Warum Spitzenkräfte oft an ihrem Selbstwert zweifeln
Erfolg und Selbstwert – zwei Begriffe, die auf den ersten Blick eng miteinander verbunden scheinen. Doch warum zweifeln gerade Spitzenkräfte so häufig an sich selbst? Was sind die Schattenseiten des Erfolgs? Und wie kann ein gesünderer Umgang mit Erfolg entwickelt werden?
Wenn die Fassade bröckelt
Viele erfolgreiche Führungskräfte und hochqualifizierte Mitarbeiter gelten als die Stars ihrer Branche, oft als Vorbilder für andere. Doch hinter der glänzenden Fassade verstecken sich häufig Unsicherheiten und ein fragiler Selbstwert. Wie kann es sein, dass Menschen, die scheinbar alles erreicht haben, abends mit Selbstzweifeln kämpfen? Warum haben so viele erfolgreiche Menschen das Gefühl, dass das, was sie täglich leisten, immer noch nicht ausreicht oder dass ihr Erfolg gar dem Zufall geschuldet ist? Dieses Phänomen wird häufig auch als Impostor-Syndrom bezeichnet.
Nehmen wir das Beispiel von Anna, einer renommierten Unternehmensberaterin. Tagsüber tritt sie souverän auf und wird für ihre hervorragenden Ergebnisse geschätzt. Doch abends, wenn der Trubel des Tages vorbei ist, kommen die Fragen: „Bin ich wirklich gut genug?“ und „Was passiert, wenn ich morgen nicht liefere?“ Trotz äußerer Anerkennung fühlt sie sich leer und hinterfragt stets ihre Leistung. Nach außen selbstsicher und souverän, so hat sie tief im inneren Selbstzweifel. Doch niemals würde sie vor anderen zugeben, dass sie ein mangelndes Selbstwertgefühl hat. Dank ihrer mentalen Stärke und ihrer Fähigkeit mit Rückschläge souverän umzugehen, ist sie ausgesprochen erfolgreich. Doch ihr hoher Grad an mentaler Stärke, ihr Ehrgeiz und ihre Eigenmotivation stehen in einem krassen Gegensatz zu ihrem mangelnden Selbstwertgefühl. Und das führt nicht nur zu innerer Zerrissenheit, sondern vor allem auch in eine Erschöpfungsspirale.
Der Preis des Erfolgs
Der scheinbare Widerspruch zwischen Erfolg und Selbstzweifel ist kein Einzelfall. Im Gegenteil: Viele Menschen, die beruflich Spitzenleistungen erbringen, kämpfen mit einem geringen Selbstwertgefühl. Warum das so ist, lässt sich durch verschiedene Faktoren erklären. Dazu gehören zum Beispiel:
1. Perfektionismus: Der Druck, stets perfekt sein zu müssen, ist enorm. Fehler werden als persönliches Scheitern empfunden, was langfristig am Selbstwert zehrt.
2. Vergleich: Der ständige Vergleich mit anderen führt dazu, dass eigene Erfolge entwertet werden. Oft bleibt das Gefühl, nicht gut genug zu sein.
3. Leistungsdruck: Viele Betroffene messen ihren Wert ausschließlich an beruflichen Erfolgen. Bleiben diese aus oder führen zu weniger Anerkennung, leidet der Selbstwert.
4. Identitätsverlust: Wer sich nur über seine berufliche Rolle definiert, verliert schnell den Bezug zu anderen Aspekten des Lebens und damit einen Teil seiner eigenen Identität.
