In unseren Führungskräfteseminaren „Grundlagen der Führung“ werden wir regelmäßig gefragt, welcher Führungsstil denn der Beste sei.
Unsere Antwort darauf: „Es gibt nicht DEN besten Führungsstil, der in allen Situationen funktioniert. Vielmehr hängt der erfolgreiche Einsatz eines Führungsstils von der jeweiligen Situation, den Aufgaben, Zielen und den Personen ab, die geführt werden. Eine gute Führungskraft sollte in der Lage sein, je nach Situation unterschiedliche Führungsstile anzuwenden.“
Das von den US-Amerikanischen Verhaltensforschern Hersey und Blanchard entwickelte Modell der situativen Führung bildet die unterschiedlichen Bedürfnisse von Mitarbeitenden ab und gibt Anregungen, wie man als Führungskraft darauf reagieren kann.
Der situative Führungsstil bietet einige Vorteile:
Flexibilität: Ein situativer Führungsstil ermöglicht es Führungskräften, ihren Führungsstil an die sich verändernden Bedürfnisse und Anforderungen der Mitarbeitenden und der Organisation anzupassen.
Effektivität: Da der Führungsstil an die jeweilige Situation angepasst wird, kann ein situativer Führungsstil dazu beitragen, dass die Ziele der Organisation erreicht werden und die Mitarbeiter effektiver arbeiten.
Mitarbeiterzufriedenheit: Ein situativer Führungsstil kann dazu beitragen, dass die Mitarbeiter sich gesehen und gehört fühlen und dass ihre Bedürfnisse und Anforderungen berücksichtigt werden. Dies kann zu einer höheren Zufriedenheit und Motivation der Mitarbeiter führen.
Förderung der Selbstständigkeit: Ein situativer Führungsstil kann dazu beitragen, dass die Mitarbeiter mehr Verantwortung und Autonomie erhalten, was sie dazu ermutigt, selbstständiger zu denken und zu handeln.
Personalentwicklung: Es lohnt sich zu schauen, wo Ihre Mitarbeiter in ihrer Entwicklung stehen und was sie brauchen, um selbständiger zu arbeiten.
Das Modell unterscheidet vier Führungsstile:
Im Mittelpunkt des Modells stehen vier unterschiedliche Reifegrade der Mitarbeitenden. Um eine Orientierung zu erhalten, in welchem Reifegrad sich Mitarbeitende gerade befinden, wird jedem Reifegrad ein unterschiedliches idealtypisches Maß an Kompetenz und Motivation zugeordnet.
Die Kompetenz setzt sich aus Fachwissen, Methodenwissen und Erfahrung zusammen.
Die Motivation wird durch die Bereitschaft, Aufgaben anzunehmen und das Selbstvertrauen des Mitarbeitenden bestimmt.
Anleiten: Wenn Mitarbeitende noch neu in einer Funktion sind, bisher wenig Kompetenz in der neuen Materie besitzen und sich die Motivation noch zurückhält, bietet es sich an, die Mitarbeitenden detaillierter anzuleiten und enger, z. B. durch Zwischenergebnisse zu kontrollieren. Den Mitarbeitenden werden die Vorgehensweise, Methoden und Arbeitsschritte stärker vorgegeben. Dieser eher direktive Führungsstil ist durch eine klare Entscheidungsfindung durch die Führungskraft gekennzeichnet.
Dieser Führungsstil eignet sich besonders für Mitarbeitende mit einer geringen Mitarbeiterreife. Aber auch in Notfall- und Krisensituationen, in denen schnelles Handeln notwendig ist und keine Zeit für lange Diskussionen bleibt eignet sich dieser Führungsstil.
Beispiel: Ein Mitarbeiter soll eine komplett neue Aufgabe übernehmen. Er besitzt für diese Aufgabe bisher eine geringe Kompetenz und reagiert zögerlich auf die Anfrage.
Trainieren: Wenn Mitarbeitende eine hohe Motivation aufweisen, es ihnen allerdings noch an Kompetenz fehlt, bietet sich der trainierende Führungsstil an. Das heißt, Sie als Führungskraft erklären viel und bieten Möglichkeiten zur Entwicklung an. Zudem erhalten Sie durch regelmäßiges Feedback, Ermutigung und Unterstützung die Motivation auf einem hohen Level.
Beispiel: Ein Mitarbeiter soll eine komplett neue Aufgabe übernehmen. Er besitzt für diese Aufgabe bisher eine geringe Kompetenz, sprüht aber vor Engagement und Motivation.
