In München gibt es rund 171 000 Einzelhändler. Um Läden und Kunden in München bestmöglich zu schützen, müssen diese oft umfassende Security-Maßnahmen ergreifen. Dies umfasst sowohl Vorkehrungen zur physischen Sicherheit wie auch Schutzmaßnahmen vor Cyber-Kriminalität.
Im Folgenden werden die wichtigsten Bausteine für Diebstahlprävention, Zugangskontrolle, Videoüberwachung sowie Datenschutz der Security für München näher beleuchtet.
Im Einzelhandel ist die physische Sicherheit von größter Bedeutung, um Mitarbeiter, Kunden und Vermögenswerte zu schützen. Hierzu gibt es unterschiedliche Maßnahmen, die wir nachfolgend untersuchen werden.
Es gibt verschiedene Maßnahmen, um Diebstähle im Einzelhandel zu verhindern. Alleine bereits die Verwendung von Kameras und der Einsatz von Sicherheitspersonal kann bereits abschreckend wirken. Auch können spezielle Sicherheitsetiketten an Waren zum Einsatz kommen und das Stehlen erschweren.
Des Weiteren hilft die offene Auslage von teuren Produkten hinter Glas oder in gesicherten Vitrinen und Mitarbeiter werden geschult, auf verdächtige Personen zu achten. In manchen Läden müssen Taschen an der Kasse abgegeben werden. Diese eher drastischen Maßnahmen sollen potenzielle Diebe abschrecken und Waren schützen, ohne dass der Einkauf für ehrliche Kunden zu sehr behindert wird.
Eine weitere beliebte Methode ist der Einsatz von Videoüberwachungssystemen. Kameras filmen das Geschehen an kritischen Stellen wie Eingängen, Kassen und Regalen. Die Aufnahmen werden lokal auf Festplatten oder in der Cloud gespeichert. Sollte es nun zu einem Diebstahl oder Überfall kommen, können die Videos später als Beweis dienen und helfen, die Täter zu identifizieren.
Die Kameraüberwachung soll aber auch abschreckend wirken. Daher sollten die Kameras auch gut sichtbar angebracht sein, damit potenzielle Diebe sie bemerken.
In manchen Fällen reicht auch oft schon der Einsatz von Kameraattrappen. Der Nachteil? Manche Kunden fühlen sich durch die ständige Überwachung beobachtet. Daher müssen Händler einen Ausgleich zwischen Sicherheit und Privatsphäre finden. Das ist nicht immer einfach.
Diese Maßnahme der Zugangskontrolle ist schon fast zu naheliegend und verdient hier fast keine Erwähnung. Es ist die Verriegelung der Eingangstüren nach Geschäftsschluss, zu denen nur noch Mitarbeiter mit Schlüssel oder Zahlencode Zutritt haben. Bei größeren Läden oder Kaufhäusern gibt es mitunter getrennte Eingänge für Kunden und Mitarbeiter, die gesondert gesichert sind.
An Personal- oder Warenanlieferungseingängen ist häufig eine Klingel oder Gegensprechanlage installiert. Durch diese Kontrollmechanismen soll verhindert werden, dass Unbefugte aus Lager- oder Büroräumen stehlen können.
Einige Einzelhändler setzen auch zusätzlich auf Alarmanlagen und Sicherheitspersonal, um ihre Geschäfte zu schützen. Alarme werden nachts oder bei Einbruchsversuchen ausgelöst und alarmieren die Polizei oder einen Wachdienst. Oft gibt es Bewegungsmelder, Rauchwarnmelder oder Panikalarmknöpfe für Mitarbeiter.
Sicherheitsbedienstete patrouillieren durch die Räume und achten auf Verdächtiges. Sie kontrollieren auch Personen am Eingang und überwachen die Kameraaufnahmen. Sollte es hart auf hart kommen, können sie bei Vorfällen eingreifen.
Viele Läden setzen abends, nachts und am Wochenende auf Wachpersonal.
Zwar sollen Alarme und Sicherheitsleute Kriminelle abschrecken, sie sollen aber auch die Sicherheit von Kunden und Mitarbeitern erhöhen. Diese Maßnahmen verursachen oft signifikante Zusatzkosten für Händler.
Auch wenn im Einzelhandel vieles analog abläuft, findet auch hier zunehmend eine Digitalisierung statt. Somit muss hier ebenfalls digitale Sicherheit gewährleistet sein, um sensible Kundendaten und Geschäftsprozesse zu schützen.
