Raus aus dem emotionalen Hamsterrad
„Emotionen sind oft mächtiger als der logische Verstand.“
Dieser Satz bringt es auf den Punkt, warum so viele Menschen im emotionalen Hamsterrad feststecken. Hochmotiviert im Job, aber privat ein Motivationsloch – und umgekehrt. Jeder Tag ein Wechselbad der Gefühle. Doch wie gelingt der Ausstieg aus diesem Kreislauf?
Emotionen erkennen und steuern
Emotionen spielen eine zentrale Rolle im Leben. Sie beeinflussen Gedanken und Handlungen, oft unbewusst. Oft fühlen Menschen sich ihren Emotionen ausgeliefert und handeln in bestimmten Situationen irrational.
Ein Beispiel: Die Assistentin der Geschäftsführung ist unzufrieden im Job. Sie fühlt sich gestresst und genervt, ist unzufrieden. Weil sie das Geld dringend braucht, unterdrückt sie ihre Unzufriedenheit über die Ereignisse des Tages. Abends kommt sie nach Hause und reagiert auf eine banale Bemerkung ihres Ehemannes völlig unpassend, denn der ganze Frust des Tages kommt plötzlich raus.
Umgekehrt kann es genauso sein. Stress und Unzufriedenheit im Privatleben wird unterdrückt. Ein Kunde beschwert sich und die Reaktion eines Mitarbeiters darauf ist völlig unpassend und nicht gerade kundenfreundlich. Bewusstheit darüber, dass der Kunde nur der berühmte „Tropfen auf dem heißen Stein“ war, hilft, um bewusster in solchen Situationen mit sich selbst uns seinen Emotionen umzugehen.
Wer lernt, seine Emotionen bewusst zu erkennen und zu steuern, kann das emotionale Hamsterrad verlassen. Emotionen anzunehmen und zu verstehen ist der erste Schritt. Positive Gedanken und das Trainieren der inneren Stärke helfen dabei, negative Gefühle in positive Energie zu verwandeln.
Selbstbewusstsein aufbauen
Selbstbewusstsein ist mehr als nur innere Stärke. Es bedeutet, sich seiner selbst bewusst zu sein – zu wissen, wer man ist und welche Werte einem wichtig sind. Es gehört auch das Bewusstsein darüber, wie es einem wirklich gerade geht und warum manche Situationen bestimmte Reaktionen in einem selbst auslösen. Ein gute Frage, um zu erkennen, wie es einem wirklich gerade geht und was einen wirklich beschäftigt, ist die Frage: „Wie hätte ich es gerne?“ Viele Menschen können wunderbar erklären, was alles nicht stimmt und wo es Optimierungsbedarf gibt. Doch auf die Frage: „Wie hätten Sie es denn gerne?“ können sie keine Antwort geben. Die Klarheit über das eigene Fühlen, Denken und über die Werte, die einem wichtig sind, verleiht innere Stärke und hilft, das eigene Verhalten gezielt zu verändern und zu steuern. Ein gutes Selbstbewusstsein zeigt sich auch in einer aufrechten Körperhaltung. Diese kann trainiert werden. Eine bewusste aufrechte Körperhaltung ist ein Weg zu positiveren Gedanken und in Folge zu einer positiven Ausstrahlung und zu mehr innere Stärke. Der Körper folgt nicht nur den Gedanken, die Gedanken folgen umgekehrt auch der Körpersprache.
Innere Stärke entwickeln
Innere Stärke ist kein angeborenes Talent, sondern eine Fähigkeit, die jeder trainieren kann. Übungen wie Achtsamkeitsmeditation, positive Affirmationen (vor allem in Form von Silent Subliminals) und körperliche Aktivitäten trainieren die innere Stärke. Diese Methoden fördern die Resilienz und helfen, Stress besser zu bewältigen. Regelmäßige Selbstreflexion und das Setzen klarer Grenzen unterstützen den Prozess.
Werte als Leitfaden nutzen
Werte sind das Fundament unseres Handelns. Sie geben Orientierung und helfen, Entscheidungen im Einklang mit dem eigenen Selbst zu treffen. Sich der eigenen Werte bewusst zu werden und danach zu leben, stärkt die innere Stabilität und das Selbstbewusstsein. Doch viele Menschen sind sich ihrer Werte nicht bewusst. Konflikte entstehen häufig dann, wenn unterschiedliche Werte aufeinandertreffen. Beispiel: Ein Paar zieht zusammen in eine Wohnung. Die eine Person liebt jedoch ihre Freiheit und möchte viel allein unterwegs sein. Die andere Person mag es, zu Hause zu sein und möglichst viel Nähe zum Partner zu haben. Aus so einer Situation heraus entsteht leicht ein Werte-Konflikt. Wertekonflikte treten häufig auch im Berufsleben auf, wenn die eigenen Werte nicht mit den Unternehmenswerten zusammenpassen.
