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Notleuchten-Hersteller RP-Technik erstrahlt mit godesys


Von godesys AG

ERP für kundenorientierte Unternehmen untermauert starkes Firmenwachstum

Thumb Mainz, 17. März 2010 - Es gibt sie noch, die Erfolgsgeschichten in Zeiten der Krise: eine wird derzeit bei der RP-Technik im hessischen Rodgau bgeschrieben. Die Nachfrage und damit auch die Produktion bei dem Notleuchten- und Notstrom-Hersteller RP-Technik hat in den letzten Jahren so stark zugenommen, dass sie ihre Produktionskapazitäten sowohl an ihrem Hauptsitz als auch in ihrer thüringischen Niederlassung in Unterwellenborn gerade mehr als verdoppeln. Ab Frühjahr werden dann auf insgesamt 5.500 qm Zentralbatterie-Anlagen, BUS-Controller und vor allem jede Menge Notleuchten hergestellt. Da so viel Wachstum Struktur sowie klare und transparent aufgesetzte Geschäftsprozesse benötigt, hatte man zur CeBIT 2009 beschlossen, nach einem ERP-Anbieter Ausschau zu halten. Das bis dato eingesetzte System bestand aus Insellösungen, war nicht integriert und komplett an seine Grenzen gestoßen. Nach einem knapp 9-monatigen Auswahlprozess war die Entscheidung uni sono für das ERP für kundenorientierte Unternehmen der Mainzer godesys AG gefallen, zwei Tage vor Silvester wurde die Zusammenarbeit vertraglich geregelt. Nun bereiten sich Warenwirtschaft, Auftragsverarbeitung, Finanzbuchhaltung und Produktion darauf vor, zum 1. Juli diesen Jahres mit ca. 50 Usern live zu gehen. Das Service- Management wird später folgen. Erol Sezmener, Diplom-Mathematiker und Projektleiter bei RP-Technik: „Wir sind sehr froh, dass wir unser starkes Wachstum nun mit klaren und ineinander verzahnt arbeitenden Geschäftsprozessen strukturieren und fortsetzen können. Allein in der Notleuchten-Produktion beschäftigen wir mehr als 30 Mitarbeiter, die die Leuchten nach dem Zusammenbau bisher auch selbst verpackt und kommissioniert haben. Das konnte so nicht weitergehen. Wir fertigen pro Monat um die 25.000 Notleuchten, die alle aus vielen Kleinteilen und in insgesamt 1.500 Varianten gefertigt werden, da ist ein intelligentes Warenwirtschaftssystem mit allem, was dazu gehört, einfach unerlässlich.“ Vorher habe man öfter mal den Überblick über Materialflüsse, Bestellungen und Lagerbestände verloren. „Irgendwie hat es trotzdem funktioniert, aber für einen soliden Backbone war es allerhöchste Zeit. Bei uns gehen durchschnittlich um die tausend Rechnungen pro Monat raus, wir beliefern insgesamt über 3.000 Kunden, pro Tag fahren 2 bis 3 LKWs in den Hof, um die Ware abzuholen - diese Zahlen sprechen für sich.“ Hinzu komme noch, dass die RP-Technik nicht nur eigene Leuchten baut, sondern auch als OEM-Hersteller aktiv ist: „Auch dieser ganze Mechanismus muss vom System dargestellt werden.“ Die Entscheidung für die Mainzer sei gefallen, weil die Software die Prozesse ideal abbilden kann, weil ihre Bedienung einfach und intuitiv ist und auch, weil die Informationspolitik so manchen Mitbewerbers bisweilen recht fragwürdig war; die Offenheit bei godesys sei daher ganz besonders positiv aufgefallen. Gefreut habe man sich auch über das partnerschaftliche Miteinander und die mittelständische Augenhöhe. Aber noch etwas Wesentliches habe den Ausschlag für die Mainzer gegeben: „Zu unserer Firmengruppe gehört noch die Ropag High-Tech, die vonRoland Pasedag, dem Bruder unseres Geschäftsführers Reinald Pasedag, geleitet wird. Die Ropag verkauft unter anderem die Produkte, die von der RP-Technik produziert werden. Was bedeutet, dass die Prozesse firmenübergreifend arbeiten: ein Bestellvorgang, der bei der Ropag ausgelöst wird, wird bei der RP-Technik automatisiert in die Produktionsplanung übernommen, und diese Intercompany-Funktionalität konnte uns kein anderer Hersteller bieten.“


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