Daniela Landgraf, Keynote Speakerin und Expertin für mentale Stärke und Selbstwert, beobachtet diesen Trend mit Besorgnis. In ihren Vorträgen und Workshops betont sie die Wichtigkeit, den Fokus von äußeren Erfolgen auf innere Zufriedenheit zu legen, um langfristig gesund zu bleiben. In ihrer Keynote "Selbstwert ist Geld wert. Die beste Aktie bist du selbst" betont sie unter anderem, dass Selbstwert ist kein Luxus, sondern Grundvoraussetzung für ein erfülltes Leben und vor allem auch dafür ist, um langfristig in seiner Kraft zu sein, denn dann erfolgt der Erfolg fast von allein. Unternehmen, die ihre Mitarbeitenden langfristig binden und gesund erhalten wollen, sollten daher dringend einen stärkeren Fokus auf die Förderung des Selbstwerts und der mentalen Stärke legen. Doch leider ist das Thema Selbstwert in vielen Unternehmen nach wie vor ein Tabu-Thema. Selbstwert wird gerade bei den Führungskräften und Spitzenmitarbeitern einfach vorausgesetzt.
Mentale Stärke und Selbstwert statt Burnout
Um den Kreislauf aus Selbstzweifeln und Leistungsdruck zu durchbrechen, braucht es neue Ansätze. Eine starke innere Haltung und Eigenmotivation sind zwei wichtige Schlüssel. Doch das allein reicht nicht, um aus der Erschöpfungsspirale herauszukommen. Zu einem gesunden Selbstwertgefühl gehört auch, auf sich selbst zu achten und seinem Körper Entspannung zu gönnen, um aus der Erschöpfungsspirale auszusteigen.
Um den Fokus neu auszurichten und Energie zu tanken, können folgende Übungen unterstützen:
1. Mikropausen einlegen: Regelmäßig kleine Pausen einzulegen, ist die Basis für mehr Energie am Arbeitsplatz. In diesen Mikropausen ist es wichtig aufzustehen, sich zu strecken und sich zu bewegen. Schon 2 Minuten pro Stunde, in denen man sich von seinem Schreibtisch erhebt und ein paar Schritte geht oder leichte Dehnübungen macht, fördern die Konzentration und helfen, Stress abzubauen. Ein Beispiel: Den Rücken strecken, die Arme über den Kopf heben und tief einatmen – das mobilisiert den Körper und stärkt die Energie.
2. Kurze Entspannungsübungen: Atem- und Energieübungen sind effektive Tools, um Stress zu regulieren und die innere Balance wiederherzustellen. Eine einfache Atemübung ist die 4-7-8-Methode: Vier Sekunden einatmen, sieben Sekunden den Atem halten und acht Sekunden langsam ausatmen. Diese Übung kann helfen, den Herzschlag zu beruhigen und die Gedanken zu zentrieren. Eine Energieübung, die sich gut in den Alltag integrieren lässt, ist das sogenannte „Handflächen reiben“: Beide Handflächen kräftig aneinander reiben, bis Wärme entsteht, und dann die warmen Hände kurz auf die Augen legen. Diese Übung bringt Entspannung und einen Moment der Ruhe, um fokussiert weiterzuarbeiten.
Wie können Selbstwert und mentale Stärke aufgebaut werden?
Selbstwert und mentale Stärke sind keine festgelegten Eigenschaften, sondern Fähigkeiten, die man aktiv trainieren kann. In ihrem Vortrag stellt Daniela Landgraf verschiedene Übungen und Möglichkeiten vor. Dazu gehören unter anderem:
1. Wertschätzende Selbstgespräche: Achten Sie bewusst auf Ihre innere Stimme. Anstatt sich bei Fehlern selbst zu kritisieren, sollten die Lernchancen gesehen werden. Besonders wirkungsvoll ist das tägliche Schreiben eines Dankbarkeits- und Lernjournals. In diesem werden drei Dinge notiert, für die man dankbar oder auf die man stolz ist und mindestens eine Sache, die man an diesem Tag lernen durfte. Dieses regelmäßige Reflektieren stärkt das Bewusstsein für die eigenen Stärken und fördert eine positive Grundhaltung.
2. Visualisierungstechniken: Mentale Stärke lässt sich durch Visualisierungen gezielt aufbauen. So kann man sich beispielsweise vorstellen, wie eine herausfordernde Situation souverän gemeistert wurde. Diese Übung hilft beispielsweise vor wichtigen Präsentationen oder Terminen, sich selbst in einem positiven Licht zu sehen und Vertrauen aufzubauen.
