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BILDUNG TUT NOTebook


Von Hewlett-Packard

Gegen den allgemeinen Trend, der für dieses Jahr prognostizierten Preiserhöhungen im Bereich Notebooks, bieten der studentische Onlineshop allmaxx.de und Hewlett Packard HP Omnibooks XT1000 an, die bis zu 30 Prozent unter dem üblichen Marktpreis liegen. Das Angebot ist auf der almaxx-Website www.studentennotebook.de zu finden und ausschließlich für Studenten gültig, die so aktuelle Geräte günstig erwerben können. Ergänzend präsentieren almaxx und HP das Angebot in einer breitangelegten Promotion an 25 Hochschulen. Beide Partner verstehen ihr Engagement als gemeinsame Initiative nach Pisa für eine bessere Ausbildungssituation an den deutschen Hochschulen.
Thumb Im Frühjahr diesen Jahres verbreiteten die Analysten des amerikanischen Marktforschungsinstituts Gartner wenig optimistische Zahlen, nach denen die Preise für Computer kräftig anziehen und tragbare Computer (Notebooks) im Durchschnitt 15 Prozent teurer werden sollten. Keine guten Nachrichten für alle, die in diesem Jahr ein Notebook kaufen wollten. Erst recht nicht für Deutschlands Studenten, von denen man am ehesten erwartet, dass sie den hohen Mobilitätserfordernissen bereits in der Ausbildung gerecht werden. „Der Ruck, der nach Pisa durch das deutsche Bildungssystem gehen sollte, scheitert wie so oft an der enormen Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit“, so Knut Scholz, Geschäftsführer von allmaxx.de. „Dem Anspruch, unseren akademischen Nachwuchs mit den neuesten technischen Standards vertraut zu machen, stehen veraltete PC-Arbeitsplätze an den Universitäten gegenüber“, umreißt er die Situation an den Universitäten. „Ähnlich verhält es sich mit der Forderung, alle ‚ans Netz’ zu bringen. So stellen zwar immer mehr Bibliotheken Anschlüsse für Rechnerarbeitsplätze mit Internetanbindung zur Verfügung, dies jedoch oft ohne Rechner, da diese Investitionen von den wenigsten öffentlichen Einrichtungen in Deutschland getragen werden können“, fährt er fort. Um so weniger überrascht eine Umfrage unter den 110.000 Mitgliedern, die bei allmaxx.de, dem ersten Online-Shop exklusiv für Studenten, registriert sind: Befragt, welches IT-Produkt sie am ehesten für ihr Studium benötigten, antworteten 78,96 Prozent der Beteiligten: ein Notebook. Die große Mehrheit sprach sich dabei für Geräte von Markenherstellern aus. Markengeräte bieten über lange Zeiträume konstante Qualität, einzelne Komponenten können im Bedarfsfall nach- oder aufgerüstet werden und Kunden erhalten qualifizierten Service. Aber sie haben oft auch ihren Preis, und so wundert es nicht, dass fast 90 Prozent der von allmaxx.de befragten Studenten den relativ hohen Anschaffungspreis als Hinderungsgrund für den Kauf eines Notebooks nann-ten. Kein Wunder wenn man bedenkt, dass gerade mal 15 Prozent der Studenten in Deutschland staatliche Studienbeihilfe (Bafög) bekommen. Über allmaxx.de allmaxx.de ist der erste Online-Shop exklusiv für Studenten. Das allmaxx-Team bündelt auf seiner Plattform bestehende studentische Angebote in Kategorien wie Computer, Elektronik, Medien, Phone, Reisen und Sport und ermöglicht damit namhaften Anbietern aus dem Produkt- und Servicebereich die direkte Ansprache der Studenten. Ziel von allmaxx.de ist es, allen Studenten mit einem einzigen Zugriff den Zugang zu einem an ihren Bedürfnissen orientierten und qualitativ hochwertigen Produkt- und Dienstleistungsangebot zu ermöglichen. allmaxx.de gehört zu der Berliner merconic GmbH, einem Start-Up Unternehmen, das neben dem studentischen Online-Shop Corporate Shops für Mitarbeiter großer Unternehmen betreibt. Über HP HP ist ein führender Anbieter von Produkten, Technologien, Lösungen und Dienstleistungen für Endanwender und Unternehmen. Das Angebot der neuen HP umfasst Lösungen für die Bereiche IT-Infrastruktur, Personal Computing, Drucken und Bildbearbeitung sowie Zugangsgeräte zum Internet und IT-Services. Das fusionierte Unternehmen erzielte im Geschäftsjahr 2001 einen gemeinsamen Umsatz von zirka 81,7 Milliarden US-Dollar. Informationen zum Unternehmen, zu den Produkten und den Jobangeboten sind im Internet unter www.hp.com/de abrufbar. Diese Pressemitteilung enthält zukunftsweisende Aussagen, die neben Risiken und Unwägbarkeiten auch Annahmen enthalten, die, sofern sie sich nicht erfüllen oder als unwahr herausstellen, dazu führen könnten, dass die von HP und seinen Tochterunternehmen erzielten Ergebnisse wesentlich von den in den zuvor genannten Aussagen in Aussicht gestellten oder implizierten Ergebnissen abweichen. Alle getroffenen Aussagen, die sich nicht auf historische Fakten beziehen, können daher als zukunftsorientierte Aussagen angesehen werden. Hierzu zählen auch Ertrags- und Umsatzprognosen sowie Verwaltungsziele für zukünftige Vorhaben, Aussagen zugeplanten neuen Produkten, Services oder Entwicklungen, Aussagen über zukünftige wirtschaftliche Verhältnisse oder Entwicklungen, auf individuellen Überzeugungen basierende Aussagen sowie Annahmen, die den zuvor genannten Aussagen zu Grunde liegen. Zu den hier aufgeführten Risiken, Unwägbarkeiten und Annahmen zählen auch die Mitarbeiterverwaltung, die zeitgerechte Entwicklung, die Produktion und Akzeptanz von Produkten und Services und deren Merkmale, die Herausforderungen im Bereich der Verwaltung von Anlagegütern (einschließlich Bestandsverwaltung), der Produktabfluss in Vertriebskanäle Dritter, Schwierigkeiten bei der Begrenzung steigender Ausgaben bei gleichzeitiger Umsatzsteigerung sowie weitere Risiken, die von Zeit zu Zeit in den Berichten der HP Securities and Exchange Commission aufgeführt werden – einschließlich des Jahresberichts (jedoch nicht begrenzt auf diesen) auf Formular 10-K für das Geschäftsjahr mit Ende am 31. Oktober 2000 und der nachfolgenden Berichte. HP übernimmt hierfür keinerlei Gewährleistung und beabsichtigt nicht, diese zukunftsorientierten Aussagen zu aktualisieren.


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