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Hamburger Nano-Spezialisten erweitern CANdot®-Produktserie


Von Laurich & Kollegen

Premiere der CANdot®-Serie X auf Hannover Messe

Die Nanoexperten der Hamburger CAN GmbH erweitern ihre Produktrange um die CANdots® der Serie X. Bei diesen Partikeln handelt es sich um anorganische, nicht halbleitende Nanokristallite. Der Produktion liegt ein patentgeschütztes, nasschemisches Verfahren zu Grunde, bei dem die Partikel kontrolliert und in definierter Größe hergestellt werden. CANdot®-Serie X-Nanopartikel verfügen über einen unverwechselbaren physikalischen Fingerabdruck und weisen eine hohe Stabilität gegenüber Umwelteinflüssen auf.
Thumb „CANdot®-Serie X-Nanopartikel sind temperaturstabil und lassen sich durch eine einfache und kostengünstige Oberflächenmodifikation an verschiedene Zielmatrizen anpassen“, so CAN-Geschäftsführer Dr. Frank Schröder-Oeynhausen. „Dies ermöglicht ihren Einsatz in verschiedenen Anwendungsgebieten, beispielsweise als Sicherheitslabel zur Überprüfung der Authentizität von Dokumenten oder Gegenständen.“ Serie X-Nanopartikel können, dispergiert in Tintenformulierungen, mit einem von der CAN GmbH patentierten Verfahren auf verschiedenste Oberflächen gedruckt und elektronisch ausgelesen werden. Der Nachweis kann die Originalität eines Produktes eindeutig sicherstellen. CANdot®-Serie X feiert Premiere auf der Hannover Messe Vorgestellt werden die neuen Partikel erstmals auf der Hannover Messe, der weltweit bedeutendsten Technologiemesse. Die CAN GmbH präsentiert sich in Halle 2, Stand C08 auf der „World of Nano (WON) – Innovations worldwide“. Die CAN-Präsenz vermittelt zudem Einblicke in die Entwicklungen bei den CANdots® der Serien A (fluoreszente Anwendungen), M (magnetische Detektion) sowie Anwendungen von Nanopartikeln in den Bereichen Medizintechnik und Kosmetik. „Auf der Hannover Messe können wir zeigen, dass wir technologieorientierte Fragestellungen für unsere Kunden lösen können“, so Dr. Christoph Gimmler, FuE CAN GmbH. Der Nano-Gemeinschaftsstand WON bietet auf 500 Quadratmetern Fläche Unternehmen, Institutionen und Forschungseinrichtungen der deutschen und internationalen Szene eine zentrale Plattform für neueste Entwicklungen der Nanotechnologie. Die Hannover Messe vereint vom 20. bis 24. April insgesamt 13 internationale Leitmessen unter einem Dach. Auf US-Messetour im Mai in Houston und Atlanta Auch international vertritt die CAN GmbH in 2009 den Nano-Standort Hamburg auf führenden Branchenmessen. Vom 3. bis 7. Mai gastiert die CAN GmbH in Houston auf der Nanotech Conference & Expo, der weltweit größten Messe für Nanotechnologie. Von dort geht es auf die BIO International Convention in Atlanta (18. bis 21. Mai). Hier stellt die CAN GmbH mit anderen Firmen auf dem Gemeinschaftsstand der Norgenta im Deutschen Pavillon ihre Expertise in den Bereichen Medical Applications und Material Applications einem Fachpublikum vor. Neben der Einführung der CANdot®-Serie A, M und X auf dem amerikanischen Markt bietet die CAN GmbH Interessenten aus dem medizinischen und pharmazeutischen Bereich Leistungen in den Themen Toxikologie, Verkapselung und Funktionalisierung von Nanopartikeln an. „Wir wollen die US-Messen nutzen, um neue Kunden zu gewinnen und strategische Partnerschaften in Forschung und Entwicklung einzugehen“, so Schröder-Oeynhausen. CAN GmbH erfolgreich evaluiert Ihre dreijährige Aufbauphase hat die CAN GmbH erfolgreich abgeschlossen. Dies bestätigte jüngst eine Evaluierung durch ein unabhängiges Expertengremium. Demnach trägt die Forschungseinrichtung wesentlich dazu bei, das in Hamburg vorhandene Grundlagenwissen auf dem Feld der Nanotechnologie besser und schneller zu verwerten. Auf dieser Grundlage haben der Hamburger Senat und die Hamburger Bürgerschaft Ende 2008 entschieden, das Projekt fortzusetzen. „Mit der weiteren Unterstützung der CAN GmbH verfolgt der Senat das Ziel, Wachstum und Beschäftigung in Hamburg durch einen verbesserten Technologietransfer auf dem besonders zukunftsträchtigen Feld der Nanotechnologie zu sichern und einen überregionalen Wettbewerbsfaktor zu schaffen“, erklärte Wissenschaftsstaatsrat Bernd Reinert. Für den Zeitraum 2009 bis 2012 investiert Hamburg insgesamt 4,4 Mio. Euro.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Alexander Weber, verantwortlich.

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