3. Fokustraining: Um den richtigen Fokus zu trainerien, kann man sich angewöhnen, täglich fünf Minuten still zu sitzen und sich auf eine einzige Sache zu konzentrieren – sei es der eigene Atem oder ein bestimmtes Wort (z. B. „Energie“). Diese Art der Konzentrationsübung trainiert das Gehirn, auch in stressigen Momenten den Fokus beizubehalten und sich nicht ablenken zu lassen.
Die Rolle von Unternehmen
Unternehmen tragen eine wichtige Verantwortung dafür, ihre Mitarbeitenden in ihrer mentalen Stärke zu unterstützen. Ein gesundes Arbeitsumfeld trägt nicht nur zur Zufriedenheit bei, sondern langfristig auch zur Stabilität des Unternehmens. Ein gesundes Selbstwertgefühl von Führungskräften und Mitarbeitenden ist ein Wirtschaftsfaktor, der meist ignoriert wird. Selbstsichere und souveräne Mitarbeiter sind gesünder, motivierter und oft auch wesentlich erfolgreicher. Sie reagieren in schwierigen Situationen gelassener (zum Beispiel bei Kundenbeschwerden), weil sie genau wissen, dass die Beschwerde nichts mit ihrer Person als solches zu tun hat, sondern mit der Ware oder mit einem bestimmten Verhalten. Selbstbewusste Mitarbeiter können ihre Grenzen wahren und im richtigen Moment "Stopp" sagen, bevor es zu sehr in die Erschöpfungsspirale hinein geht. Und sie werden wesentlich souveräner und offener mit Fehlrn umgehen, weil sie keine Angst vor Konsequenzen haben.
Fazit
Erfolg ist ein erstrebenswertes Ziel, aber er darf nicht zum alleinigen Maßstab für den eigenen Wert werden. Ein stabiles Selbstwertgefühl und mentale Stärke sollten unabhängig von äußeren Erfolgen sein. Gleichzeitig ist ein gesundes Selbstwertgefühl die Basis von langfristigem Erfolg bei gleichzeitiger Zufriedenheit und Gesundheit.
Wenn die Fassade bröckelt
Viele erfolgreiche Führungskräfte und hochqualifizierte Mitarbeiter gelten als die Stars ihrer Branche, oft als Vorbilder für andere. Doch hinter der glänzenden Fassade verstecken sich häufig Unsicherheiten und ein fragiler Selbstwert. Wie kann es sein, dass Menschen, die scheinbar alles erreicht haben, abends mit Selbstzweifeln kämpfen? Warum haben so viele erfolgreiche Menschen das Gefühl, dass das, was sie täglich leisten, immer noch nicht ausreicht oder dass ihr Erfolg gar dem Zufall geschuldet ist? Dieses Phänomen wird häufig auch als Impostor-Syndrom bezeichnet.
Nehmen wir das Beispiel von Anna, einer renommierten Unternehmensberaterin. Tagsüber tritt sie souverän auf und wird für ihre hervorragenden Ergebnisse geschätzt. Doch abends, wenn der Trubel des Tages vorbei ist, kommen die Fragen: „Bin ich wirklich gut genug?“ und „Was passiert, wenn ich morgen nicht liefere?“ Trotz äußerer Anerkennung fühlt sie sich leer und hinterfragt stets ihre Leistung. Nach außen selbstsicher und souverän, so hat sie tief im inneren Selbstzweifel. Doch niemals würde sie vor anderen zugeben, dass sie ein mangelndes Selbstwertgefühl hat. Dank ihrer mentalen Stärke und ihrer Fähigkeit mit Rückschläge souverän umzugehen, ist sie ausgesprochen erfolgreich. Doch ihr hoher Grad an mentaler Stärke, ihr Ehrgeiz und ihre Eigenmotivation stehen in einem krassen Gegensatz zu ihrem mangelnden Selbstwertgefühl. Und das führt nicht nur zu innerer Zerrissenheit, sondern vor allem auch in eine Erschöpfungsspirale.
