Warum Frauen mutiger sein sollten
Viele beruflich erfolgreiche Frauen kennen, trotz ihres Erfolgs, die Zweifel, die im entscheidenden Moment auftreten: „Bin ich wirklich gut genug?“ oder „Kann ich wirklich meinen Preis zu fordern?“ sind Fragen, die sie sich stellen.
Vom Kopf her wissen sie oft genau, was sie wert sind, doch im entscheidenden Moment fehlt der Mut, tatsächlich das zu fordern, was sie gerne fordern würden. Dadurch lassen sie Chancen ungenutzt und verkaufen sich weit unter Wert.
Viele Frauen lassen Chancen ungenutzt, weil sie in Verhandlungen, zum Beispiel bei Gehalts- oder Honorarverhandlungen nicht selbstsicher genug auftreten, oft aus Angst vor einer Ablehnung oder Absage. Hintergrund ist oft ein mangelndes Selbstwertgefühl trotz eines souveränen Auftritts nach außen. Mehr dazu gibt es auch in diesem Artikel zum Thema Selbstwert und Geld.
Ein stabiles Selbstwertgefühl gibt die innere Stärke, klare Forderungen zu stellen und sich nicht mit weniger zufriedenzugeben, als man wert ist. Doch wer bestimmt diesen Wert? Auf der einen Seite natürlich der Markt – auf der anderen Seite aber auch die richtige innere Einstellung. Doch wenn diese innere Basis fehlt, zeigen sich die Auswirkungen oft auf zwei Ebenen: in den Einnahmen – durch schwache Verhandlungen – und in den Ausgaben, etwa durch impulsive Käufe, die Unsicherheiten kaschieren sollen.
Warum Selbstwert so eng mit dem Thema Geld verbunden ist
Ein gesundes Selbstwertgefühl ist die Grundlage für finanzielle Stabilität. Frauen, die ihren Wert kennen, treten in Verhandlungen klar auf, kommunizieren ihre Leistung überzeugend und bleiben dabei souverän und selbstbewusst. Sie lassen sich nicht von Zweifeln leiten und sind bereit, mutig auch höhere Forderungen zu stellen.
Doch Unsicherheiten führen oft zu Verhaltensmustern, die massive finanzielle Auswirkungen haben, sowohl auf der Einnahmen- als auch auf der Ausgabenseite:
Niedrige Honorare oder Gehälter akzeptieren: Viele Frauen zögern, angemessene Forderungen zu stellen, aus Angst, abgelehnt zu werden. Der Fokus liegt oft darauf, Konflikte zu vermeiden oder nicht als „zu fordernd“ wahrgenommen zu werden. Dieses Verhalten wird vor allem dann verstärkt, wenn beispielsweise der Job dringend benötigt wird. Wer finanziell auf sicheren Beinen steht, kann natürlich auch mutiger einen höheren Preis oder ein höheres Honorar nennen. Sobald Bedürftigkeit im Spiel ist, weil das Geld dringend benötigt wird, fehlt oft der Mut und die Souveränität für starke Verhandlungen.
Ein Beispiel: Eine erfolgreiche Beraterin bereitet sich tagelang auf ein Verhandlungsgespräch vor. Doch im entscheidenden Moment akzeptiert sie ein Honorar, das weit unter ihrem Wert liegt – aus Angst, der Kunde könnte abspringen. Diese Unsicherheit resultiert nicht aus mangelnden Fähigkeiten, sondern aus einem fehlenden Glauben an den eigenen Wert.
Impulsives Konsumverhalten: Selbstzweifel können dazu führen, dass Geld für teure Accessoires, Schmuck oder andere Statussymbole ausgegeben wird, um Stärke und Erfolg nach außen zu demonstrieren. Wenn genug Geld vorhanden ist, spricht nichts dagegen, sich Dinge zu kaufen, die einem Freude machen. Doch oft werden Käufe nur deswegen getätigt, um andere zu beeindrucken. Besonders dramatisch wird es, wenn dafür sogar Schulden gemacht werden.
