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Wenig Schlamm = Geringe Kosten


Von ProMinent Dosiertechnik GmbH

ProMinent: Schlammreduzierung durch Ozon mit ProLySys

ProMinent zeigt in Halle A3 Stand 425/526 auf der IFAT ENTSORGA erstmals, wie sich mit seinem patentierten Verfahren Prolysys die Desintegration von Überschussschlamm mit Ozon erheblich verbessern lässt. Das Ergebnis: deutliche Kosteneinsparung durch Reduzierung der zu entsorgenden Schlammmengen und minimalem Ozonverbrauch. \r\n
Thumb Der Aufwand zur Entsorgung von Schlamm, der in Klärwerken anfällt wird, beträgt über 30 Prozent der gesamten Klärwerkskosten. Mit dem neuen, von ProMinent patentierten Verfahren Prolysys lässt sich die Desintegration von Überschussschlamm mit Ozon erheblich verbessern. Das Ergebnis ist eine deutliche Kosteneinsparung durch Reduzierung der zu entsorgenden Schlammmengen. Im Vergleich zu anderen Verfahren wird auch der Ozonverbrauch auf ein Minimum verringert. Der Heidelberger Hersteller stellt das neue Verfahren auf der diesjährigen IFAT ENTSORGA in Halle A3 Stand 425/526 erstmals vor. Bereits seit Jahren wird Ozon als chemisches Verfahren weltweit zur Reduzierung des Klärschlamms eingesetzt. Die Behandlung des Schlamms mit Ozon fördert die Lyse, sprich den Zerfall einer Zelle durch Schädigung oder Auflösung der äußeren Zellmembran. Diese Desintegration des Klärschlammes, bei der Schlammflocken zerstört und danach zelluläre Bestandteile freigesetzt werden, führt in der Abwasserreinigung zu einer stabilen Prozessführung. Die Erhöhung der Gasentwicklung bei der anaeroben Schlammstabilisierung kann genutzt und die biologische Abbaubarkeit verbessert werden. Beide Vorgänge tragen zur Reduzierung der Trockenmasse bei. Bei den eingesetzten, herkömmlichen Verfahren wird das Ozon aus reinem Sauerstoff generiert. Dieses Verfahrens ist durch das Bereitstellen des reinen Sauerstoffs, durch sein Handling und den Transport der Sauerstoffflaschen sehr kostenintensiv. Ozon aus Luft Im Gegensatz dazu erzeugt das von ProMinent patentierte System Prolysys Ozon aus der Umgebungsluft. Hier wird der Sauerstoffanteil der Luft durch Corona-Entladung in Ozon umgewandelt. Durch das Verfahren des Heidelberger Herstellers werden das Handling mit reinem Sauerstoff, sowie die Lagerung der Sauerstoffflaschen vermieden. Dank des speziellen hydraulischen Konzeptes mit patentierter Mehrfachdosierung (Mehrpunktdosierung) und Mikroblasen-Reaktor lässt sich die spezifische Ozondosierung reduzieren. Es gibt weitere Vorteile, die auf Ozon-Effekte zurückzuführen sind, wie beispielsweise der Abbau störender Wasserinhaltsstoffe durch Oxidation. Gleichzeitig bleibt das Niveau der Bakterientätigkeit unverändert, so dass es für die nachfolgende biologische Oxydation verwendet werden kann. Diese Synergieeffekte lassen sich mit herkömmlichen Verfahren nicht erzielen. Das ProLySys System steht je nach Einsatzort - ob im Abwasserkreislauf, im Schlammkreislauf oder in beiden Kreisläufen verwendet - in vier Versionen für den direkten Einsatz im Prozess zur Verfügung. Resumee Das neue Verfahren von ProMinent führt durch Nutzung der Umgebungsluft und gezielter Dosierung zu einer Reduzierung anfallender Schlammmengen bei minimalem Ozonverbrauch. Im Vergleich zu herkömmlichen Verfahren kann mit dem Prolysys- System die dazu notwendige Ozonmenge um rund 50% reduziert werden. Betriebskosten lassen sich dadurch einsparen - gleichzeitig wird das Lagern und Hantieren von reinem - hochexplosivem - Sauerstoff vermieden. ProMinent Dosiertechnik GmbH Michael Birmelin Im Schuhmachergewann 5-11 69123 Heidelberg m.birmelin@prominent.de 06221 842 270 http://www.prominent.de


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