Der Preis des Erfolgs
Der scheinbare Widerspruch zwischen Erfolg und Selbstzweifel ist kein Einzelfall. Im Gegenteil: Viele Menschen, die beruflich Spitzenleistungen erbringen, kämpfen mit einem geringen Selbstwertgefühl. Warum das so ist, lässt sich durch verschiedene Faktoren erklären. Dazu gehören zum Beispiel:
1. Perfektionismus: Der Druck, stets perfekt sein zu müssen, ist enorm. Fehler werden als persönliches Scheitern empfunden, was langfristig am Selbstwert zehrt.
2. Vergleich: Der ständige Vergleich mit anderen führt dazu, dass eigene Erfolge entwertet werden. Oft bleibt das Gefühl, nicht gut genug zu sein.
3. Leistungsdruck: Viele Betroffene messen ihren Wert ausschließlich an beruflichen Erfolgen. Bleiben diese aus oder führen zu weniger Anerkennung, leidet der Selbstwert.
4. Identitätsverlust: Wer sich nur über seine berufliche Rolle definiert, verliert schnell den Bezug zu anderen Aspekten des Lebens und damit einen Teil seiner eigenen Identität.
Daniela Landgraf, Keynote Speakerin und Expertin für mentale Stärke und Selbstwert, beobachtet diesen Trend mit Besorgnis. In ihren Vorträgen und Workshops betont sie die Wichtigkeit, den Fokus von äußeren Erfolgen auf innere Zufriedenheit zu legen, um langfristig gesund zu bleiben. In ihrer Keynote "Selbstwert ist Geld wert. Die beste Aktie bist du selbst" betont sie unter anderem, dass Selbstwert ist kein Luxus, sondern Grundvoraussetzung für ein erfülltes Leben und vor allem auch dafür ist, um langfristig in seiner Kraft zu sein, denn dann erfolgt der Erfolg fast von allein. Unternehmen, die ihre Mitarbeitenden langfristig binden und gesund erhalten wollen, sollten daher dringend einen stärkeren Fokus auf die Förderung des Selbstwerts und der mentalen Stärke legen. Doch leider ist das Thema Selbstwert in vielen Unternehmen nach wie vor ein Tabu-Thema. Selbstwert wird gerade bei den Führungskräften und Spitzenmitarbeitern einfach vorausgesetzt.
Mentale Stärke und Selbstwert statt Burnout
Um den Kreislauf aus Selbstzweifeln und Leistungsdruck zu durchbrechen, braucht es neue Ansätze. Eine starke innere Haltung und Eigenmotivation sind zwei wichtige Schlüssel. Doch das allein reicht nicht, um aus der Erschöpfungsspirale herauszukommen. Zu einem gesunden Selbstwertgefühl gehört auch, auf sich selbst zu achten und seinem Körper Entspannung zu gönnen, um aus der Erschöpfungsspirale auszusteigen.
Um den Fokus neu auszurichten und Energie zu tanken, können folgende Übungen unterstützen:
1. Mikropausen einlegen: Regelmäßig kleine Pausen einzulegen, ist die Basis für mehr Energie am Arbeitsplatz. In diesen Mikropausen ist es wichtig aufzustehen, sich zu strecken und sich zu bewegen. Schon 2 Minuten pro Stunde, in denen man sich von seinem Schreibtisch erhebt und ein paar Schritte geht oder leichte Dehnübungen macht, fördern die Konzentration und helfen, Stress abzubauen. Ein Beispiel: Den Rücken strecken, die Arme über den Kopf heben und tief einatmen – das mobilisiert den Körper und stärkt die Energie.
2. Kurze Entspannungsübungen: Atem- und Energieübungen sind effektive Tools, um Stress zu regulieren und die innere Balance wiederherzustellen. Eine einfache Atemübung ist die 4-7-8-Methode: Vier Sekunden einatmen, sieben Sekunden den Atem halten und acht Sekunden langsam ausatmen. Diese Übung kann helfen, den Herzschlag zu beruhigen und die Gedanken zu zentrieren. Eine Energieübung, die sich gut in den Alltag integrieren lässt, ist das sogenannte „Handflächen reiben“: Beide Handflächen kräftig aneinander reiben, bis Wärme entsteht, und dann die warmen Hände kurz auf die Augen legen. Diese Übung bringt Entspannung und einen Moment der Ruhe, um fokussiert weiterzuarbeiten.
