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Energiesparen durch staatliche Förderung


Von energietarife.com / Bo-Mobile GmbH

Die eigene Immobilie zum Energiesparhaus zu machen, spart langfristig viel Geld. Was viele Verbraucher nicht wissen: Es gibt diverse staatliche Fördermittel, die Immobilieneigentümern dabei helfen, das Beste aus ihren Häusern herauszuholen. energietarife.com erklärt, was zu beachten ist, und welche Fördermittel Verbraucher beantragen können.
Thumb Noch immer sind viele Alt- und Bestandsbauten mit schlechten Heizungen ausgestattet oder nicht ausreichend gedämmt. Auf lange Sicht gehen derartige Versäumnisse ins Geld. Doch aus Angst vor den hohen einmaligen Kosten, die mit einer Sanierung einhergehen, scheuen sich viele Immobilienbesitzer, diesen Schritt zu wagen. Zu Unrecht - denn wer sein Haus energiesparend ausstattet, muss diese Summe nicht alleine stemmen: Hausbesitzer können dafür finanzielle Unterstützung des Staates beantragen. Energie sparen oder erneuern? Generell gibt es zwei Arten baulicher Maßnahmen, die von Bund und Ländern unterstützt werden. Als Verbraucher sollte mit dem Fachmann abgewogen werden, welche für die eigene Immobilie am effizientesten ist. Zur Wahl stehen zum einen der Einsatz von regenerativen Energien wie Sonnenlicht, zum anderen Methoden, die die Verschwendung von Kohlendioxid begrenzen. So wird zum Beispiel durch den Einbau einer neuen Heizungsanlage oder optimale Isolierung des Hauses dafür gesorgt, dass weniger geheizt werden muss und der CO2-Ausstoß entsprechend sinkt. Wer neu baut, kann ebenso mit staatlicher Unterstützung rechnen. Der einfache Weg zur Förderung Nachdem ein Gutachten von einem Fachmann erstellt wurde, das Auskunft über den Energieverbrauch der Immobilie gibt, kann man sich als Besitzer mit den verschiedenen Varianten von Investitionszuschüssen oder einem Kredit für Sanierung und Modernisierung, auseinandersetzen. Wie hoch dieser Zuschuss ausfällt, ist abhängig von der Energiemenge, die durch die Sanierung oder Modernisierung der Immobilie eingespart werden könnte. Den kompletten Artikel lesen Sie unter: http://www.energietarife.com/index.php?energiesparfoerderung


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Jörn Wolter, verantwortlich.

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