Alte Elektronik ist weit mehr als nur Abfall – sie ist eine wertvolle Ressource mit doppeltem Nutzen: Sie spart Rohstoffe und kann Einnahmen generieren. Geräte wie Handys, Laptops oder Fernseher enthalten wertvolle Metalle wie Gold, Silber oder Palladium, die im Recycling zurückgewonnen werden. Trotz veralteter Technik besitzen viele Geräte noch einen Marktwert, sei es als funktionierende Produkte oder als Ersatzteilspender.
Verkaufsplattformen und unabhängige Tests zeigen eine stetige Nachfrage nach gebrauchten Elektronikartikeln. Recycling verringert die Menge an Elektroschrott, während der Wiederverkauf direkten Nutzen bringt. In Deutschland fallen jährlich über 1,5 Millionen Tonnen Elektroschrott an – das entspricht der Fläche von hunderten Fußballfeldern. So wird aus alter Technik ein Schatz, der sowohl ökologisch sinnvoll als auch wirtschaftlich attraktiv ist. Die folgenden Abschnitte zeigen, wie es möglich ist, alte Elektronik zu Geld zu machen.
Wer Geld mit alter Elektronik verdienen möchte, hat in EDEKA bzw. SoldMine ist ein Ankaufservice für gebrauchte Elektronikgeräte wie Smartphones, Tablets, Konsolen, Audiozubehör oder Smartwatches. Der Dienst ermöglicht es, ausgediente Technik gegen eine garantierte Auszahlung einzutauschen – ohne Verkaufsverhandlungen, Gebühren oder Versandkosten. Die Preisermittlung erfolgt online über ein kurzes Formular zur Geräteeinschätzung. Anschließend wird das Gerät kostenfrei und versichert eingesendet, die Versandabwicklung erfolgt über einen Barcode, der direkt im Paketshop genutzt werden kann.
Nach einer Prüfung durch das Unternehmen erfolgt die Auszahlung innerhalb von 48 Stunden – entweder per Überweisung oder als Einkaufsgutschein. Weicht der Zustand vom angegebenen ab, wird ein angepasstes Angebot unterbreitet. Wird dieses abgelehnt, erfolgt eine kostenlose Rücksendung des Geräts.
Neben dem finanziellen Vorteil bietet das Konzept einen ökologischen Mehrwert. Durch die Wiederverwendung funktionstüchtiger Komponenten und Geräte wird Elektroschrott reduziert und ein Beitrag zur Ressourcenschonung geleistet. Damit kombiniert das Angebot Wirtschaftlichkeit mit Nachhaltigkeit und bietet eine unkomplizierte Möglichkeit zur Wiederverwertung ungenutzter Elektronik.
Flohmärkte und lokale Verkaufsbörsen sind eine bewährte Möglichkeit, gebrauchte Elektronik persönlich zu verkaufen. Der direkte Kontakt erlaubt faire Preisverhandlungen und schafft Vertrauen. In vielen Städten finden regelmäßig Märkte statt, auf denen alte Radios, Kameras oder Tablets schnell neue Besitzer finden.
Auch Kleinanzeigenportale und Aushänge in Supermärkten ermöglichen den Verkauf ohne zusätzliche Gebühren. Die Geräte werden sofort bar bezahlt und direkt übergeben – Versandrisiken entfallen. Besonders gefragt sind funktionierende Haushaltsgeräte wie Kaffeemaschinen, Drucker oder Fernseher. Sammler und Bastler suchen auch gezielt nach defekter Technik.
Insbesondere Menschen im Alter zwischen 30 und 50 Jahren, die sparen möchten, nutzen bewusst gebrauchte Technik. Zudem minimieren die Treffen an öffentlichen Orten den Zeitaufwand und Betrugsrisiken, wodurch Flohmärkte eine persönliche Alternative zum anonymen Onlinehandel bieten.