Beteiligen: Wenn Mitarbeitende bereits eine hohe Kompetenz für ein Thema aufbauen konnten, es aber lediglich an der Motivation hapert, bietet es sich an, den Mitarbeiter stärker an Entscheidungen zu beteiligen und ihn in Prozesse einzubinden. Die Führungskraft zeigt verstärkt Interesse an den Bedürfnissen und Wünschen der Mitarbeiter, zeigt Wertschätzung und gibt ihnen die Freiheit, ihre Arbeit selbst zu organisieren.
Dieser Führungsstil eignet sich zudem besonders gut, wenn sich das Team in einer kreativen Phase befindet.
Beispiel: Ein Mitarbeiter ist bereits erfahren in seiner Aufgabe. Er besitzt somit die notwendige Kompetenz. In letzter Zeit folgt er aber der Auffassung, dass ein gutes Pferd nicht höher springt, als es muss.
Übergeben: Wenn Mitarbeitende kompetent und motiviert zugleich sind, bietet es sich an, Aufgaben und Verantwortung komplett zu übergeben und sich als Führungskraft hauptsächlich auf die Abstimmung der Ziele zu konzentrieren. Die Führungskraft schafft Freiräume und bespricht lediglich die resultierenden Ergebnisse.
Beispiel: Ein Mitarbeiter ist bereits erfahren in seiner Aufgabe, kann eigenständig Probleme lösen und zeigt hohe Eigenmotivation.
Welche Grenzen hat der situative Führungsstil?
Schwierigkeit beim Anpassen: Es kann schwierig sein, den richtigen Führungsstil für eine bestimmte Situation zu identifizieren und anzuwenden. Zudem kann die Wahrnehmung des „Reifegrades“ hinsichtlich der jeweiligen Aufgabenstellung bei Führungskraft und Mitarbeitenden auseinander gehen.
Mögliche Inkonsistenz: Der situative Führungsstil kann zu Inkonsistenz in der Führung führen, da Führungskräfte je nach Situation unterschiedlich handeln können. Dies wiederum kann zu Unsicherheiten bei den Mitarbeitern führen.
Anspruchsvoller: Der situative Führungsstil erfordert von Führungskräften ein hohes Maß an Flexibilität und Anpassungsfähigkeit, was für manche Führungskräfte schwierig sein kann.
Schubladendenken: Wenn wir den Reifegrad eines Mitarbeitenden bestimmen konnten und unser Führungsverhalten darauf eingestellt haben, darf dies nicht dazu führen, diesen Mitarbeitenden nun dauerhaft diesem Reifegrad zuzuordnen. Zum Beispiel erfolgt ein Zuwachs an Kompetenz selten in Sprüngen sondern schleichend. Bei der nächsten Gelegenheit zur Delegation mag sich die Mitarbeiterreife bereits verändert haben.
Fazit:
Der große Vorteil bei der Anwendung des situative Führungsstils ist, dass die Führungskraft den Mitarbeitenden individuell begegnet und ihnen die Führung oder Freiraum gibt, den sie brauchen.
Es empfiehlt sich, als Führungskraft regelmäßig zu überprüfen, welche Mitarbeiterreife die einzelnen Mitarbeitenden gerade aufweisen und welche Art von Führung jetzt richtig ist. Dazu kann es hilfreich sein, sich Feedback von den Mitarbeiten einzuholen.
Zudem ist die Kommunikation für diese Modell ein Schlüsselfaktor. Bevor sich Mitarbeiter ungerecht behandelt fühlen, weil sie z. B. im Vergleich zu anderen Kollegen zu viel oder zu wenig Führung oder Freiraum erfahren, sollte klar kommuniziert werden, weshalb
Insgesamt gibt das Modell des „situativen Führungsstils“ hilfreiche Handlungsempfehlungen, wie man als Führungskraft auf verschiedene Situationen und unterschiedlichen Bedürfnisse von Mitarbeitenden reagieren kann.
Wie genau Sie den situativen Führungsstil in der Praxis anwenden, lernen Sie in unserem Führungskräftetraining „Grundlagen der Führung“.
Wir freuen uns auf den Kontakt mit Ihnen.
Herzliche Grüße
Lead Trainer, Berater & Coach
Kompetenztraining.de
Anckelmannsplatz 1
20537 Hamburg
Kontakt@kompetenztraining.de
Tel.: 040 - 696 357 696
kompetenztraining.de
In unseren Führungskräfteseminaren „Grundlagen der Führung“ werden wir regelmäßig gefragt, welcher Führungsstil denn der Beste sei.
