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Kodak auf der DMS Expo: Scan-Prozessberatung im Fokus


Von Kodak GmbH

Weitere Highlights am Messestand sind die neue Capture Pro Software Version 2.0 und der erfolgreiche Netzwerk-Scanner Scan Station 500
Thumb Stuttgart/Köln, 28. Juli 2009 - Auf der diesjährigen DMS Expo (Köln, 15.-17.9.) stellt Kodak seine Beratungsleistungen auf dem Gebiet der Scan-Prozesse in den Mittelpunkt. Die erfahrenen Kodak-"Typberater" am Messestand G22 in Halle 7 bieten Fachbesuchern eine Kurzanalyse ihrer Scan-Anforderungen und informieren hinsichtlich der am besten geeigneten Digitalisierungslösung. Produktneuheit am Messestand ist Version 2.0 der Capture Pro Software. Das Update der professionellen Erfassungslösung von Kodak fokussiert insbesondere auf das Beschleunigen von Geschäftsprozessen und wartet mit erweiterten Ausgabemöglichkeiten und Funktionen für die dezentrale Dokumentenerfassung auf. Darüber hinaus demonstriert Kodak am Messestand einen durchgängig digitalen Posteingangsprozess basierend auf einer ImageTrac 3ex-Scanstraße. Der hohe Automatisierungsgrad dieser Lösung, ermöglicht Organisationen mit hohen Scan-Volumina Zeit- und Kosteneinsparungen. Ein weiteres DMS Expo-Highlight von Kodak ist schließlich der innovative und erfolgreich gestartete Netzwerk-Scanner Scan Station 500 mit Sprachfunktion. Als Komplettanbieter legt Kodak großen Wert auf eine detaillierte Analyse der Scan-Prozesse. Hier können die Berater von Kodak ihr ganzes Branchen-Know-how ausspielen. Wie sehen die Belege eines Kunden aus? Wie kann bzw. sollte er sie aufbereiten, vorsortieren oder trennen, um seinen Scan-Prozess zu optimieren? Welche Möglichkeiten zur Software-gestützten Indexierung oder zur Nacherfassung gibt es? Welche nach geordneten Systeme benötigen die Scan-Informationen und in welcher Form? Erst wenn diese Fragen beantwortet sind, kann man gemeinsam mit dem Kunden eine wirklich passgenaue Scan-Lösung definieren, die dann z.B. auch Faktoren wie die Bedienermotivation einschließt. Ziel ist es dabei, fehleranfällige und kostenintensive manuelle Prozesse so weit wie möglich zu eliminieren. Version 2.0 der Capture Pro Software von Kodak sorgt dafür, dass Unternehmen ihren Informations-Workflow bereits beim Scan-Prozess automatisieren und steuern können. Damit steigert die Software nicht nur die Produktivität der Dokumentenscanner von Kodak, sondern auch die von ca. 150 Scanner-Modellen anderer Hersteller. Neu ist der Datenbank-Check, mit dem man Indexfelder leichter validieren oder mit Daten aus ODBC (Open Database Connectivity)-Quellen befüllen kann. Dies verringert den Zeitaufwand für manuelles Indexieren und die Fehleranfälligkeit bei der Datenerfassung. Die praktische Single-Click-Funktion erlaubt das Starten von komplexen Scan-Abläufen ganz einfach per Mausklick oder über eine individuell definierte Tastenkombination. Die Scans werden dann nicht nur in den üblichen Dateiformaten ausgegeben, sondern z.B. auch als durchsuchbare PDF, PDF-A- oder komprimierte PDF-MRC-Dateien. Als neues Output-Ziel kommt die Software von EMC Documentum zur bereits unterstützten breiten Palette an DMS- und ECM-Systemen, inklusive Microsoft Sharepoint, hinzu. Außerdem bietet Version 2.0 der KODAK Capture Pro Software optimierte Funktionen zur Informationserfassung und -extraktion in dezentralen Umgebungen. So kann die Software nun auch Images, die z.B. von Multifunktionsgeräten, Großformat- oder Netzwerk-Scannern erzeugt worden sind, automatisch importieren, verarbeiten, indexieren und ausgeben. Die KODAK Capture Pro Software v 2.0 verursacht keine Kosten auf Klick- oder Volumenbasis und wird ab Anfang September über die Kodak-Reseller vertrieben. Wie Scan-Dienstleister, Versicherungen, Banken und andere Organisationen mit sehr hohen Scan-Volumina Zeit und Kosten sparen können, demonstriert Kodak anhand der Scan-Straße ImageTrac 3ex . Die auf dem Kodak Stand gezeigte Prozesslösung bildet einen digitalen Posteingangsprozess mit einem Komplettsystem aus Hardware und Software ab. Dabei sind die dem eigentlichen Scannen vor- und nachgelagerten Prozesse wie z.B. Dokumentenklassifikation, Datenlesung und Belegsortierung weitestgehend automatisiert. So kann die Scan-Straße zum Beispiel die eingehende Post anhand der Abteilungsbezeichnung einer entsprechenden Postzustellnummer zuweisen und dieser entsprechend die Belege in über 20 unterschiedliche Sortierfächer einordnen. Das Scanner-Highlight am Messestand von Kodak auf der DMS Expo 2009 ist der innovative Netzwerk-Scanner Scan Station 500. "Im Büro muss man heute schnell, reibungslos und abteilungsübergreifend zusammenarbeiten und Informationen austauschen. Diese Arbeitsanforderungen schlagen sich in einem deutlichen Trend zum Scannen im Netzwerk nieder. Die positiven Verkaufszahlen der im März gestarteten Scan Station 500 sprechen hier eine deutliche Sprache", verdeutlicht Günter Wittlinger, Leiter Vertrieb und Marketing Document Imaging bei Kodak. Mit der Scan Station 500 können Anwender ihre gescannten Dokumente oder Fotos mit nur einem Knopfdruck an mehrere E-Mail-Empfänger, Faxe, Drucker, USB-Sticks, Laufwerke oder FTP-Sites im Netzwerk gleichzeitig versenden. Ein PC-Anschluss ist dafür nicht notwendig. Im riesigen Adressspeicher der Scan Station 500 hat selbst das E-Mail-Verzeichnis von Konzernen mühelos Platz. Zeit spart der Netzwerk-Scanner mit seiner innovativen ?Voice Attachement"-Funktion. Damit kann der Anwender erläuternde Sprachnachrichten oder Anweisungen zusammen mit seinen Scans verschicken und muss sie nicht erst mühsam eintippen. Kodak GmbH Bettina Eberhard Hedelfinger Str. 60 70327 Stuttgart +49 (0)711-406-2535 +49 (0)711-406-3619 www.kodak.com Pressekontakt: HBI GmbH Susanne Bergmann Stefan-George-Ring 2 81929 München susanne_bergmann@hbi.de +49 (0)89-993887-29 http://www.hbi.de


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