Defekte Elektronik eignet sich hervorragend als „Ersatzteilspender“, denn auch nicht mehr funktionierende Geräte enthalten oft wertvolle Komponenten. Besonders gefragt sind Akkus, Displays, Netzteile oder Festplatten, die in funktionstüchtige Geräte eingebaut werden können. Gerade bei hochwertigen Marken ist die Nachfrage hoch, da Reparaturen häufig teuer sind. Bastler, Technik-Communities und spezialisierte Händler suchen gezielt nach defekter Hardware.
Der Verkauf einzelner Bauteile über Plattformen oder Foren bringt oft mehr ein als der Verkauf als Ganzes. Neben dem finanziellen Vorteil trägt diese Nutzung auch zur Ressourcenschonung bei: Ersatzteile verlängern die Lebensdauer anderer Geräte und vermeiden unnötigen Elektroschrott. Beim Entrümpeln von Technik lohnt es sich daher, defekte Geräte nicht einfach wegzuwerfen, sondern gezielt als Ersatzteilquelle zu nutzen – so entsteht ein nachhaltiger Kreislauf aus Wiederverwendung und Umweltschutz.
Das Recycling von Elektronik ist ein wichtiger Baustein, wenn es darum geht, wertvolle Rohstoffe zurückzugewinnen und Ressourcen zu schonen. Alte Geräte enthalten Metalle wie Kupfer, Aluminium, Gold und seltene Erden, die beispielsweise in Lautsprechern oder Displays Verwendung finden. Spezialisierte Unternehmen gewinnen diese Materialien zurück und sorgen so für eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft.
In Deutschland gibt es zahlreiche Rücknahmesysteme, etwa an Wertstoffhöfen, in Fachmärkten oder über offizielle Sammelprogramme, die die umweltgerechte Entsorgung erleichtern. Besonders bei Computerplatinen und Smartphones sind die Konzentrationen an Edelmetallen hoch, weshalb Recycler dafür oft etwas weniger zahlen.
Durch das Recycling wird nicht nur der Bedarf an umweltschädlichem Bergbau reduziert, sondern auch dem illegalen Export von Elektroschrott in andere Länder entgegengewirkt. So verbindet das Recycling von Elektronik ökologische Verantwortung mit wirtschaftlichem Nutzen und trägt dazu bei, dass wertvolle Materialien im Produktionskreislauf erhalten bleiben. Es ist ein entscheidender Beitrag, um die Umwelt zu schützen und gleichzeitig den Wert alter Technik nachhaltig zu nutzen.
Der Zustand gebrauchter Elektronikgeräte ist entscheidend für ihren Wiederverkaufswert und die geeignete Form der Weiterverwendung. Wer Technik verkaufen, verschenken oder recyceln möchte, sollte den Gerätezustand realistisch einschätzen – denn er beeinflusst sowohl die Nachfrage als auch den Preis maßgeblich. Dabei gilt: Je vollständiger, gepflegter und transparenter das Angebot, desto höher die Erfolgschancen.
Wichtige Aspekte beim Zustand gebrauchter Geräte:
Eine sorgfältige Prüfung vor dem Weiterverkauf oder der Entsorgung hilft, Missverständnisse zu vermeiden und die bestmögliche Lösung zu finden – sei es ein Verkauf, eine Spende oder ein fachgerechtes Recycling.
Upcycling bedeutet mehr als nur Wiederverwertung – es steht für kreative Aufwertung. Alte Elektronik wird dabei nicht einfach entsorgt oder recycelt, sondern in völlig neue, oft hochwertigere Gegenstände verwandelt. Ausgediente Geräte werden zur Inspirationsquelle für individuelle Designs, funktionale Alltagshelfer oder kunstvolle Unikate.
Beispiele reichen von Lautsprechergehäusen aus alten Radios über Schreibtischlampen aus ausrangierten Projektoren bis hin zu Tischen oder Regalen, in die alte Mainboards oder Lüfter kunstvoll integriert wurden. Auch kleinere Projekte wie Handyhalterungen aus Platinen oder Uhren mit Festplattenoptik zeigen, wie vielseitig Elektroschrott einsetzbar ist.
