Der WasserEisenLand e.V. ist ein Verbund aus unterschiedlichen Akteuren der Industriekultur in Südwestfalen: Betreiber von Industriemuseen und technischen Kulturdenkmälern wie Kommunen und Vereine, aber auch Industrie- und Handelskammern, Firmen und Privatpersonen.
Die Aufgabe von "WasserEisenland - Industriekultur in Südwestfalen" besteht darin, die regionale Industriekultur mit ihren einzigartigen Technikdenkmälern zu unterstützen, zu fördern, zu schützen und touristisch zu erschließen.
Konkret berät der Verein bei der Ideenfindung und Erstellung musealer Konzepte, begleitet die museumspädagogische Arbeit und hilft, die touristischen Infrastrukturen rund um die technischen Denkmäler zu verbessern.
Darüber hinaus unterstützt der WasserEisenLand e.V. die Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation durch Beratung, bei Aktionen und Werbemaßnahmen oder durch die Einbindung in regionale und überregionale Netzwerke.
Eine weitere Aufgabe besteht darin, den nationalen und internationalen Kontakt zu anderen Vorhaben mit ähnlicher Zielsetzung, wie z. B. der Route der Industriekultur im Ruhrgebiet oder der ERIH, der Europäischen Route der Industriekultur, aufzubauen und zu pflegen.
Mit dem Festivalverbund „FERROMONE – Industrie und Kultur in Südwestfalen“ macht das Netzwerk
Erlebnisorte der Industriekultur in neuer Form erlebbar: Historische Eisenhütten, Fabrikanlagen und Museen werden zur Bühne für Konzerte, Theateraufführungen, Licht-, Klang- und Filmdarbietungen – zu Orten lebendiger Industriekultur.
Als Dachmarke der industriekulturellen Denkmäler und Museen in Südwestfalen gibt WasserEisenLand der Region ein Gesicht und leistet einen wichtigen Beitrag zur Identitätsfindung und zum Image Südwestfalens. Auf diese Weise trägt "WasserEisenland - Industriekultur in Südwestfalen" dazu bei, ein Stück lebendige Industriegeschichte für nachfolgende Generationen zu erhalten.
WasserEisenLand Industriekultur in Südwestfalen
Der WasserEisenLand e.V. ist ein Verbund aus unterschiedlichen Akteuren der Industriekultur in Südwestfalen: Betreiber von Industriemuseen und technischen Kulturdenkmälern wie Kommunen und Vereine, aber auch Industrie- und Handelskammern, Firmen und Privatpersonen.
Die Aufgabe von "WasserEisenland - Industriekultur in Südwestfalen" besteht darin, die regionale Industriekultur mit ihren einzigartigen Technikdenkmälern zu unterstützen, zu fördern, zu schützen und touristisch zu erschließen.
Konkret berät der Verein bei der Ideenfindung und Erstellung musealer Konzepte, begleitet die museumspädagogische Arbeit und hilft, die touristischen Infrastrukturen rund um die technischen Denkmäler zu verbessern.
Darüber hinaus unterstützt der WasserEisenLand e.V. die Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation durch Beratung, bei Aktionen und Werbemaßnahmen oder durch die Einbindung in regionale und überregionale Netzwerke.
Eine weitere Aufgabe besteht darin, den nationalen und internationalen Kontakt zu anderen Vorhaben mit ähnlicher Zielsetzung, wie z. B. der Route der Industriekultur im Ruhrgebiet oder der ERIH, der Europäischen Route der Industriekultur, aufzubauen und zu pflegen.
Mit dem Festivalverbund „FERROMONE – Industrie und Kultur in Südwestfalen“ macht das Netzwerk
Erlebnisorte der Industriekultur in neuer Form erlebbar: Historische Eisenhütten, Fabrikanlagen und Museen werden zur Bühne für Konzerte, Theateraufführungen, Licht-, Klang- und Filmdarbietungen – zu Orten lebendiger Industriekultur.
Als Dachmarke der industriekulturellen Denkmäler und Museen in Südwestfalen gibt WasserEisenLand der Region ein Gesicht und leistet einen wichtigen Beitrag zur Identitätsfindung und zum Image Südwestfalens. Auf diese Weise trägt "WasserEisenland - Industriekultur in Südwestfalen" dazu bei, ein Stück lebendige Industriegeschichte für nachfolgende Generationen zu erhalten.
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