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Lexmark: Sicherheitsanforderungen verändern das Druckverhalten in Unternehmen


Von LEWIS Communications

Datensicherheit ist ein wichtiges Kriterium bei der Auswahl eines MPS-Anbieters

Dietzenbach, 30. Juni 2009 – Lexmark (NYSE: LXK) stellt einen signifikanten Trend in Unternehmen im Umgang mit der Sicherheit von ausgedruckten Informationen fest. Diese legen bei der Auswahl eines Managed Print Services (MPS)-Vertrages für Drucker und Multifunktionsgeräte ein besonderes Augenmerk auf die Datensicherheit.
Thumb Lexmark hat bereits erfolgreich Lösungen und Services im Einsatz, die einerseits dem IT-Sicherheitsbedürfnis von Unternehmen entsprechen und andererseits sowohl die Anzahl der gedruckten Seiten als auch die Druckkosten reduzieren. Unternehmen erwarten von MPS-Anbietern, dass die Drucklösungen ihre Dokumente schützen und sich in die vorhandene Infrastruktur integrieren lassen. Aber in der Praxis haben viele MPS-Anbieter Probleme damit, die erwartete zuverlässige und nachhaltige Lösung zu liefern. Lexmark zeigt anhand von Praxisbeispielen, wie Unternehmen erfolgreich dabei unterstützt werden, die Sicherheitsherausforderungen zu meistern. „Große Unternehmen sind sich ihrer Sicherheitsanforderungen, ihrer Möglichkeiten und Grenzen durchaus bewusst und müssen vielfältige Anstrengungen unternehmen, um sowohl ihre IT als auch ihre Sachwerte zu schützen“, erklärt Marko Tarkiainen, General Manager Large Account Sales bei Lexmark EMEA. „Wenn ein Unternehmen zum Beispiel Smartcards einsetzt, um damit alles – von der Zutrittskontrolle bis hin zur regelkonformen Nutzung der IT-Systemen – steuern zu können, möchte es diese Karten auch problemlos in die Druckinfrastruktur integrieren.“ „Die Erfahrung von Lexmark bei der Einbindung in bestehende Systeme ist ein Vorteil, und viele Kunden halten unsere integrierten Lösungen für die zuverlässigsten“, fügt Tarkiainen hinzu. „Unsere zertifizierten Berater arbeiten mit dem Kunden zusammen, um unser Wissen in Form von Schulungen und Lösungen, die auf komplexe Anforderungen zugeschnitten sind, zu teilen.“ Das Portfolio von Lexmark für die Integration von Drucktechnologien in Sicherheitssysteme von Unternehmen beinhaltet die Beratung durch Lexmark Global Services. Hier fließen auch die Sicherheitsfunktionen der Unternehmensdrucker und Multifunktions-Lasergeräte in das Gesamtkonzept mit ein. Diese Funktionen sind speziell für große Unternehmen entwickelt worden und vereinen neueste Sicherheitstechnologie mit Softwarefunktionen, um den Anforderungen von Unternehmen gerecht zu werden. Sie beinhalten: - die Benutzerauthentifizierung mit Smartcards für den Zugriff auf Druck-, Kopier-, Fax- und Scan-Funktionen - die Möglichkeit, Dokumente innerhalb des Unternehmens mit der Smartcard auf jedem beliebigen Gerät auszudrucken - Scan-to-PDF Funktion, um Dokumente sicher und vertraulich zu verschicken - Sichere Netzwerkprotokolle: IPSec, SNMPv3 und IEEE802.1x Netzwerksicherheit - Festplattenverschlüsselung und Löschung der Daten In Zusammenarbeit mit Kunden hat Lexmark Drucklösungen entwickelt, die auf PIN- und Smartcard-basierten Sicherheitsfunktionen beruhen, um die Vertraulichkeit der ausgedruckten Dokumente sicherzustellen. Gleichzeitig gewährleisten verbesserte Monitoring-Systeme die Kosten- und Zugangskontrolle. Diese Lösungen, die vor allem auf große Unternehmen abzielen, sind der Grund dafür, dass MPS-Kunden von Lexmark kontinuierlich einen erfolgreichen Return on Investment (ROI) verzeichnen. Viessmann Group – Einer der weltweit führenden Hersteller von Heiztechnik-Systemen mit 8.500 Angestellten hat die vorhandenen Mitarbeiterausweise in seine Druckinfrastruktur integriert. Damit ist zum einen die Vertraulichkeit garantiert, zum anderen zeigt die Lösung von Lexmark allen Mitarbeitern die Kosten jeder ausgedruckten Seite über den innovativen Touchscreen am Multifunktionsdrucker an. „Das Lexmark Gerätekonzept hat funktionell überzeugt“, sagt Werner Fugmann, Client Services Manager bei Viessmann. „Lexmark hat unsere Mitarbeiterausweise mit einem Kartenleser sauber integriert und uns eine weitgehende Anbindung an elektronische Workflows ermöglicht. So sparen wir mit der elektronischen Bearbeitung der Dokumente spürbar Zeit ein.“ VR Group – Das finnische Eisenbahnunternehmen hat seine Druckarchitektur umstrukturiert, um seinen 12.500 Mitarbeitern zu ermöglichen, an jedem Drucker und in jedem Büro mit ihrer Smartcard zu drucken. Gleichzeitig hat Lexmark die Druckumgebung optimiert, indem die Anzahl der Drucker im Unternehmen reduziert wurde und Funktionen wie Duplex-Druck zur Papiereinsparung hinzugefügt wurden. „Sowohl das operative Management und die Daten- und Sicherheitsexperten als auch die Benutzer sind zufrieden mit den Vorteilen der neuen Technologie“, berichtet Janne Toukkari, ICT Concept Owner, VR Group. „Drucken und Scannen hätten schon immer so sein sollen.“ Nassauische Sparkasse – In Deutschlands größter regionaler Sparkasse mit rund 156 Niederlassungen werden mehr als 20 Millionen Seiten pro Jahr gedruckt und kopiert. Eine Vorstudie zeigte einen Ausstattungsquotient von 1,5 Outputgeräten pro Mitarbeiter. Die frühere Anzahl von 2.700 Geräten konnte halbiert werden, weil grundsätzlich auf zentrale Drucker gesetzt wurde und Multifunktionsgeräte die Aufgaben mehrerer Altgeräte – Drucker, Kopierer und Faxgeräte – bündeln. Die Anwender sind in der Lage, ihren abgesetzten Druckauftrag an jedem Endgerät abzuholen, sie identifizieren sich mit ihrer PIN-Nummer. Durch die im Konzept implementierte Lexmark Lösung „Remote Copy“ stehen jedem Mitarbeiter zusätzlich Farbdruck und Farbkopie zur Verfügung. „Vor dem Projekt haben die Geräte unsere Anwender im Testbetrieb überzeugt. Ein Jahr nach der Umsetzung hat sich gezeigt, dass wir die in der Vorstudie mit Lexmark erarbeiteten Ziele wirklich erreichen konnten – das spricht für Seriösität“, sagt Volker Theisinger, IT Consultant, Nassauische Sparkasse. „Diese Praxisbeispiele zeigen, dass sicheres Drucken keine signifikante Veränderung oder einen Bruch der IT-Infrastruktur bedeuten muss“, fügt Marko Tarkiainen, General Manager Large Account Sales bei Lexmark EMEA, hinzu. „In jedem dieser Beispiele hat die Lösung nicht nur eine sichere Druckumgebung geschaffen, sondern sie hat zusätzlich Kosten gespart und einen positiven Beitrag zur Umweltbilanz des Unternehmens geleistet.“


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