In Repair-Cafés, FabLabs oder Kreativ-Workshops entstehen gemeinschaftlich Ideen und Objekte, die nicht nur funktional sind, sondern auch Geschichten erzählen. Besonders beliebt ist diese Form der Wiederverwertung bei Designern, Tüftlern und Umweltinteressierten.
DIY und Upcycling bietet in diesem Zusammenhang gleich mehrere Vorteile:
Upcycling zeigt, dass aus Technik von gestern die Ideen von morgen entstehen können – kreativ, nachhaltig und überraschend innovativ.
Millionen Altgeräte fristen in deutschen Haushalten ein unbeachtetes Dasein – in Schubladen, Kisten oder Kellern. Doch anstatt alte Smartphones, Kameras oder Laptops verstauben zu lassen, lohnt sich ein Blick auf sinnvolle Alternativen. Denn gebrauchte Elektronik ist keineswegs wertlos: Sie lässt sich verkaufen, spenden, reparieren, recyceln oder sogar kreativ upcyceln.
Funktionierende Geräte erzielen auf Flohmärkten, über Kleinanzeigen oder Tauschbörsen oft noch attraktive Preise. Wer sich von Technik nicht trennen möchte, kann über Upcycling-Projekte nachdenken: Alte Platinen werden zu Lampen, Gehäuse zu Lautsprechern oder Halterungen. Auch der soziale Nutzen zählt – viele gemeinnützige Organisationen nehmen funktionierende (oder defekte) Geräte als Spenden entgegen, um digitale Teilhabe zu fördern bzw. einzelne Teile zu verkaufen und dann für die Gute Sache zu spenden.
Funktionstüchtige Altgeräte müssen nicht entsorgt oder verkauft werden – sie können gespendet und damit sinnvoll weiterverwendet werden. Gemeinnützige Einrichtungen, lokale Initiativen oder Bildungsträger nehmen gebrauchte Technik wie Laptops, Tablets, Monitore oder Drucker gerne an. Gerade in Schulen, Jugendtreffs, Nachbarschaftszentren oder Unterkünften für Geflüchtete fehlt es oft an funktionierender Technik für Lern- und Alltagsaufgaben.
Die gespendeten Geräte werden in der Regel überprüft, aufbereitet und gezielt an Menschen mit begrenztem Zugang zur digitalen Welt weitergegeben. Damit fördern solche Spenden ganz konkret Bildung, soziale Integration und digitale Teilhabe – sowohl lokal als auch international. Einige Organisationen richten gespendete Geräte mit Bildungssoftware ein und versenden sie in Regionen, in denen der Zugang zu Technik sonst kaum möglich wäre.
Zwar entsteht kein finanzieller Gewinn, doch der gesellschaftliche Nutzen ist hoch: weniger Elektroschrott, verlängerte Nutzungsdauer und ein direkter Beitrag zu mehr Chancengleichheit. Auch Unternehmen oder Privatpersonen, die regelmäßig spenden, setzen damit ein starkes Zeichen für Verantwortung und Nachhaltigkeit. Technik zu spenden bedeutet also nicht nur, Platz zu schaffen – sondern Zukunft zu ermöglichen.
Elektrogeräte sollten etwa einmal im Jahr überprüft und aussortiert werden. Viele Haushalte lagern ungenutzte Geräte wie alte Handys, defekte Toaster oder veraltete Kabel, die Platz blockieren und selten wieder genutzt werden.
Wer regelmäßig ausmistet, behält den Überblick, vermeidet doppelte Käufe und schafft Ordnung. Ein guter Zeitpunkt ist der Frühjahrsputz oder der Jahreswechsel. Geräte, die seit über zwölf Monaten ungenutzt sind, können verkauft, gespendet oder recycelt werden – abhängig von Zustand und Funktion.
Besonders bei Kleingeräten lohnt sich eine ehrliche Einschätzung: Wird das Gerät wirklich nochmal gebraucht? So entsteht Raum und alte Technik gelangt in den Wiederverwertungskreislauf.