Gibt es einen Unterschied zwischen Männern und Frauen beim Thema Selbstwert?
Der Umgang mit dem eigenen Selbstwertgefühl oder mit Unsicherheiten zeigt sich bei Frauen und Männern oft auf unterschiedliche Weise.
Frauen fehlt oft der Mut, den eigenen Wert zu vertreten, denn sie neigen dazu, ihre Fähigkeiten zu hinterfragen, selbst wenn sie bestens qualifiziert sind. Statt ihre Leistungen selbstbewusst zu präsentieren, fokussieren sie sich oft auf vermeintliche Schwächen. Dieser Mangel an Mut zeigt sich besonders in Verhandlungssituationen. Sie akzeptieren häufig niedrigere Gehälter oder Honorare, aus Angst, abgelehnt zu werden, und verzichten auf Chancen, die sie eigentlich verdienen.
Beispiel: Eine Frau, die 90 Prozent der Anforderungen einer Stelle erfüllt, bewirbt sich nicht – aus Sorge, nicht gut genug zu sein. Gleichzeitig akzeptiert sie bei Gehaltsverhandlungen zu schnell Kompromisse, obwohl ihre Leistung deutlich mehr wert ist.Männer treten häufig selbstbewusster auf, auch ohne perfekte Voraussetzungen. Sie zeigen Souveränität und Selbstsicherheit nach außen, auch wenn ihre Qualifikationen nicht vollständig den Anforderungen entsprechen. Sie konzentrieren sich auf ihre Stärken und präsentieren diese mit Selbstbewusstsein, während mögliche Schwächen kaum thematisiert werden.
Beispiel: Ein Mann, der nur 60 Prozent der Anforderungen eines Jobs erfüllt, bewirbt sich trotzdem – und überzeugt durch klare Kommunikation und Zuversicht. Dieses Verhalten führt dazu, dass Männer in Verhandlungen häufig höhere Gehälter oder Honorare erzielen und beruflich schneller aufsteigen.
Selbstwert steigern: Weil Frau mehr wert ist
Daniela Landgraf, Keynote-Speakerin und Expertin für Selbstwert, zeigt in ihrem Vortrag „Selbstwert steigern: Weil Frau mehr wert ist“ auf, wie Frauen mutiger werden, ihren eigenen Wert erkennen und souverän vertreten können. Sie erläutert, wie innere Unsicherheiten entstehen und wie sie schrittweise abgebaut werden können. Sie ermutigt Frauen dazu, ihre Stärken sichtbar zu machen und den Mut zu haben ihre beruflichen und finanziellen Ziele zu verfolgen, unabhängig von Bewertungen anderer.
Weiterhin gibt es in ihrem Vortrag einfache Übungen, um Schritt für Schritt ein besseres Selbstwertgefühl aufzubauen. Somit erfahrene Betroffene in diesem Vortrag nicht nur, was sie verändern sollten, um mutiger und selbstsicherer zu werden, sondern vor allem, wie es gehen kann – ein Vortrag, der lange nachhallt.
Ein stabiles Selbstwertgefühl ist die Grundlage für beruflichen, finanziellen und privaten Erfolg und dadurch ganz nebenbei auch für die Gesundheit. Denn wer innerlich stabil und zufrieden ist und genug Geld hat, lebt mit großer Wahrscheinlichkeit auch gesünder.
Drei Tipps, um Selbstwert und Mut zu stärken
Daniela Landgraf betont in ihrem Vortrag, dass der Aufbau eines starken Selbstwertgefühls ein Prozess ist. Es ist stets eine Reise, kein Ziel.
