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Studie: Unternehmen bewerten ihre wirtschaftliche Situation positiv


Von British Chamber of Commerce in Germany

Rund die Hälfte der Unternehmen wollen noch in 2010 neue Mitarbeiter einstellen - hohe Erwartungen im Bereich regenerativer Energien
Thumb Berlin, 15. März 2010. Die britische und deutsche Wirtschaft bewertet das noch junge Jahr 2010 positiv. Dies belegt eine Befragung, die sich an über 3500 Mitarbeiter aus den Führungsebenen der 1100 Mitgliedsunternehmen der British Chamber of Commerce in Germany richtete. Rund 250 davon meldeten sich zu Wort - mit einem eindeutigen Ergebnis: - 46,5 Prozent rechnen im Verlauf des Jahres 2010 mit einem wirtschaftlichen Aufschwung in Europa. - 66,6 Prozent der Befragten rechnen mit einer Verbesserung der wirtschaftlichen Situation ihres Unternehmens. - 46,4 Prozent der Befragten gehen davon aus, dass ihr Unternehmen 2010 weitere Arbeitskräfte einstellen wird. Große Erwartungen an die Rolle regenerativer Energien Die British Chamber of Commerce in Germany widmet sich kontinuierlich relevanten wirtschaftlichen Themen und richtet Konferenzen, Fachkongresse und Podiumsdiskussionen in allen deutschen Bundesländern aus. In der ersten Hälfte des Jahres 2010 liegen die Schwerpunkte auf dem Thema erneuerbare Energien, so wie dem britischen und deutschen Immobilienmarkt. Rund die Hälfte der Befragten rechnen mit einer Verdopplung des bestehenden Anteils regenerativer Energien am deutschen Gesamtverbrauch von rund fünfzehn auf dreißig Prozent in den nächsten zehn Jahren. Große Erwartungen gibt es auch in Bezug auf Großbritannien. Hier gehen vierzig Prozent der Befragten von einem Anstieg um fünf Prozentpunkte von derzeit zehn auf fünfzehn Prozent in 2020 aus. "Wir gehen davon aus, dass regenerative Energien auch in den britisch-deutschen Handelsbeziehungen in Zukunft eine große Rolle spielen werden", so Andreas Meyer-Schwickerath, Geschäftsführer und Mitglied des Vorstands der BCCG. Eher verhalten sind die Erwartungen der Befragten in Bezug auf den Immobilienmarkt. 68,3 Prozent rechnen im Verlauf des Jahres 2010 mit einer Stagnation oder einem Abflauen auf dem deutschen, 55 Prozent mit demselben Phänomen auf dem britischen Immobilienmarkt. "Trotz der skeptischen Grundhaltung gegenüber der Marktentwicklung im Immobilienbereich freuen wir uns über die grundsätzlich positiven Signale aus unseren Mitgliedsunternehmen. Gerade vor dem Hintergrund des krisengebeutelten Arbeitsmarktes wird klar, welche bedeutende Rolle die britisch-deutschen Unternehmen spielen", so Meyer-Schwickerath weiter. Die British Chamber of Commerce in Germany fragte auch nach den Wünschen der Mitgliedsunternehmen hinsichtlich der kommenden Konferenzthemen. Neben Finanzmarkt- und Währungsthemen wurde der Wunsch nach einer Auseinandersetzung mit dem Themengebiet erneuerbarer Energien laut. Hier ist das Konferenzprogramm 2010 mit Veranstaltungen wie der Konferenz Erneuerbare Energien am 06. Mai im Grand Hotel Heiligendamm oder dem Deutschen CSR Forum am 13./14. April in Stuttgart gut aufgestellt. Weitere Informationen zur Studie finden Sie ab Montag unter www.bccg.de. Eine vorläufige Auswertung für redaktionelle Zwecke senden wir Ihnen gerne zu. British Chamber of Commerce in Germany Andreas Meyer-Schwickerath Friedrichstraße 140 10117 Berlin 030 / 20 67 08 - 0 www.bccg.de Pressekontakt: PR!NT Communications Consultants Christopher Rimmele Berliner Allee 10 40212 Düsseldorf christopher.rimmele@printcc.de 0211 / 60 13 - 5312 http://www.printcc.de


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