Alte Elektronik ist weit mehr als nur Abfall – sie ist eine wertvolle Ressource mit doppeltem Nutzen: Sie spart Rohstoffe und kann Einnahmen generieren. Geräte wie Handys, Laptops oder Fernseher enthalten wertvolle Metalle wie Gold, Silber oder Palladium, die im Recycling zurückgewonnen werden. Trotz veralteter Technik besitzen viele Geräte noch einen Marktwert, sei es als funktionierende Produkte oder als Ersatzteilspender.
Verkaufsplattformen und unabhängige Tests zeigen eine stetige Nachfrage nach gebrauchten Elektronikartikeln. Recycling verringert die Menge an Elektroschrott, während der Wiederverkauf direkten Nutzen bringt. In Deutschland fallen jährlich über 1,5 Millionen Tonnen Elektroschrott an – das entspricht der Fläche von hunderten Fußballfeldern. So wird aus alter Technik ein Schatz, der sowohl ökologisch sinnvoll als auch wirtschaftlich attraktiv ist. Die folgenden Abschnitte zeigen, wie es möglich ist, alte Elektronik zu Geld zu machen.
Wer Geld mit alter Elektronik verdienen möchte, hat in EDEKA bzw. SoldMine ist ein Ankaufservice für gebrauchte Elektronikgeräte wie Smartphones, Tablets, Konsolen, Audiozubehör oder Smartwatches. Der Dienst ermöglicht es, ausgediente Technik gegen eine garantierte Auszahlung einzutauschen – ohne Verkaufsverhandlungen, Gebühren oder Versandkosten. Die Preisermittlung erfolgt online über ein kurzes Formular zur Geräteeinschätzung. Anschließend wird das Gerät kostenfrei und versichert eingesendet, die Versandabwicklung erfolgt über einen Barcode, der direkt im Paketshop genutzt werden kann.
Nach einer Prüfung durch das Unternehmen erfolgt die Auszahlung innerhalb von 48 Stunden – entweder per Überweisung oder als Einkaufsgutschein. Weicht der Zustand vom angegebenen ab, wird ein angepasstes Angebot unterbreitet. Wird dieses abgelehnt, erfolgt eine kostenlose Rücksendung des Geräts.
Neben dem finanziellen Vorteil bietet das Konzept einen ökologischen Mehrwert. Durch die Wiederverwendung funktionstüchtiger Komponenten und Geräte wird Elektroschrott reduziert und ein Beitrag zur Ressourcenschonung geleistet. Damit kombiniert das Angebot Wirtschaftlichkeit mit Nachhaltigkeit und bietet eine unkomplizierte Möglichkeit zur Wiederverwertung ungenutzter Elektronik.
Flohmärkte und lokale Verkaufsbörsen sind eine bewährte Möglichkeit, gebrauchte Elektronik persönlich zu verkaufen. Der direkte Kontakt erlaubt faire Preisverhandlungen und schafft Vertrauen. In vielen Städten finden regelmäßig Märkte statt, auf denen alte Radios, Kameras oder Tablets schnell neue Besitzer finden.
Auch Kleinanzeigenportale und Aushänge in Supermärkten ermöglichen den Verkauf ohne zusätzliche Gebühren. Die Geräte werden sofort bar bezahlt und direkt übergeben – Versandrisiken entfallen. Besonders gefragt sind funktionierende Haushaltsgeräte wie Kaffeemaschinen, Drucker oder Fernseher. Sammler und Bastler suchen auch gezielt nach defekter Technik.
Insbesondere Menschen im Alter zwischen 30 und 50 Jahren, die sparen möchten, nutzen bewusst gebrauchte Technik. Zudem minimieren die Treffen an öffentlichen Orten den Zeitaufwand und Betrugsrisiken, wodurch Flohmärkte eine persönliche Alternative zum anonymen Onlinehandel bieten.