Sich seiner eigenen Werte bewusst zu sein, beugt Konflikten und Enttäuschungen vor.
Gefühle bewusst steuern
Gefühle steuern die Gedanken und somit auch die Taten. Wer seine Emotionen bewusst steuert, kann negative Gedankenmuster durch positive ersetzen. Techniken wie das kognitive Umstrukturieren und gezielte Atemübungen helfen dabei. Wie weiter oben schon erwähnt, hilft hierbei eine bewusste aufrechte Körperhaltung. Wenn unangenehme Gefühle aufkommen, dann sollten diese angeschaut werden. Fragen wie: „Woher kommen diese Gefühle jetzt gerade? Sind sie zur Situation passend?“ helfen, um herauszufinden, ob es sich eventuell sogar um eine ganz alte emotionale Verletzung handelt. Gerade, wenn Reaktionen in einer bestimmten Situation unangemessen erscheinen, sollten diese Emotionen genau hinterfragt werden. Zählen Sie vor einer Reaktion innerlich: „21, 22, 23“ und atmen sie dabei tief durch.
Oft hilft das schon, um sich selbstbewusster zu fühlen und seine innere Stärke wiederzufinden.
Die Keynote "Raus aus dem Hamsterrad der Emotionen"
Daniela Landgraf, Expertin für Motivation und Inspiration, war selbst viele Jahre im Hamsterrad der Emotionen gefangen. Auslöser hierfür war unter anderem ihr mangelndes Selbstbewusstsein. Heute weiß sie genau, was sie will. In ihrer mitreißenden Keynote "Raus aus dem Hamsterrad der Emotionen" zeigt sie, wie jeder den Kreislauf der Emotionen durchbrechen kann. Sie teilt praktische Tipps und persönliche Erfahrungen, wie man mit viel innerer Stärke und Selbstbewusstsein sein Leben in die richtigen Bahnen lenkt.
Über die Wichtigkeit der inneren Haltung
Die innere Haltung spielt eine entscheidende Rolle dabei, wie wir unser Leben wahrnehmen und mit den Herausforderungen des Alltags umgehen. Eine positive innere Haltung hilft, selbst in schwierigen Zeiten resilient und zuversichtlich zu bleiben. Sie beeinflusst nicht nur unser Selbstbewusstsein und unsere innere Stärke, sondern auch die Art und Weise, wie wir mit Emotionen umgehen. Wer eine positive innere Haltung lernt, sieht in Problemen eher Chancen zur persönlichen Weiterentwicklung als unüberwindbare Hindernisse. Weiterhin hilft eine positive innere Haltung dabei, andere Menschen und äußere Umstände so zu akzeptieren, wie sie nun mal sind und das Beste daraus zu machen. Die Frage „Was ist das Gute daran, was ich aktuell noch nicht sehen kann“ unterstützt dabei, emotionalen Stress zu reduzieren und eine stabile, positive Lebensweise zu fördern. Ein achtsamer Umgang mit den eigenen Werten und Gefühlen trägt maßgeblich dazu bei, das emotionale Hamsterrad zu verlassen und ein erfülltes, selbstbestimmtes Leben zu führen. In Daniela Landgrafs Keynote „Raus aus dem Hamsterrad der Emotionen“ gibt es viele weitere hilfreiche Tipps und Übungen, um tatsächlich auch in die Umsetzung zu kommen.
Fazit
Der Ausstieg aus dem emotionalen Hamsterrad erfordert Bewusstsein, Selbstreflexion und gezielte Maßnahmen. Emotionen erkennen, Selbstbewusstsein stärken und innere Stärke entwickeln – das sind die Schritte zu einem erfüllten Leben. Daniela Landgrafs Keynote bietet wertvolle Einblicke, sowie praktische Anregungen und Übungen, wie jeder seine Emotionen in den Griff bekommen kann. Diese Keynote ist ein Schatzkästchen an wertvollen Umsetzungsmöglichkeiten. Es ist nie zu spät, die Kontrolle über das eigene Leben zurückzugewinnen und selbstbestimmt statt fremdgesteuert zu leben.
