Thomas Henneke (Autor des Artikels) Von KB Schmiedetechnik GmbH, 11.04.2025
Tippfehler in der Werkstoffbezeichnung: Das abgebildete große Rohrverbindungsteil besteht aus 1.7378, nicht aus 1.7383. Beide Werkstoffe – 11CrMo9-10 (1.7378) und 10CrMo9-10 (1.7383) – zählen zu den bewährten warmfesten ferritisch-perlitischen Stählen für den Kessel- und Rohrleitungsbau. Sie unterscheiden sich vor allem durch ihren Kohlenstoffgehalt: 1.7378 enthält etwas mehr Kohlenstoff, was zu einer höheren Festigkeit führen kann, jedoch ist 1.7383 in der Regel etwas besser schweißbar und daher verbreiteter in geschweißten Druckbehälteranwendungen. Beide Werkstoffe sind in den einschlägigen Normen zugelassen und im industriellen Einsatz etabliert.
Berlin, den 18.07.2025. Wir bewerten den Referentenentwurf der Bundesregierung zur Weiterentwicklung der Treibhausgasminderungsquote als völlig unzureichend, sowohl mit Blick auf die Erreichung der deutschen Klimaschutzziele ... | mehr
Sicherheit der Mitarbeiter im Vordergrund In der Energieversorgung ist der Arbeitsschutz nicht verhandelbar – die Mitarbeiter arbeiten häufig unter gefährlichen Bedingungen, sei es bei Arbeiten unter ... | mehr
Sowohl für die Privatleute als auch für Industrie und selbständige wird der Schott oftmals zu einer kaum lösbaren Problematik. Materialien wie Metall sind in alten, ... | mehr