Unsere Antwort darauf: „Es gibt nicht DEN besten Führungsstil, der in allen Situationen funktioniert. Vielmehr hängt der erfolgreiche Einsatz eines Führungsstils von der jeweiligen Situation, den Aufgaben, Zielen und den Personen ab, die geführt werden. Eine gute Führungskraft sollte in der Lage sein, je nach Situation unterschiedliche Führungsstile anzuwenden.“
Das von den US-Amerikanischen Verhaltensforschern Hersey und Blanchard entwickelte Modell der situativen Führung bildet die unterschiedlichen Bedürfnisse von Mitarbeitenden ab und gibt Anregungen, wie man als Führungskraft darauf reagieren kann.
Der situative Führungsstil bietet einige Vorteile:
Flexibilität: Ein situativer Führungsstil ermöglicht es Führungskräften, ihren Führungsstil an die sich verändernden Bedürfnisse und Anforderungen der Mitarbeitenden und der Organisation anzupassen.
Effektivität: Da der Führungsstil an die jeweilige Situation angepasst wird, kann ein situativer Führungsstil dazu beitragen, dass die Ziele der Organisation erreicht werden und die Mitarbeiter effektiver arbeiten.
Mitarbeiterzufriedenheit: Ein situativer Führungsstil kann dazu beitragen, dass die Mitarbeiter sich gesehen und gehört fühlen und dass ihre Bedürfnisse und Anforderungen berücksichtigt werden. Dies kann zu einer höheren Zufriedenheit und Motivation der Mitarbeiter führen.
Förderung der Selbstständigkeit: Ein situativer Führungsstil kann dazu beitragen, dass die Mitarbeiter mehr Verantwortung und Autonomie erhalten, was sie dazu ermutigt, selbstständiger zu denken und zu handeln.
Personalentwicklung: Es lohnt sich zu schauen, wo Ihre Mitarbeiter in ihrer Entwicklung stehen und was sie brauchen, um selbständiger zu arbeiten.
Das Modell unterscheidet vier Führungsstile:
Im Mittelpunkt des Modells stehen vier unterschiedliche Reifegrade der Mitarbeitenden. Um eine Orientierung zu erhalten, in welchem Reifegrad sich Mitarbeitende gerade befinden, wird jedem Reifegrad ein unterschiedliches idealtypisches Maß an Kompetenz und Motivation zugeordnet.
Die Kompetenz setzt sich aus Fachwissen, Methodenwissen und Erfahrung zusammen.
Die Motivation wird durch die Bereitschaft, Aufgaben anzunehmen und das Selbstvertrauen des Mitarbeitenden bestimmt.
Anleiten: Wenn Mitarbeitende noch neu in einer Funktion sind, bisher wenig Kompetenz in der neuen Materie besitzen und sich die Motivation noch zurückhält, bietet es sich an, die Mitarbeitenden detaillierter anzuleiten und enger, z. B. durch Zwischenergebnisse zu kontrollieren. Den Mitarbeitenden werden die Vorgehensweise, Methoden und Arbeitsschritte stärker vorgegeben. Dieser eher direktive Führungsstil ist durch eine klare Entscheidungsfindung durch die Führungskraft gekennzeichnet.
Dieser Führungsstil eignet sich besonders für Mitarbeitende mit einer geringen Mitarbeiterreife. Aber auch in Notfall- und Krisensituationen, in denen schnelles Handeln notwendig ist und keine Zeit für lange Diskussionen bleibt eignet sich dieser Führungsstil.
Beispiel: Ein Mitarbeiter soll eine komplett neue Aufgabe übernehmen. Er besitzt für diese Aufgabe bisher eine geringe Kompetenz und reagiert zögerlich auf die Anfrage.
Trainieren: Wenn Mitarbeitende eine hohe Motivation aufweisen, es ihnen allerdings noch an Kompetenz fehlt, bietet sich der trainierende Führungsstil an. Das heißt, Sie als Führungskraft erklären viel und bieten Möglichkeiten zur Entwicklung an. Zudem erhalten Sie durch regelmäßiges Feedback, Ermutigung und Unterstützung die Motivation auf einem hohen Level.
Beispiel: Ein Mitarbeiter soll eine komplett neue Aufgabe übernehmen. Er besitzt für diese Aufgabe bisher eine geringe Kompetenz, sprüht aber vor Engagement und Motivation.