Mittlerweile werden viele persönliche Informationen wie Adressen, Geburtsdaten oder Zahlungsdaten digital gespeichert. Diese Daten müssen gut vor Hackern und Cyberkriminellen geschützt werden. Die Händler setzen dafür Firewalls, Antivirenprogramme und Verschlüsselungen ein.
Das beste Cybersecurity System bringt aber nichts, wenn das schwächste Glied in der Kette nicht mitmacht - der Mensch (Stichwort: Social Engineering). Mitarbeiter müssen daher zum sicheren Umgang mit Daten geschult werden.
Außerdem gibt es regelmäßige Sicherheitsupdates für die verwendeten Programme und Computersysteme, um Schwachstellen zu schließen. Trotzdem kommt es immer wieder zu Datendiebstählen, die für Kunden sehr ärgerlich und Händler sehr kostspielig sein können. Aus diesem Grund ist der Schutz der digitalen Kundendaten eine ständige Herausforderung für den Einzelhandel.
Auch wenn zuvor bereits kurz erwähnt, verdient die Schulung von Mitarbeitern eine etwas nähere Betrachtung. Der Mensch ist nämlich oft das schwächste Glied, wenn es um Cyberangriffe geht. Daher müssen auch die Mitarbeiter im Einzelhandel gut auf Cyber-Gefahren wie Phishing-Mails und unsichere Online-Zahlungen vorbereitet werden.
Bei Phishing-Angriffen erhalten Mitarbeiter gefälschte E-Mails, die nach vertraulichen Daten oder Passwörtern fragen. Die Schulungen lehren, solche Betrugsversuche zu erkennen und zu ignorieren. Die 3D-Secure-Technologie für Online-Einkäufe ist hier auch oft fester Bestandteil der Schulung. Wenn diese Technologie zum Einsatz kommt, müssen Kunden zusätzliche Informationen wie Codes von ihrer Bank eingeben, bevor die Zahlung abgeschlossen wird. Das Ziel ist so zu verhindern, dass Betrüger mit gestohlenen Kartendaten unbefugt einkaufen können.
Ziel ist es, die Mitarbeiter bei der Handhabung von Kundendaten und Online-Transaktionen insgesamt vorsichtiger und wachsamer zu machen. Das schützt den Händler und seine Kunden vor finanziellen Schäden.
In München gibt es rund 171 000 Einzelhändler. Um Läden und Kunden in München bestmöglich zu schützen, müssen diese oft umfassende Security-Maßnahmen ergreifen. Dies umfasst sowohl Vorkehrungen zur physischen Sicherheit wie auch Schutzmaßnahmen vor Cyber-Kriminalität.
Im Folgenden werden die wichtigsten Bausteine für Diebstahlprävention, Zugangskontrolle, Videoüberwachung sowie Datenschutz der Security für München näher beleuchtet.
Im Einzelhandel ist die physische Sicherheit von größter Bedeutung, um Mitarbeiter, Kunden und Vermögenswerte zu schützen. Hierzu gibt es unterschiedliche Maßnahmen, die wir nachfolgend untersuchen werden.
Es gibt verschiedene Maßnahmen, um Diebstähle im Einzelhandel zu verhindern. Alleine bereits die Verwendung von Kameras und der Einsatz von Sicherheitspersonal kann bereits abschreckend wirken. Auch können spezielle Sicherheitsetiketten an Waren zum Einsatz kommen und das Stehlen erschweren.
Des Weiteren hilft die offene Auslage von teuren Produkten hinter Glas oder in gesicherten Vitrinen und Mitarbeiter werden geschult, auf verdächtige Personen zu achten. In manchen Läden müssen Taschen an der Kasse abgegeben werden. Diese eher drastischen Maßnahmen sollen potenzielle Diebe abschrecken und Waren schützen, ohne dass der Einkauf für ehrliche Kunden zu sehr behindert wird.
Eine weitere beliebte Methode ist der Einsatz von Videoüberwachungssystemen. Kameras filmen das Geschehen an kritischen Stellen wie Eingängen, Kassen und Regalen. Die Aufnahmen werden lokal auf Festplatten oder in der Cloud gespeichert. Sollte es nun zu einem Diebstahl oder Überfall kommen, können die Videos später als Beweis dienen und helfen, die Täter zu identifizieren.
Die Kameraüberwachung soll aber auch abschreckend wirken. Daher sollten die Kameras auch gut sichtbar angebracht sein, damit potenzielle Diebe sie bemerken.
In manchen Fällen reicht auch oft schon der Einsatz von Kameraattrappen. Der Nachteil? Manche Kunden fühlen sich durch die ständige Überwachung beobachtet. Daher müssen Händler einen Ausgleich zwischen Sicherheit und Privatsphäre finden. Das ist nicht immer einfach.
