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Neuer dualer Studiengang Vertriebsingenieurwesen gestartet:


Von Europäische Fachhochschule

Handschlag zwischen Technik und Management

Thumb Zu Semesterbeginn ist an der Europäischen Fachhochschule (EUFH) in Brühl der neue duale Studiengang Vertriebsingenieurwesen mit rund 20 „Pionieren“ gestartet. Dabei kooperiert die Hochschule mit der Rhein-Erft-Akademie (REA) im nahen Hürth, die den technischen Part des Programms übernimmt, bei dem die Studierenden einen heute sehr gefragten Kompetenz-Mix aus betriebswirtschaftlichem Fachwissen und technischem Know-how erlangen. „Der Bedarf von Unternehmen an Nachwuchskräften mit Kompetenzen auf betriebswirtschaftlichem wie auf technischem Gebiet wächst schnell”, weiß Prof. Dr. Rainer Paffrath, Dekan des neuen Studiengangs an der EUFH. „Technische Abläufe zu verstehen und nachzuvollziehen wird für unsere betriebswirtschaftlich gut qualifizierten Absolventen eine Selbstverständlichkeit sein. Daraus ergibt sich für sie ein enormer Wettbewerbsvorteil.” Das Bild des kaufmännischen Mitarbeiters, der mit Produktion und technischen Zusammenhängen möglichst nichts zu tun haben will, ist nicht mehr zeitgemäß, genauso wenig wie der einsame Tüftler im stillen Kämmerlein, der technische Details entwickelt, ohne an die wirtschaftlichen Folgen zu denken. Für eine Karriere, beispielsweise im Marketing und Vertrieb eines international agierenden Industrieunternehmens, müssen die Manager von morgen mitreden im Gespräch mit den technisch meist sehr versierten Kunden. Um komplexe technische Produkte erfolgreich am Markt zu platzieren, ist es erforderlich, Kunden beim Kauf von Einzelkomponenten oder von kompletten Anlagen umfassend und kompetent zu beraten. Neben fundiertem betriebswirtschaftlichem Fachwissen vermittelt das Studium auch den Durchblick in Automatisierungs- und Antriebstechnik oder bei mechanischen Systemkomponenten. Beim dualen Studium, bei dem sich Theorie im Seminarraum und Praxis im Unternehmen regelmäßig alle drei Monate abwechseln, lernen die Studierenden auch schon früh die vielfältige Arbeitswelt kennen und wenden Erlerntes unmittelbar an. Parallel zum Studium haben sie die Möglichkeit, eine Ausbildung zum / zur Mechatroniker /-in mit IHK-Abschluss zu absolvieren und so nach sieben Semestern mit ihrem Bachelor auch schon eine abgeschlossene Ausbildung in der Tasche zu haben. Um den Anforderungen internationaler Unternehmen gerecht zu werden, brauchen Absolventen darüber hinaus interkulturelle Kompetenzen, die sie durch ein Auslandssemester an einer Hochschule nach Wahl und durch intensive Schulungen in zwei Fremdsprachen an der EUFH erwerben.


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