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Serie: IT-Trends im Management der Produktentwicklung


Von ACTANO GmbH

Teil 1: PM2PLM: Synchronisation von Projektmanagement (PM) und Product-Lifecycle-Management (PLM) führt zu hocheffizenter Produktentwicklung
Thumb In den meisten Unternehmen operieren das Projektmanagement (PM) und das Product-Lifecycle-Management (PLM) heute noch getrennt voneinander, dabei sind beide Elemente wichtige Disziplinen im Verlauf eines Projekts: Einerseits ist eine ausgereifte Projektmanagementmethodik zur Planung und Steuerung des Entwicklungsprozesses von Bedeutung. Andererseits umfasst das PLM alle zur Realisierung des Produkts notwendigen Daten, Methoden und Prozesse. Die heutige Trennung der Systemwelten behindert den beidseitigen Informationsaustausch zwischen der Projektmanagement- und der operativen Engineering-Sicht. Im Umkehrschluss können Unternehmen, die PM und PLM integrieren, deutlich davon profitieren: Die im PDM-System gehaltene Konzeptstückliste ist logisch mit dem generischen Prozessmodell verknüpft, Statusinformationen zu Änderungs- oder Freigabe-Workflows aus dem PLM liefern wichtige Informationen für die Projektsteuerung. Der so produktspezifisch konfigurierte Entwicklungsprozess ist die Basis für die weitere terminliche, preisliche und inhaltliche Ausplanung des Projekts. Das Projektmanagement wiederum kann Zielvorgaben (monetär und inhaltlich) zu jedem Prozessschritt bzw. Meilenstein in Form eines terminierten Entwicklungs- oder Änderungsauftrags an das PDM-System übergeben und so eine strukturierte Produktabsicherung und rechtzeitige Verfügbarkeit der Absicherungsergebnisse für anschließende Entwicklungszyklen sicherstellen. Mit der Idee des PM2PLM setzt ACTANO auf die Verbindung der Produktsicht mit Funktions- und Komponentenstruktur und der Prozesssicht mit Organisations- und Ablaufstruktur. Dafür ist ein Gesamtkonzept erforderlich, das die Transformation der auszutauschenden Informationen aus einer reduzierten Prozess- und Zielesicht in eine vollständige Produktsicht und umgekehrt gewährleistet. Zudem ist eine gesamtheitliche Steuerung der Produktenstehung durch Planung und Verfolgung von Projekt- und Produktzielen notwendig. Nicht zuletzt sind geeignete Methoden und Tools bereitzustellen, mit denen sich die Integration von Lieferanten- und Entwicklungspartnern in die Planung und Steuerung unternehmsübergreifender Entwicklungsnetzwerke bewerkstelligen lässt. Basis des Konzepts ist die von ACTANO entwickelte Methodik des Kooperativen Projektmanagements. Alle in das gemeinsame Projekt involvierten (Teil-) Projektleiter können die von ihnen verantworteten Umfänge eigenverantwortlich planen, verfolgen und sich dabei über sogenannte Kommunikationsbausteine mit fremden Teilprojekten vernetzen. Das besondere daran: Der Weg zur Auflösung eines Konflikts wird im Dialog zwischen den Prozesspartnern entschieden und durch den verantwortlichen Projektplaner manuell im System vollzogen. Nur so bleibt er trotz diverser Abhängigkeiten jederzeit Herr seiner Planung. Die zunehmende Verbreitung des Kooperativen Projektmanagements in der Automobilindustrie dokumentiert den Erfolg und die Akzeptanz der Methodik. Ca. 3.000 Zeichen ACTANO GmbH Carolin Weidmann Paul-Heyse-Str. 26-28 80336 München carolin.weidmann@actano.de 089/206044-0 http://www.actano.de/20765_DE-Presse-Presse_Aktuell.htm


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