Wie können Selbstwert und mentale Stärke aufgebaut werden?
Selbstwert und mentale Stärke sind keine festgelegten Eigenschaften, sondern Fähigkeiten, die man aktiv trainieren kann. In ihrem Vortrag stellt Daniela Landgraf verschiedene Übungen und Möglichkeiten vor. Dazu gehören unter anderem:
1. Wertschätzende Selbstgespräche: Achten Sie bewusst auf Ihre innere Stimme. Anstatt sich bei Fehlern selbst zu kritisieren, sollten die Lernchancen gesehen werden. Besonders wirkungsvoll ist das tägliche Schreiben eines Dankbarkeits- und Lernjournals. In diesem werden drei Dinge notiert, für die man dankbar oder auf die man stolz ist und mindestens eine Sache, die man an diesem Tag lernen durfte. Dieses regelmäßige Reflektieren stärkt das Bewusstsein für die eigenen Stärken und fördert eine positive Grundhaltung.
2. Visualisierungstechniken: Mentale Stärke lässt sich durch Visualisierungen gezielt aufbauen. So kann man sich beispielsweise vorstellen, wie eine herausfordernde Situation souverän gemeistert wurde. Diese Übung hilft beispielsweise vor wichtigen Präsentationen oder Terminen, sich selbst in einem positiven Licht zu sehen und Vertrauen aufzubauen.
3. Fokustraining: Um den richtigen Fokus zu trainerien, kann man sich angewöhnen, täglich fünf Minuten still zu sitzen und sich auf eine einzige Sache zu konzentrieren – sei es der eigene Atem oder ein bestimmtes Wort (z. B. „Energie“). Diese Art der Konzentrationsübung trainiert das Gehirn, auch in stressigen Momenten den Fokus beizubehalten und sich nicht ablenken zu lassen.
Die Rolle von Unternehmen
Unternehmen tragen eine wichtige Verantwortung dafür, ihre Mitarbeitenden in ihrer mentalen Stärke zu unterstützen. Ein gesundes Arbeitsumfeld trägt nicht nur zur Zufriedenheit bei, sondern langfristig auch zur Stabilität des Unternehmens. Ein gesundes Selbstwertgefühl von Führungskräften und Mitarbeitenden ist ein Wirtschaftsfaktor, der meist ignoriert wird. Selbstsichere und souveräne Mitarbeiter sind gesünder, motivierter und oft auch wesentlich erfolgreicher. Sie reagieren in schwierigen Situationen gelassener (zum Beispiel bei Kundenbeschwerden), weil sie genau wissen, dass die Beschwerde nichts mit ihrer Person als solches zu tun hat, sondern mit der Ware oder mit einem bestimmten Verhalten. Selbstbewusste Mitarbeiter können ihre Grenzen wahren und im richtigen Moment "Stopp" sagen, bevor es zu sehr in die Erschöpfungsspirale hinein geht. Und sie werden wesentlich souveräner und offener mit Fehlrn umgehen, weil sie keine Angst vor Konsequenzen haben.
Fazit
Erfolg ist ein erstrebenswertes Ziel, aber er darf nicht zum alleinigen Maßstab für den eigenen Wert werden. Ein stabiles Selbstwertgefühl und mentale Stärke sollten unabhängig von äußeren Erfolgen sein. Gleichzeitig ist ein gesundes Selbstwertgefühl die Basis von langfristigem Erfolg bei gleichzeitiger Zufriedenheit und Gesundheit.
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Frau Daniela Landgraf Autorin und freie Redakteurin dl@danielalandgraf.c... |
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Frau Daniela Landgraf Autorin und freie Redakteurin dl@danielalandgraf.c... |
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