COPA-DATA GmbH erhält Förderung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie
Von COPA-DATA GmbH
zenon sorgt für konsistente Information und Qualität in der Automobilproduktion
Um die Planung und Qualitätssicherung in der Automobilproduktion sicher zu stellen, entwickelt COPA-DATA das "Dynamical Car Manufacturing Interface" (DCMI). Diese Lösung gewährleistet sichere und effiziente Fertigungsprozesse sowie einen durchgängigen Informationsfluss in allen Produktionsschritten - vom HMI/SCADA-System bis zur MES- und QS-Anwendung. Gefördert wird das DCMI-Projekt der COPA-DATA GmbH durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie.
In der Automobilproduktion erfassen, verarbeiten und analysieren Hersteller umfangreiche, fertigungsbezogene Daten. Um den Produktionsprozess nachhaltig zu optimieren, entwickelt COPA-DATA das "Dynamical Car Manufacturing Interface" (DCMI). Das DCMI übernimmt die Verwaltung und Darstellung der unterschiedlichen Produktionsschritte. Diese Lösung ermöglicht es, alle relevanten Fertigungsdaten wie beispielsweise die aktuell zu fertigenden Komponenten oder durchzuführenden Aktionen bzw. Prüfungen an den Arbeitsplätzen der Produktionsmitarbeiter anzuzeigen. Dabei werden die Informationen aus der zentralen Leittechnik oder dem Fertigungsleitsystem für den jeweiligen Fertigungsabschnitt gefiltert dargestellt.
Effizienter produzieren
Dank der grafischen Benutzerführung kann der Werker auftretende Fehler oder Beanstandungen angeben, die dann an die zentralen Systeme zurückgemeldet werden. Die Verantwortlichen können so Analysen der aktuellen Situation durchführen und dank einer zentralen Planung die Produktion nachhaltig verbessern. In der Entwicklung des DCMI kommen aktuellste Technologien wie Microsoft SQL Server 2008 und .NET-Programmierung zum Einsatz. Zudem schafft COPA-DATA Schnittstellen zu MES- und QS-Systemen, um die Durchgängigkeit des Gesamtsystems zu gewährleisten.
Bernd Wimmer, Manager Sales & Application Support der COPA-DATA GmbH, verantwortet das Projekt. Er kommentiert: "In der Automobilproduktion finden sich heute oftmals noch gewachsene Strukturen und autarke Systeme unterschiedlicher Hersteller, die einen durchgängigen Informationsfluss in der gesamten Produktion sowie Datenkompatibilität nicht gewährleisten können. Das ´Dynamical Car Manufacturing Interface´ ermöglicht es, alle Daten aus dem Fertigungsprozess konsistent zu erfassen und zu verteilen - von der HMI- und SCADA-Anwendung bis hin zum MES- und QS-System."
Impuls für Wachstum
Unter dem Motto "Impulse für Wachstum" hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie das "Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand" ins Leben gerufen. Hierbei fördert das BMWi aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestags innovative Entwicklungs- und Technologieprojekte. COPA-DATA konnte mit dem Projekt "Dynamical Car Manufacturing Interface" überzeugen und erhält diese Förderung.
"Wir freuen uns sehr, dass wir unsere Innovationsanstrengungen auf hohem Niveau fortsetzen können. Das BMWi unterstützt uns dabei, mit unseren hochqualifizierten Ingenieuren und engagierten Mitarbeitern marktwirksame Lösungen zu entwickeln, mit denen wir uns im Wettbewerb behaupten und unsere Innovationskraft nachhaltig stärken können. Diese Förderung ist ein Beitrag für das Wachstum technologieorientierter Unternehmen und für mehr Beschäftigung", erklärt Jürgen Schrödel, Managing Director bei der COPA-DATA GmbH.
COPA-DATA GmbH
Susanne Garhammer
Haidgraben 2
85521
Ottobrunn
susanne.garhammer@copadata.de
+49 89 66 02 98 - 941
http://www.copadata.de
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01.03.10
01. Mrz 10
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Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Susanne Garhammer, verantwortlich.
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