Innere Stärke kann trainiert werden. Foto: Petra Fischer, Fotostudio Snapshotz.
Emotionen erkennen und steuern
Emotionen spielen eine zentrale Rolle im Leben. Sie beeinflussen Gedanken und Handlungen, oft unbewusst. Oft fühlen Menschen sich ihren Emotionen ausgeliefert und handeln in bestimmten Situationen irrational.
Ein Beispiel: Die Assistentin der Geschäftsführung ist unzufrieden im Job. Sie fühlt sich gestresst und genervt, ist unzufrieden. Weil sie das Geld dringend braucht, unterdrückt sie ihre Unzufriedenheit über die Ereignisse des Tages. Abends kommt sie nach Hause und reagiert auf eine banale Bemerkung ihres Ehemannes völlig unpassend, denn der ganze Frust des Tages kommt plötzlich raus.
Umgekehrt kann es genauso sein. Stress und Unzufriedenheit im Privatleben wird unterdrückt. Ein Kunde beschwert sich und die Reaktion eines Mitarbeiters darauf ist völlig unpassend und nicht gerade kundenfreundlich. Bewusstheit darüber, dass der Kunde nur der berühmte „Tropfen auf dem heißen Stein“ war, hilft, um bewusster in solchen Situationen mit sich selbst uns seinen Emotionen umzugehen.
Wer lernt, seine Emotionen bewusst zu erkennen und zu steuern, kann das emotionale Hamsterrad verlassen. Emotionen anzunehmen und zu verstehen ist der erste Schritt. Positive Gedanken und das Trainieren der inneren Stärke helfen dabei, negative Gefühle in positive Energie zu verwandeln.
Selbstbewusstsein aufbauen
Selbstbewusstsein ist mehr als nur innere Stärke. Es bedeutet, sich seiner selbst bewusst zu sein – zu wissen, wer man ist und welche Werte einem wichtig sind. Es gehört auch das Bewusstsein darüber, wie es einem wirklich gerade geht und warum manche Situationen bestimmte Reaktionen in einem selbst auslösen. Ein gute Frage, um zu erkennen, wie es einem wirklich gerade geht und was einen wirklich beschäftigt, ist die Frage: „Wie hätte ich es gerne?“ Viele Menschen können wunderbar erklären, was alles nicht stimmt und wo es Optimierungsbedarf gibt. Doch auf die Frage: „Wie hätten Sie es denn gerne?“ können sie keine Antwort geben. Die Klarheit über das eigene Fühlen, Denken und über die Werte, die einem wichtig sind, verleiht innere Stärke und hilft, das eigene Verhalten gezielt zu verändern und zu steuern. Ein gutes Selbstbewusstsein zeigt sich auch in einer aufrechten Körperhaltung. Diese kann trainiert werden. Eine bewusste aufrechte Körperhaltung ist ein Weg zu positiveren Gedanken und in Folge zu einer positiven Ausstrahlung und zu mehr innere Stärke. Der Körper folgt nicht nur den Gedanken, die Gedanken folgen umgekehrt auch der Körpersprache.
Innere Stärke entwickeln
Innere Stärke ist kein angeborenes Talent, sondern eine Fähigkeit, die jeder trainieren kann. Übungen wie Achtsamkeitsmeditation, positive Affirmationen (vor allem in Form von Silent Subliminals) und körperliche Aktivitäten trainieren die innere Stärke. Diese Methoden fördern die Resilienz und helfen, Stress besser zu bewältigen. Regelmäßige Selbstreflexion und das Setzen klarer Grenzen unterstützen den Prozess.
Werte als Leitfaden nutzen
Werte sind das Fundament unseres Handelns. Sie geben Orientierung und helfen, Entscheidungen im Einklang mit dem eigenen Selbst zu treffen. Sich der eigenen Werte bewusst zu werden und danach zu leben, stärkt die innere Stabilität und das Selbstbewusstsein. Doch viele Menschen sind sich ihrer Werte nicht bewusst. Konflikte entstehen häufig dann, wenn unterschiedliche Werte aufeinandertreffen. Beispiel: Ein Paar zieht zusammen in eine Wohnung. Die eine Person liebt jedoch ihre Freiheit und möchte viel allein unterwegs sein. Die andere Person mag es, zu Hause zu sein und möglichst viel Nähe zum Partner zu haben. Aus so einer Situation heraus entsteht leicht ein Werte-Konflikt. Wertekonflikte treten häufig auch im Berufsleben auf, wenn die eigenen Werte nicht mit den Unternehmenswerten zusammenpassen.
