DSD-Müllkonzern wird vom US-Finanzinvestor KKR günstig eingesackt
Bonn/Köln Die Schnäppchenjäger sind wieder unterwegs. So titelte das Handelsblatt http://www.handelsblatt.de: "Finanzinvestor streicht beim Kauf des DSD satten Gewinn ein." Gemeint ist die Übernahme des Müll-Monopolisten durch die amerikanische Private Equity Firma Kohlberg Kravis Roberts (KKR), die eilig über die Bühne gezogen wird. Die Aktionäre sollen den von DSD-Aufsichtsratschef Erich Greipl, der auch als persönlicher Vermögensverwalter von Metro-Gründer Otto Beisheim fungiert, eingefädelten Deal nur noch absegnen.
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