Defekte Elektronik eignet sich hervorragend als „Ersatzteilspender“, denn auch nicht mehr funktionierende Geräte enthalten oft wertvolle Komponenten. Besonders gefragt sind Akkus, Displays, Netzteile oder Festplatten, die in funktionstüchtige Geräte eingebaut werden können. Gerade bei hochwertigen Marken ist die Nachfrage hoch, da Reparaturen häufig teuer sind. Bastler, Technik-Communities und spezialisierte Händler suchen gezielt nach defekter Hardware.
Der Verkauf einzelner Bauteile über Plattformen oder Foren bringt oft mehr ein als der Verkauf als Ganzes. Neben dem finanziellen Vorteil trägt diese Nutzung auch zur Ressourcenschonung bei: Ersatzteile verlängern die Lebensdauer anderer Geräte und vermeiden unnötigen Elektroschrott. Beim Entrümpeln von Technik lohnt es sich daher, defekte Geräte nicht einfach wegzuwerfen, sondern gezielt als Ersatzteilquelle zu nutzen – so entsteht ein nachhaltiger Kreislauf aus Wiederverwendung und Umweltschutz.
Das Recycling von Elektronik ist ein wichtiger Baustein, wenn es darum geht, wertvolle Rohstoffe zurückzugewinnen und Ressourcen zu schonen. Alte Geräte enthalten Metalle wie Kupfer, Aluminium, Gold und seltene Erden, die beispielsweise in Lautsprechern oder Displays Verwendung finden. Spezialisierte Unternehmen gewinnen diese Materialien zurück und sorgen so für eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft.
In Deutschland gibt es zahlreiche Rücknahmesysteme, etwa an Wertstoffhöfen, in Fachmärkten oder über offizielle Sammelprogramme, die die umweltgerechte Entsorgung erleichtern. Besonders bei Computerplatinen und Smartphones sind die Konzentrationen an Edelmetallen hoch, weshalb Recycler dafür oft etwas weniger zahlen.
Durch das Recycling wird nicht nur der Bedarf an umweltschädlichem Bergbau reduziert, sondern auch dem illegalen Export von Elektroschrott in andere Länder entgegengewirkt. So verbindet das Recycling von Elektronik ökologische Verantwortung mit wirtschaftlichem Nutzen und trägt dazu bei, dass wertvolle Materialien im Produktionskreislauf erhalten bleiben. Es ist ein entscheidender Beitrag, um die Umwelt zu schützen und gleichzeitig den Wert alter Technik nachhaltig zu nutzen.
Der Zustand gebrauchter Elektronikgeräte ist entscheidend für ihren Wiederverkaufswert und die geeignete Form der Weiterverwendung. Wer Technik verkaufen, verschenken oder recyceln möchte, sollte den Gerätezustand realistisch einschätzen – denn er beeinflusst sowohl die Nachfrage als auch den Preis maßgeblich. Dabei gilt: Je vollständiger, gepflegter und transparenter das Angebot, desto höher die Erfolgschancen.
Wichtige Aspekte beim Zustand gebrauchter Geräte:
Eine sorgfältige Prüfung vor dem Weiterverkauf oder der Entsorgung hilft, Missverständnisse zu vermeiden und die bestmögliche Lösung zu finden – sei es ein Verkauf, eine Spende oder ein fachgerechtes Recycling.
Upcycling bedeutet mehr als nur Wiederverwertung – es steht für kreative Aufwertung. Alte Elektronik wird dabei nicht einfach entsorgt oder recycelt, sondern in völlig neue, oft hochwertigere Gegenstände verwandelt. Ausgediente Geräte werden zur Inspirationsquelle für individuelle Designs, funktionale Alltagshelfer oder kunstvolle Unikate.
Beispiele reichen von Lautsprechergehäusen aus alten Radios über Schreibtischlampen aus ausrangierten Projektoren bis hin zu Tischen oder Regalen, in die alte Mainboards oder Lüfter kunstvoll integriert wurden. Auch kleinere Projekte wie Handyhalterungen aus Platinen oder Uhren mit Festplattenoptik zeigen, wie vielseitig Elektroschrott einsetzbar ist.