Diese Maßnahme der Zugangskontrolle ist schon fast zu naheliegend und verdient hier fast keine Erwähnung. Es ist die Verriegelung der Eingangstüren nach Geschäftsschluss, zu denen nur noch Mitarbeiter mit Schlüssel oder Zahlencode Zutritt haben. Bei größeren Läden oder Kaufhäusern gibt es mitunter getrennte Eingänge für Kunden und Mitarbeiter, die gesondert gesichert sind.
An Personal- oder Warenanlieferungseingängen ist häufig eine Klingel oder Gegensprechanlage installiert. Durch diese Kontrollmechanismen soll verhindert werden, dass Unbefugte aus Lager- oder Büroräumen stehlen können.
Einige Einzelhändler setzen auch zusätzlich auf Alarmanlagen und Sicherheitspersonal, um ihre Geschäfte zu schützen. Alarme werden nachts oder bei Einbruchsversuchen ausgelöst und alarmieren die Polizei oder einen Wachdienst. Oft gibt es Bewegungsmelder, Rauchwarnmelder oder Panikalarmknöpfe für Mitarbeiter.
Sicherheitsbedienstete patrouillieren durch die Räume und achten auf Verdächtiges. Sie kontrollieren auch Personen am Eingang und überwachen die Kameraaufnahmen. Sollte es hart auf hart kommen, können sie bei Vorfällen eingreifen.
Viele Läden setzen abends, nachts und am Wochenende auf Wachpersonal.
Zwar sollen Alarme und Sicherheitsleute Kriminelle abschrecken, sie sollen aber auch die Sicherheit von Kunden und Mitarbeitern erhöhen. Diese Maßnahmen verursachen oft signifikante Zusatzkosten für Händler.
Auch wenn im Einzelhandel vieles analog abläuft, findet auch hier zunehmend eine Digitalisierung statt. Somit muss hier ebenfalls digitale Sicherheit gewährleistet sein, um sensible Kundendaten und Geschäftsprozesse zu schützen.
Mittlerweile werden viele persönliche Informationen wie Adressen, Geburtsdaten oder Zahlungsdaten digital gespeichert. Diese Daten müssen gut vor Hackern und Cyberkriminellen geschützt werden. Die Händler setzen dafür Firewalls, Antivirenprogramme und Verschlüsselungen ein.
Das beste Cybersecurity System bringt aber nichts, wenn das schwächste Glied in der Kette nicht mitmacht - der Mensch (Stichwort: Social Engineering). Mitarbeiter müssen daher zum sicheren Umgang mit Daten geschult werden.
Außerdem gibt es regelmäßige Sicherheitsupdates für die verwendeten Programme und Computersysteme, um Schwachstellen zu schließen. Trotzdem kommt es immer wieder zu Datendiebstählen, die für Kunden sehr ärgerlich und Händler sehr kostspielig sein können. Aus diesem Grund ist der Schutz der digitalen Kundendaten eine ständige Herausforderung für den Einzelhandel.
Auch wenn zuvor bereits kurz erwähnt, verdient die Schulung von Mitarbeitern eine etwas nähere Betrachtung. Der Mensch ist nämlich oft das schwächste Glied, wenn es um Cyberangriffe geht. Daher müssen auch die Mitarbeiter im Einzelhandel gut auf Cyber-Gefahren wie Phishing-Mails und unsichere Online-Zahlungen vorbereitet werden.
Bei Phishing-Angriffen erhalten Mitarbeiter gefälschte E-Mails, die nach vertraulichen Daten oder Passwörtern fragen. Die Schulungen lehren, solche Betrugsversuche zu erkennen und zu ignorieren. Die 3D-Secure-Technologie für Online-Einkäufe ist hier auch oft fester Bestandteil der Schulung. Wenn diese Technologie zum Einsatz kommt, müssen Kunden zusätzliche Informationen wie Codes von ihrer Bank eingeben, bevor die Zahlung abgeschlossen wird. Das Ziel ist so zu verhindern, dass Betrüger mit gestohlenen Kartendaten unbefugt einkaufen können.
Ziel ist es, die Mitarbeiter bei der Handhabung von Kundendaten und Online-Transaktionen insgesamt vorsichtiger und wachsamer zu machen. Das schützt den Händler und seine Kunden vor finanziellen Schäden.
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Herr Daniel Wörle Geschäftsführer daniel.woerle@coreva... |
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Herr Daniel Wörle Geschäftsführer daniel.woerle@coreva... |
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