus mobilen Endgeräten und zentralem Call Center für die Organisation von Rettungsmaßnahmen. Die GPP AG entwarf das technische Design für Helpino. Unterstützung hinsichtlich des Notrufkonzepts fand Fridolin Speiser bei Polizeipsychologen, die ihm mit Tipps zur Verhaltensweise von potentiellen Angreifern sowie Menschen in bedrohlichen Situationen zur Seite standen. Helpino im Einsatz Helpino ist selbst in Panik einfach zu bedienen: Hilfesuchende lösen per Knopfdruck am Endgerät einen stillen Alarm aus. Dadurch wird der Kontakt zum Helpino Call Center aufgebaut und die auf zehn Meter genaue Ortung veranlasst. Ein speziell geschulter Call Center-Mitarbeiter nimmt, soweit möglich, über eine Sprachverbindung den Kontakt zum Hilfesuchenden auf. Bereits nach etwa 15 Sekunden sieht der Mitarbeiter auf dem Bildschirm die persönlichen Kontaktdaten des Hilfesuchenden und anhand einer Karte dessen genaue Position. Abhängig von der Situation werden umgehend entsprechende Maßnahmen eingeleitet: Die Benachrichtigung der angegebenen Kontaktpersonen oder der nächsten Polizeidienststelle, Rettungsleitstelle oder Feuerwehr. Drückt der Nutzer ein zweites Mal auf den Knopf, ertönt ein durchdringendes Alarmsignal, das nicht manuell abgeschaltet werden kann und nach einer Minute von selbst verstummt. Dies ermöglicht zum einen die akustische Ortung, zum anderen werden hilfsbereite Passanten alarmiert. Um nicht versehentlich einen Notruf zu starten, ist der Alarmknopf durch einen Riegel gesichert, der im Notfall leicht und ohne Hinzusehen gelöst werden kann. Ursprünglich für Frauen konzipiert, spricht Helpino eine breite Zielgruppe an, wie das große Interesse im Vorfeld zeigt: „Individualsportler wie Bergsteiger, Mountainbiker oder Jogger können leicht in Gefahrensituationen geraten und sind dann auf ein verlässliches Notrufsystem angewiesen,“ sagt Projektleiter Fridolin Speiser „Auch chronisch Kranke, Behinderte sowie ältere oder psychisch kranke Menschen, die leicht die Orientierung verlieren, brauchen oft unterwegs schnelle Hilfe,“ so Speiser weiter. Dies bestätigt auch eine Studie des Bundeskriminalamts zum Sicherheitsgefühl der Deutschen von 1998. Darin zeigt sich, dass hoher Bedarf an mobilen Notrufsystemen besteht: Die erhobenen Zahlen belegen, dass mehrere Millionen Bundesbürger in Lösungen wie Helpino investieren würden. Helpino ist ab Mai im Groß- und Fachhandel sowie über die Webseite www.helpino.de erhältlich und kostet 490 Euro. Der Mietpreis beträgt bei einer Laufzeit über fünf Jahre monatlich 13 Euro. Dazu kommen eine einmalige Anmeldegebühr in Höhe von 49 Euro sowie eine monatliche Telefonkartengebühr von 2,50 Euro. Die Kosten für die Inanspruchnahme im Notfall belaufen sich auf circa 30 Euro. Über die GPP AG: Die GPP AG (Gesellschaft für Prozessrechnerprogrammierung) entwickelt seit 1974 für verschiedene Hard- und Software-Umgebungen kundenspezifische Komplettlösungen und konzentriert sich dabei auf zukunftsorientierte Bereiche wie Telekommunikation, Qualitätsmanagement, Verkehrstelematik sowie Internet-Lösungen und -Services. Die GPP AG hat Ihren Sitz in München-Oberhaching und beschäftigt rund 90 Mitarbeiter. Weitere Informationen und Bildmaterial erhalten Sie bei: Annette Spiel / Silke Seichter Herald Communications Mittererstr. 3 80336 München Tel.: 089 – 230 31 60 Fax: 089 – 230 31 666 aspiel@heraldcommunications.com sseichter@heraldcommunications.com www.helpino.de


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