In Repair-Cafés, FabLabs oder Kreativ-Workshops entstehen gemeinschaftlich Ideen und Objekte, die nicht nur funktional sind, sondern auch Geschichten erzählen. Besonders beliebt ist diese Form der Wiederverwertung bei Designern, Tüftlern und Umweltinteressierten.
DIY und Upcycling bietet in diesem Zusammenhang gleich mehrere Vorteile:
Upcycling zeigt, dass aus Technik von gestern die Ideen von morgen entstehen können – kreativ, nachhaltig und überraschend innovativ.
Millionen Altgeräte fristen in deutschen Haushalten ein unbeachtetes Dasein – in Schubladen, Kisten oder Kellern. Doch anstatt alte Smartphones, Kameras oder Laptops verstauben zu lassen, lohnt sich ein Blick auf sinnvolle Alternativen. Denn gebrauchte Elektronik ist keineswegs wertlos: Sie lässt sich verkaufen, spenden, reparieren, recyceln oder sogar kreativ upcyceln.
Funktionierende Geräte erzielen auf Flohmärkten, über Kleinanzeigen oder Tauschbörsen oft noch attraktive Preise. Wer sich von Technik nicht trennen möchte, kann über Upcycling-Projekte nachdenken: Alte Platinen werden zu Lampen, Gehäuse zu Lautsprechern oder Halterungen. Auch der soziale Nutzen zählt – viele gemeinnützige Organisationen nehmen funktionierende (oder defekte) Geräte als Spenden entgegen, um digitale Teilhabe zu fördern bzw. einzelne Teile zu verkaufen und dann für die Gute Sache zu spenden.
Funktionstüchtige Altgeräte müssen nicht entsorgt oder verkauft werden – sie können gespendet und damit sinnvoll weiterverwendet werden. Gemeinnützige Einrichtungen, lokale Initiativen oder Bildungsträger nehmen gebrauchte Technik wie Laptops, Tablets, Monitore oder Drucker gerne an. Gerade in Schulen, Jugendtreffs, Nachbarschaftszentren oder Unterkünften für Geflüchtete fehlt es oft an funktionierender Technik für Lern- und Alltagsaufgaben.
Die gespendeten Geräte werden in der Regel überprüft, aufbereitet und gezielt an Menschen mit begrenztem Zugang zur digitalen Welt weitergegeben. Damit fördern solche Spenden ganz konkret Bildung, soziale Integration und digitale Teilhabe – sowohl lokal als auch international. Einige Organisationen richten gespendete Geräte mit Bildungssoftware ein und versenden sie in Regionen, in denen der Zugang zu Technik sonst kaum möglich wäre.
Zwar entsteht kein finanzieller Gewinn, doch der gesellschaftliche Nutzen ist hoch: weniger Elektroschrott, verlängerte Nutzungsdauer und ein direkter Beitrag zu mehr Chancengleichheit. Auch Unternehmen oder Privatpersonen, die regelmäßig spenden, setzen damit ein starkes Zeichen für Verantwortung und Nachhaltigkeit. Technik zu spenden bedeutet also nicht nur, Platz zu schaffen – sondern Zukunft zu ermöglichen.
Elektrogeräte sollten etwa einmal im Jahr überprüft und aussortiert werden. Viele Haushalte lagern ungenutzte Geräte wie alte Handys, defekte Toaster oder veraltete Kabel, die Platz blockieren und selten wieder genutzt werden.
Wer regelmäßig ausmistet, behält den Überblick, vermeidet doppelte Käufe und schafft Ordnung. Ein guter Zeitpunkt ist der Frühjahrsputz oder der Jahreswechsel. Geräte, die seit über zwölf Monaten ungenutzt sind, können verkauft, gespendet oder recycelt werden – abhängig von Zustand und Funktion.
Besonders bei Kleingeräten lohnt sich eine ehrliche Einschätzung: Wird das Gerät wirklich nochmal gebraucht? So entsteht Raum und alte Technik gelangt in den Wiederverwertungskreislauf.
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