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Kennzeichnungstechnik von PrintoLUX® erregt Aufsehen in Automotive-Industrie


Von PrintoLUX® GmbH

Im allseitigen Bemühen um eine gesteigerte Wirtschaftlichkeit konzentrierte sich die Automotive-Industrie bislang in erster Linie auf die Gerätetechnik, da Innovationen in diesem Bereich unmittelbaren Einfluss auf die Wettbewerbsposition nehmen. Erst allmählich kommen auch Bereiche am Ende der Prozesskette ins Visier, wozu die Kennzeichnungstechnik zählt. Zulieferer von Daimler, Audi und BMW, die das PrintoLUX®-Verfahren zur Herstellung von Kennzeichnungen für Kabel, Sensoren, Ventile, Motoren und andere Anlagenteilen einsetzen, zeigen, dass ein kritischer Blick auf das Thema „Kennzeichen und Schilder“ für die gesamte Automotive-Branche lohnt.
Thumb Erst war es Daimler (2008), jetzt folgten Audi und BMW: Die Kennzeichnungstechnik von PrintoLUX® fasst in der Automotive-Industrie Fuß, weil sich die Relevanz und die Vorteile des jungen, thermohärtenden Digitaldruckverfahrens herumsprechen. 10 Jahre Lebenszyklus von Kennzeichnungstechnik in Automotive-Industrie Bis vor kurzem waren die Produkt- und Lebenszyklen von Kennzeichnungen in dieser Branche mit durchschnittlich 10 Jahren sehr lange gestreckt. Als nachgeordneten Komponenten, die in aller Regel von Subunternehmen geliefert wurden, schenkte man den Kennzeichnungen im Anlagenbau wenig Beachtung. Dies galt auch hinsichtlich der Kosten: Kennzeichnungen machen in der Kostenkalkulation der Branche nur einen geringen prozentualen Anteil aus und entziehen sich als Teil des Zuschlagfaktors oft der Bezifferung und der Kostenkontrolle. Neue Anforderungen – neue Chancen Geänderte wirtschaftliche Rahmenbedingungen und damit allseits verbundene Bemühungen der Automotive-Industrie, Produktionskosten bis ins Detail auf den Prüfstand zu stellen, bringen in jüngster Zeit auch die Kennzeichnungstechnik ins Visier. Die neuen Anforderungen der Branche an die Kennzeichnungstechnik: hohe Beständigkeit (Kennzeichnungen bleiben auch beim Komponentenaustausch erhalten und müssen deshalb oft länger als 10 Jahre lesbar sein) und geringer Aufwand bei Herstellung und Montage. Für das PrintoLUX®-Verfahren bedeuten diese neuen Anforderungen eine Chance, auf die Vorteile des Verfahrens aufmerksam zu machen. Und diese Chance nutzt PrintoLUX® auf mehreren Ebenen: Bei der Kennzeichnung von Kabeln und Leitungen, die über viele Jahre mit viel Aufwand betrieben wurde (Schilderdruck, Einbringung des Schildes in einen Schildträger, Montage der Einheit), überzeugt die PrintoLUX®- Lösung eines hoch beständigen Schilderdrucks, der den Einsatz von Schildträgern einspart. Auch bei der Kennzeichnung von Geräten, die hohen mechanischen Belastungen ausgesetzt sind, überzeugt das PrintoLUX®-Verfahren gegenüber der herkömmlich eingesetzten Gravur durch deutliche Herstellungsvorteile. Während die Herstellung der Gravur einen mehrstufigen Arbeitsaufwand erfordert, lassen sich ebenso hoch beständige Kennzeichen mit PrintoLUX® einfacher und kostengünstiger produzieren. Extreme Beständigkeit von PrintoLUX-Kennzeichnungen führt zu Nachfrageboom Der digitale Kennzeichnungsdruck des jungen und innovativen PrintoLUX®-Verfahrens erreicht durch seine eingesetzten Materialien und eine Thermohärtung des Drucks die hohen Beständigkeiten, die für den Industrieeinsatz unabdingbar sind. Das Verfahren ist kostengünstig, führt bei der Herstellung von Kennzeichnungen besonders im Vergleich zur Gravur zu großen Prozessvereinfachungen und hat in mehreren Extrem-Tests, die von unabhängigen Gutachtern (TÜV) durchgeführt wurden, eine außergewöhnlich hohe Beständigkeit unter Beweis gestellt. Nach ersten überzeugenden Praxiserfahrungen bei Konzernen wie Daimler, Audi und BMW erregt PrintoLUX® nun branchenweites Interesse und hat einen wahren Nachfrageboom ausgelöst. Pressekontakt Helmuth Bischoff PrintoLUX GmbH Dürkheimer Str. 130 67227 Frankenthal/Pfalz Tel.: 06221-372857 Mail: helmuth_bischoff@web.de Die PrintoLUX® Idee PrintoLUX® hat ein System entwickelt und zum Patent angemeldet, mit dem zertifizierte Materialien aus Metall und Kunststoff zunächst in den maximalen Formaten 300 mm x 500 mm bei einer Höhe von bis zu 140 mm digital bedruckt werden können. Das System ist weltweit einmalig und ersetzt die bisherigen Verfahren wie Siebdruck, Gravieren, Lasern in vielen Einsatzbereichen. Dabei ist das System flexibler, schneller und günstiger.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Susanne Küttner, verantwortlich.

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