Beteiligen: Wenn Mitarbeitende bereits eine hohe Kompetenz für ein Thema aufbauen konnten, es aber lediglich an der Motivation hapert, bietet es sich an, den Mitarbeiter stärker an Entscheidungen zu beteiligen und ihn in Prozesse einzubinden. Die Führungskraft zeigt verstärkt Interesse an den Bedürfnissen und Wünschen der Mitarbeiter, zeigt Wertschätzung und gibt ihnen die Freiheit, ihre Arbeit selbst zu organisieren.
Dieser Führungsstil eignet sich zudem besonders gut, wenn sich das Team in einer kreativen Phase befindet.
Beispiel: Ein Mitarbeiter ist bereits erfahren in seiner Aufgabe. Er besitzt somit die notwendige Kompetenz. In letzter Zeit folgt er aber der Auffassung, dass ein gutes Pferd nicht höher springt, als es muss.
Übergeben: Wenn Mitarbeitende kompetent und motiviert zugleich sind, bietet es sich an, Aufgaben und Verantwortung komplett zu übergeben und sich als Führungskraft hauptsächlich auf die Abstimmung der Ziele zu konzentrieren. Die Führungskraft schafft Freiräume und bespricht lediglich die resultierenden Ergebnisse.
Beispiel: Ein Mitarbeiter ist bereits erfahren in seiner Aufgabe, kann eigenständig Probleme lösen und zeigt hohe Eigenmotivation.
Welche Grenzen hat der situative Führungsstil?
Schwierigkeit beim Anpassen: Es kann schwierig sein, den richtigen Führungsstil für eine bestimmte Situation zu identifizieren und anzuwenden. Zudem kann die Wahrnehmung des „Reifegrades“ hinsichtlich der jeweiligen Aufgabenstellung bei Führungskraft und Mitarbeitenden auseinander gehen.
Mögliche Inkonsistenz: Der situative Führungsstil kann zu Inkonsistenz in der Führung führen, da Führungskräfte je nach Situation unterschiedlich handeln können. Dies wiederum kann zu Unsicherheiten bei den Mitarbeitern führen.
Anspruchsvoller: Der situative Führungsstil erfordert von Führungskräften ein hohes Maß an Flexibilität und Anpassungsfähigkeit, was für manche Führungskräfte schwierig sein kann.
Schubladendenken: Wenn wir den Reifegrad eines Mitarbeitenden bestimmen konnten und unser Führungsverhalten darauf eingestellt haben, darf dies nicht dazu führen, diesen Mitarbeitenden nun dauerhaft diesem Reifegrad zuzuordnen. Zum Beispiel erfolgt ein Zuwachs an Kompetenz selten in Sprüngen sondern schleichend. Bei der nächsten Gelegenheit zur Delegation mag sich die Mitarbeiterreife bereits verändert haben.
Fazit:
Der große Vorteil bei der Anwendung des situative Führungsstils ist, dass die Führungskraft den Mitarbeitenden individuell begegnet und ihnen die Führung oder Freiraum gibt, den sie brauchen.
Es empfiehlt sich, als Führungskraft regelmäßig zu überprüfen, welche Mitarbeiterreife die einzelnen Mitarbeitenden gerade aufweisen und welche Art von Führung jetzt richtig ist. Dazu kann es hilfreich sein, sich Feedback von den Mitarbeiten einzuholen.
Zudem ist die Kommunikation für diese Modell ein Schlüsselfaktor. Bevor sich Mitarbeiter ungerecht behandelt fühlen, weil sie z. B. im Vergleich zu anderen Kollegen zu viel oder zu wenig Führung oder Freiraum erfahren, sollte klar kommuniziert werden, weshalb
Insgesamt gibt das Modell des „situativen Führungsstils“ hilfreiche Handlungsempfehlungen, wie man als Führungskraft auf verschiedene Situationen und unterschiedlichen Bedürfnisse von Mitarbeitenden reagieren kann.
Wie genau Sie den situativen Führungsstil in der Praxis anwenden, lernen Sie in unserem Führungskräftetraining „Grundlagen der Führung“.
Wir freuen uns auf den Kontakt mit Ihnen.
Herzliche Grüße
Lead Trainer, Berater & Coach
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20537 Hamburg
Kontakt@kompetenztraining.de
Tel.: 040 - 696 357 696
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Herr René Laxy Lead Trainer / Berater / Coach Rene.Laxy@kompetenzt... |
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