Erste Schritte, um innere Stärke und Mut zu entwickeln können sein:
Dankbarkeitstagebuch: Eine kraftvolle Übung ist es, jeden Abend drei Dinge aufzuschreiben, für die man bei sich selbst dankbar ist, zum Beispiel Dankbarkeit für die eigenen Füße, die einen den ganzen Tag tragen oder für den Einfallsreichtum und die vielen Ideen, die man selbst kreiert.
Wertschätzung des Erreichten: Neben einem Dankbarkeitstagebuch sollte auch ein Wertschätzungstagebuch geführt werden, in dem täglich die eigenen Leistungen wertgeschätzt werden und erscheinen sie noch so banal. Es verändert den Blickwinkel und das Bewusstsein dafür, dass vieles, was wir als selbstverständlich annehmen, gar nicht so selbstverständlich ist. Die Kunst ist es, genau diese Selbstverständlichkeiten zu sehen und als Leistung anzuerkennen.
Mut trainieren: Regelmäßige kleine Herausforderungen – etwa in Form von Verhandlungsgesprächen – bauen Selbstvertrauen auf und erweitern die Komfortzone. Wie wäre es mit einer kleinen Preisverhandlung im Einzelhandel? Dabei geht es weniger darum, wirklich die Preise im Einzelhandel zu reduzieren, sondern um den Mut, es einfach mal auszuprobieren.
Resümee: Selbstwert ist ein zentraler Erfolgsfaktor
Ein starkes Selbstwertgefühl ermöglicht es Frauen, mutig zu handeln, ihren Wert zu kommunizieren und ihre Ziele souverän zu erreichen – sei es in Verhandlungen, im Berufsleben oder bei finanziellen Entscheidungen.
Die Keynote Speakerin Daniela Landgraf zeigt in ihrem Vortrag, dass Selbstwert kein angeborenes Talent ist, sondern durch bewusste Reflexion und langfristige Strategien gestärkt werden kann. Der Schlüssel zu einem erfolgreichen und erfüllten Leben liegt darin, den eigenen Wert zu kennen und konsequent zu vertreten.
Denn am Ende gilt: Selbstwert ist nicht nur eine persönliche Stärke – er ist auch der Schlüssel zu finanzieller und beruflicher Erfüllung.
Viele Frauen lassen Chancen ungenutzt, weil sie in Verhandlungen, zum Beispiel bei Gehalts- oder Honorarverhandlungen nicht selbstsicher genug auftreten, oft aus Angst vor einer Ablehnung oder Absage. Hintergrund ist oft ein mangelndes Selbstwertgefühl trotz eines souveränen Auftritts nach außen. Mehr dazu gibt es auch in diesem Artikel zum Thema Selbstwert und Geld.
Ein stabiles Selbstwertgefühl gibt die innere Stärke, klare Forderungen zu stellen und sich nicht mit weniger zufriedenzugeben, als man wert ist. Doch wer bestimmt diesen Wert? Auf der einen Seite natürlich der Markt – auf der anderen Seite aber auch die richtige innere Einstellung. Doch wenn diese innere Basis fehlt, zeigen sich die Auswirkungen oft auf zwei Ebenen: in den Einnahmen – durch schwache Verhandlungen – und in den Ausgaben, etwa durch impulsive Käufe, die Unsicherheiten kaschieren sollen.
Warum Selbstwert so eng mit dem Thema Geld verbunden ist
Ein gesundes Selbstwertgefühl ist die Grundlage für finanzielle Stabilität. Frauen, die ihren Wert kennen, treten in Verhandlungen klar auf, kommunizieren ihre Leistung überzeugend und bleiben dabei souverän und selbstbewusst. Sie lassen sich nicht von Zweifeln leiten und sind bereit, mutig auch höhere Forderungen zu stellen.
