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"And the winner is ...": Trend Micro kürt Preisträger des Schülerwettbewerbs "Kunst gegen Cybercrime"


Von Trend Micro Deutschland GmbH

Künstlerische Darstellung von Internet-Bedrohungen schärft das Bewusstsein für Online-Gefahren; Preisverleihung am 21. Juli 2010 in München

Künstlerische Darstellung von Internet-Bedrohungen schärft das Bewusstsein für Online-Gefahren; Preisverleihung am 21. Juli 2010 in München Hallbergmoos, den 21. Juli 2010 - Die Sieger stehen fest. ...
Thumb Hallbergmoos, den 21. Juli 2010 - Die Sieger stehen fest. Aus mehr als 425 Einsendungen wurden die zehn besten Arbeiten des Schülerwettbewerbs "Kunst gegen Cybercrime" ermittelt. Mit Kreativität und Können haben Schülerinnen und Schüler aus über 15 Schulen in Bayern verschiedenste Bedrohungen, denen sie im Internet ausgesetzt sind, mit künstlerischen Mitteln dargestellt. Der internationale Sicherheitshersteller Trend Micro, der die Preise von bis zu 1.500 Euro ausgelobt hat, lädt heute zur Preisverleihung ein. "Das falsche Spiel mit Identitäten, Betrug, Diebstahl, Mobbing, Sucht und existentielle Angst sowie das Bewusstsein, im Internet unweigerlich Risiken und Bedrohungen ausgesetzt zu sein - wir waren in der Jury sehr beeindruckt von der Bandbreite an Themenaspekten, an die sich die Schülerinnen und Schüler herangewagt haben", erklärt Dr. Agathe Schmiddunser, Kunsthistorikerin an der Ludwig-Maximilians-Universität München und Mitglied der Preisjury. "Die Qualität der eingereichten Arbeiten besticht umso mehr, als das Thema Internetgefahren trotz zahlreicher Warnungen auch in den Massenmedien den meisten Menschen weiterhin nur schwer vermittelbar ist. Der Wettbewerb zeigt: Kunst ist ein vorzüglich geeignetes Mittel, die Gefahren, denen insbesondere Kinder und Jugendliche im Internet ausgesetzt sind, anschaulich und damit verständlich zu machen." Haupt- und Realschulen sowie Gymnasien aus ganz Bayern - u.a. aus Amberg, Augsburg, Bayreuth, Dingolfing, Fürth und München - nahmen ab der Jahrgangsstufe 5 an dem Wettbewerb teil. Über 425 Kunstwerke auf Basis verschiedener Techniken - mit Wasserfarben gemalte Bilder, Bleistiftzeichnungen, Plastiken etc. - wurden seit Beginn des Wettbewerbs im Februar 2010 eingesendet und von einer unabhängigen Jury bewertet. "Die Qual der Wahl war groß, denn offenbar wurden die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler von ihren Lehrkräften mit viel pädagogischem Engagement an die Aufgabe herangeführt und begleitet. Das zeigt sich auch an dem Kreis der Sieger: Nicht auf das Alter oder die Schulart kam es an, sondern auf die kreative Idee und die Mühe, die bei der Umsetzung der Idee erkennbar wurde", betont Eva-Maria Dürr, Kunstpädagogin und Jury-Mitglied. Überzeugen konnte die Juroren insbesondere eine Fünftklässlerin der Herzog-Tassilo-Realschule in Dingolfing. Sie zeigt mit ihrem Bild die existentielle Angst, die Internetbedrohungen auslösen können, und erhält dafür den ersten Preis, der mit 1.500 Euro für die Klassenkasse dotiert ist. Den zweiten Platz mit 1.000 Euro Preisgeld belegt ein Schüler der 10. Klasse des Gymnasiums bei St. Stephan in Augsburg. Sein maskiertes Gespenst aus Pappmaschee verkörpert das im Internet lauernde Verbrechen. Wachrütteln wollten zwei Schülerinnen einer fünften Klasse der Hauptschule an der Simmernstraße in München und entwarfen ein Plakat, das vor dem übermäßigen Internetkonsum warnt. Für diesen gelungenen Versuch landen sie auf dem dritten Platz und bekommen 500 Euro für die Klassenkasse. Überreicht werden die Preise 1 bis 3 heute Nachmittag um 15.30 Uhr von Frank Schwittay, Managing Director Central Europe des Preisstifters Trend Micro, die Laudatio hält Dr. Agathe Schmiddunser. Die Preisverleihung findet im Schlosscafé im Palmenhaus des Nymphenburger Schlosses in München statt. "Das Internet ist Teil der Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen. Und wir alle bewundern die Neugierde, spielerische Freude und das Können, mit denen sie mit modernen Medien umgehen. Doch gerade diese positiven Eigenschaften sind es, die sie bei Cyberkriminellen zu einer sehr beliebten Opfergruppe machen. Gegen diese Gefahr hilft - aller verfügbaren Sicherheitstechnologie zum Trotz - Aufklärung immer noch am besten. Und genau dazu wollten wir mit diesem Preis einen Beitrag leisten", so Frank Schwittay. Die Bilder der Preisträger sind auch im Internet einsehbar auf dem deutschsprachigen Blog von Trend Micro unter: http://blog.trendmicro.de/kunst-gegen-cybercrime/ Trainer kommen in die Schule Schulleitungen und Lehrer, die Informationsveranstaltungen für Schüler und Eltern zum Thema Online-Gefahren planen, bietet Trend Micro die Teilnahme von eigenen Sicherheitsexperten als Fachreferenten an. Anfragen hierzu nimmt Frau Hana Göllnitz, PR-Managerin von Trend Micro in Deutschland, telefonisch unter 0811 88 99 0 863 oder schriftlich unter hana_goellnitz@trendmicro.de entgegen. Eingebaute Kindersicherung Trend Micro bietet in seinen Sicherheitslösungen für Privatanwender eine integrierte Kindersicherung, die den Zugriff auf ungeeignete oder gefährliche Inhalte und Seiten im Internet zuverlässig verhindert. Weitere Informationen sind hierzu unter http://de.trendmicro.com/de/home/home-user/ erhältlich. Weitere Informationen zum Trend Micro-Wettbewerb Kunst gegen Cybercrime sind auf dem deutschen Trend Micro-Blog unter http://blog.trendmicro.de/kunst-gegen-cybercrime/ erhältlich. Trend Micro Deutschland GmbH Hana Goellnitz Zeppelinstraße 1 85399 Hallbergmoos +4981188990863 www.trendmicro.de Pressekontakt: phronesis PR GmbH Marcus Ehrenwirth Ulmer Straße 160 86156 Augsburg ehrenwirth@phronesis.de 0821444800 http://www.phronesis.de


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