Sich seiner eigenen Werte bewusst zu sein, beugt Konflikten und Enttäuschungen vor.
Gefühle bewusst steuern
Gefühle steuern die Gedanken und somit auch die Taten. Wer seine Emotionen bewusst steuert, kann negative Gedankenmuster durch positive ersetzen. Techniken wie das kognitive Umstrukturieren und gezielte Atemübungen helfen dabei. Wie weiter oben schon erwähnt, hilft hierbei eine bewusste aufrechte Körperhaltung. Wenn unangenehme Gefühle aufkommen, dann sollten diese angeschaut werden. Fragen wie: „Woher kommen diese Gefühle jetzt gerade? Sind sie zur Situation passend?“ helfen, um herauszufinden, ob es sich eventuell sogar um eine ganz alte emotionale Verletzung handelt. Gerade, wenn Reaktionen in einer bestimmten Situation unangemessen erscheinen, sollten diese Emotionen genau hinterfragt werden. Zählen Sie vor einer Reaktion innerlich: „21, 22, 23“ und atmen sie dabei tief durch.
Oft hilft das schon, um sich selbstbewusster zu fühlen und seine innere Stärke wiederzufinden.
Die Keynote "Raus aus dem Hamsterrad der Emotionen"
Daniela Landgraf, Expertin für Motivation und Inspiration, war selbst viele Jahre im Hamsterrad der Emotionen gefangen. Auslöser hierfür war unter anderem ihr mangelndes Selbstbewusstsein. Heute weiß sie genau, was sie will. In ihrer mitreißenden Keynote "Raus aus dem Hamsterrad der Emotionen" zeigt sie, wie jeder den Kreislauf der Emotionen durchbrechen kann. Sie teilt praktische Tipps und persönliche Erfahrungen, wie man mit viel innerer Stärke und Selbstbewusstsein sein Leben in die richtigen Bahnen lenkt.
Über die Wichtigkeit der inneren Haltung
Die innere Haltung spielt eine entscheidende Rolle dabei, wie wir unser Leben wahrnehmen und mit den Herausforderungen des Alltags umgehen. Eine positive innere Haltung hilft, selbst in schwierigen Zeiten resilient und zuversichtlich zu bleiben. Sie beeinflusst nicht nur unser Selbstbewusstsein und unsere innere Stärke, sondern auch die Art und Weise, wie wir mit Emotionen umgehen. Wer eine positive innere Haltung lernt, sieht in Problemen eher Chancen zur persönlichen Weiterentwicklung als unüberwindbare Hindernisse. Weiterhin hilft eine positive innere Haltung dabei, andere Menschen und äußere Umstände so zu akzeptieren, wie sie nun mal sind und das Beste daraus zu machen. Die Frage „Was ist das Gute daran, was ich aktuell noch nicht sehen kann“ unterstützt dabei, emotionalen Stress zu reduzieren und eine stabile, positive Lebensweise zu fördern. Ein achtsamer Umgang mit den eigenen Werten und Gefühlen trägt maßgeblich dazu bei, das emotionale Hamsterrad zu verlassen und ein erfülltes, selbstbestimmtes Leben zu führen. In Daniela Landgrafs Keynote „Raus aus dem Hamsterrad der Emotionen“ gibt es viele weitere hilfreiche Tipps und Übungen, um tatsächlich auch in die Umsetzung zu kommen.
Fazit
Der Ausstieg aus dem emotionalen Hamsterrad erfordert Bewusstsein, Selbstreflexion und gezielte Maßnahmen. Emotionen erkennen, Selbstbewusstsein stärken und innere Stärke entwickeln – das sind die Schritte zu einem erfüllten Leben. Daniela Landgrafs Keynote bietet wertvolle Einblicke, sowie praktische Anregungen und Übungen, wie jeder seine Emotionen in den Griff bekommen kann. Diese Keynote ist ein Schatzkästchen an wertvollen Umsetzungsmöglichkeiten. Es ist nie zu spät, die Kontrolle über das eigene Leben zurückzugewinnen und selbstbestimmt statt fremdgesteuert zu leben.
Innere Stärke kann trainiert werden. Foto: Petra Fischer, Fotostudio Snapshotz.
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Frau Daniela Landgraf Autorin und freie Redakteurin dl@danielalandgraf.c... |
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Frau Daniela Landgraf Autorin und freie Redakteurin dl@danielalandgraf.c... |
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