Doch Unsicherheiten führen oft zu Verhaltensmustern, die massive finanzielle Auswirkungen haben, sowohl auf der Einnahmen- als auch auf der Ausgabenseite:
Niedrige Honorare oder Gehälter akzeptieren: Viele Frauen zögern, angemessene Forderungen zu stellen, aus Angst, abgelehnt zu werden. Der Fokus liegt oft darauf, Konflikte zu vermeiden oder nicht als „zu fordernd“ wahrgenommen zu werden. Dieses Verhalten wird vor allem dann verstärkt, wenn beispielsweise der Job dringend benötigt wird. Wer finanziell auf sicheren Beinen steht, kann natürlich auch mutiger einen höheren Preis oder ein höheres Honorar nennen. Sobald Bedürftigkeit im Spiel ist, weil das Geld dringend benötigt wird, fehlt oft der Mut und die Souveränität für starke Verhandlungen.
Ein Beispiel: Eine erfolgreiche Beraterin bereitet sich tagelang auf ein Verhandlungsgespräch vor. Doch im entscheidenden Moment akzeptiert sie ein Honorar, das weit unter ihrem Wert liegt – aus Angst, der Kunde könnte abspringen. Diese Unsicherheit resultiert nicht aus mangelnden Fähigkeiten, sondern aus einem fehlenden Glauben an den eigenen Wert.
Impulsives Konsumverhalten: Selbstzweifel können dazu führen, dass Geld für teure Accessoires, Schmuck oder andere Statussymbole ausgegeben wird, um Stärke und Erfolg nach außen zu demonstrieren. Wenn genug Geld vorhanden ist, spricht nichts dagegen, sich Dinge zu kaufen, die einem Freude machen. Doch oft werden Käufe nur deswegen getätigt, um andere zu beeindrucken. Besonders dramatisch wird es, wenn dafür sogar Schulden gemacht werden.
Gibt es einen Unterschied zwischen Männern und Frauen beim Thema Selbstwert?
Der Umgang mit dem eigenen Selbstwertgefühl oder mit Unsicherheiten zeigt sich bei Frauen und Männern oft auf unterschiedliche Weise.
Frauen fehlt oft der Mut, den eigenen Wert zu vertreten, denn sie neigen dazu, ihre Fähigkeiten zu hinterfragen, selbst wenn sie bestens qualifiziert sind. Statt ihre Leistungen selbstbewusst zu präsentieren, fokussieren sie sich oft auf vermeintliche Schwächen. Dieser Mangel an Mut zeigt sich besonders in Verhandlungssituationen. Sie akzeptieren häufig niedrigere Gehälter oder Honorare, aus Angst, abgelehnt zu werden, und verzichten auf Chancen, die sie eigentlich verdienen.
Beispiel: Eine Frau, die 90 Prozent der Anforderungen einer Stelle erfüllt, bewirbt sich nicht – aus Sorge, nicht gut genug zu sein. Gleichzeitig akzeptiert sie bei Gehaltsverhandlungen zu schnell Kompromisse, obwohl ihre Leistung deutlich mehr wert ist.Männer treten häufig selbstbewusster auf, auch ohne perfekte Voraussetzungen. Sie zeigen Souveränität und Selbstsicherheit nach außen, auch wenn ihre Qualifikationen nicht vollständig den Anforderungen entsprechen. Sie konzentrieren sich auf ihre Stärken und präsentieren diese mit Selbstbewusstsein, während mögliche Schwächen kaum thematisiert werden.
Beispiel: Ein Mann, der nur 60 Prozent der Anforderungen eines Jobs erfüllt, bewirbt sich trotzdem – und überzeugt durch klare Kommunikation und Zuversicht. Dieses Verhalten führt dazu, dass Männer in Verhandlungen häufig höhere Gehälter oder Honorare erzielen und beruflich schneller aufsteigen.
Selbstwert steigern: Weil Frau mehr wert ist
Daniela Landgraf, Keynote-Speakerin und Expertin für Selbstwert, zeigt in ihrem Vortrag „Selbstwert steigern: Weil Frau mehr wert ist“ auf, wie Frauen mutiger werden, ihren eigenen Wert erkennen und souverän vertreten können. Sie erläutert, wie innere Unsicherheiten entstehen und wie sie schrittweise abgebaut werden können. Sie ermutigt Frauen dazu, ihre Stärken sichtbar zu machen und den Mut zu haben ihre beruflichen und finanziellen Ziele zu verfolgen, unabhängig von Bewertungen anderer.
Weiterhin gibt es in ihrem Vortrag einfache Übungen, um Schritt für Schritt ein besseres Selbstwertgefühl aufzubauen. Somit erfahrene Betroffene in diesem Vortrag nicht nur, was sie verändern sollten, um mutiger und selbstsicherer zu werden, sondern vor allem, wie es gehen kann – ein Vortrag, der lange nachhallt.
Ein stabiles Selbstwertgefühl ist die Grundlage für beruflichen, finanziellen und privaten Erfolg und dadurch ganz nebenbei auch für die Gesundheit. Denn wer innerlich stabil und zufrieden ist und genug Geld hat, lebt mit großer Wahrscheinlichkeit auch gesünder.
Drei Tipps, um Selbstwert und Mut zu stärken
Daniela Landgraf betont in ihrem Vortrag, dass der Aufbau eines starken Selbstwertgefühls ein Prozess ist. Es ist stets eine Reise, kein Ziel.
Erste Schritte, um innere Stärke und Mut zu entwickeln können sein:
Dankbarkeitstagebuch: Eine kraftvolle Übung ist es, jeden Abend drei Dinge aufzuschreiben, für die man bei sich selbst dankbar ist, zum Beispiel Dankbarkeit für die eigenen Füße, die einen den ganzen Tag tragen oder für den Einfallsreichtum und die vielen Ideen, die man selbst kreiert.
Wertschätzung des Erreichten: Neben einem Dankbarkeitstagebuch sollte auch ein Wertschätzungstagebuch geführt werden, in dem täglich die eigenen Leistungen wertgeschätzt werden und erscheinen sie noch so banal. Es verändert den Blickwinkel und das Bewusstsein dafür, dass vieles, was wir als selbstverständlich annehmen, gar nicht so selbstverständlich ist. Die Kunst ist es, genau diese Selbstverständlichkeiten zu sehen und als Leistung anzuerkennen.
Mut trainieren: Regelmäßige kleine Herausforderungen – etwa in Form von Verhandlungsgesprächen – bauen Selbstvertrauen auf und erweitern die Komfortzone. Wie wäre es mit einer kleinen Preisverhandlung im Einzelhandel? Dabei geht es weniger darum, wirklich die Preise im Einzelhandel zu reduzieren, sondern um den Mut, es einfach mal auszuprobieren.
Resümee: Selbstwert ist ein zentraler Erfolgsfaktor
Ein starkes Selbstwertgefühl ermöglicht es Frauen, mutig zu handeln, ihren Wert zu kommunizieren und ihre Ziele souverän zu erreichen – sei es in Verhandlungen, im Berufsleben oder bei finanziellen Entscheidungen.
Die Keynote Speakerin Daniela Landgraf zeigt in ihrem Vortrag, dass Selbstwert kein angeborenes Talent ist, sondern durch bewusste Reflexion und langfristige Strategien gestärkt werden kann. Der Schlüssel zu einem erfolgreichen und erfüllten Leben liegt darin, den eigenen Wert zu kennen und konsequent zu vertreten.
Denn am Ende gilt: Selbstwert ist nicht nur eine persönliche Stärke – er ist auch der Schlüssel zu finanzieller und beruflicher Erfüllung.
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Frau Daniela Landgraf Autorin und freie Redakteurin dl@danielalandgraf.c... |
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Frau Daniela Landgraf Autorin und freie Redakteurin dl@danielalandgraf.c... |
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Hinweis: Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller Daniela Landgraf (0174-2419788) verantwortlich.
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Frauen, Selbstwert, Selbstwertgefühl, M...
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