PTX Metals und alle in der Region tätigen Unternehmen werden massiv profitieren
Die Regierung Ontarios und die Webequie First Nation haben ein Abkommen geschlossen, das den Bau der Ring-of-Fire-Straße beschleunigt – ein entscheidender Schritt für die Entwicklung Nord-Ontarios. Davon profitiert auch PTX Metals (CSE: PTX, FSE: 9PX): Die neue Infrastruktur verbessert den Zugang zu Projekten wie dem South-Timmins-Joint-Venture erheblich, senkt Bohrkosten und ermöglicht ganzjährige Exploration. Ein wichtiger politischer Impuls für PTX und die gesamte Region.
Mit der Webequie First Nation hat die Regierung der kanadischen Provinz Ontario ein Abkommen unterzeichnet, das den Bau der Ring-of-Fire-Road in der Provinz beschleunigen soll. Von dieser Entscheidung und vom nachfolgenden Bau der Straße wird auch PTX Metals Inc. (CSE: PTX, FSE: 9PX, WKN: A0MVNG) mittelfristig profitieren, da die Logistik für den Zugang u.a. zum South-Timmins-Mining-Joint-Venture deutlich verbessert wird.
Die Webequie First Nation sind die im nördlichen Ontario beheimaten Ureinwohner des Landes. Das von ihnen und der Provinzregierung unterzeichnete Abkommen sieht vor, dass die Regierung Ontarios annähernd 40 Millionen Kanadische Dollar (CAD) ausgeben wird, um auf dem Gebiet der Ureinwohner ein Gemeindezentrum und eine Arena aufzubauen.
Das kürzlich niedergebrannte Terminal des Regionalflughafens soll ebenfalls wieder aufgebaut werden. Gleichzeitig sollen die zum Bau einer Straße zum mineralreichen Ring of Fire benötigte Ausrüstung und die notwendigen Materialien beschafft werden, damit erste Arbeiten an der neuen Straßenverbindung schon bald beginnen können.
Cornelius Wabasse, der Häuptling der Webequie First Nation, betonte, dass der Vertrag für seine Gemeinde dringend benötigte psychische Gesundheitsressourcen und weitere Unterstützung bieten wird. Er sieht in der neu zu bauenden permanenten Straße daher eine Chance für seine relativ isoliert lebende Gemeinschaft.
Aktuell kann die Volksgruppe nur im Winter über eine jeweils neu zu errichtende Winterstraße und ansonsten nur aus der Luft erreicht werden. Diskutiert werden derzeit zwei weitere vorgeschlagene Straßen. Sie würden die Webequie First Nation mit dem Autobahnsystem der Provinz, das bislang Hunderte Kilometer weiter im Süden endet, verbinden.
Für die Provinzregierung erklärte Premier Doug Ford, dass der Bau der Straße bereits im nächsten Juni beginnen könnte. Zwar wird die Zustimmung der Bundesregierung benötigt, um von der eigentlich notwendigen Abschätzung der Folgen der Straße Abstand nehmen zu können. Dies sei jedoch sehr gut möglich, da die Abschätzung nur die Arbeiten wiederholen würde, die von der Webequie First Nation ohnehin bereits im Rahmen einer fast vollständigen Umweltprüfung geleistet wurden.
Wird der jetzt geschlossene Vertrag in den kommenden Jahren wie geplant umgesetzt, profitieren nicht nur die Webequie-Ureinwohner von einer verbesserten Anbindung an die Straßeninfrastruktur in Ontario. Auch die im rohstoffreichen Ring of Fire arbeitenden Bergbauunternehmen und Minenentwickler wie PTX Metals werden mittelfristig stark profitieren, denn für sie gilt, was auch für die Ureinwohner gilt.
Auch viele ihrer Projekte können bislang nur in der kalten Jahreszeit über jeweils neu zu errichtende Winterstraßen erreicht werden. Ein ganzjähriger gesicherter Zugang zu den Projekten stärkt nicht nur die Logistik, sondern wird auch erheblich dazu beitragen, die Kosten zu senken. Sobald die geplanten Straßenverbindungen fertig sind, wird zudem auch ein ganzjähriges Arbeiten auf den jeweiligen Projekten möglich sein.
Was dies für Unternehmen wie PTX Metals bedeuten kann, zeigt ein flüchtiger Blick auf die Bohrkosten. Sie liegen in den Wintermonaten bei etwa 250 CAD je Bohrmeter. In den Sommermonaten, wenn das schwere Bohrgerät, die Bohrmannschaften und ihre notwendige Ausrüstung nur noch mit dem Hubschrauber verlegt werden kann, können die Bohrkosten leicht auf bis zu 1.000 CAD je Bohrmeter ansteigen.
Die Entwicklung von Rohstoffprojekten in Ontario kann deshalb in Zukunft mit der verbesserten Infrastruktur nicht nur ganzjährig vorangetrieben werden, sondern die Unternehmen können mit dem gleichen Geld wesentlich mehr Bohrungen abteufen als dies unter den bislang gegebenen Umständen möglich ist.
Von daher ist die Nachricht über den erfolgreichen Vertragsabschluss nicht nur für die Webequie First Nation, sondern auch für PTX Metals und für die anderen in der Region tätigen Unternehmen eine sehr erfreuliche.
I. Informationsfunktion und Haftungsausschluss: Die GOLDINVEST Consulting GmbH bietet Redakteuren, Agenturen und Unternehmen die Möglichkeit, Kommentare, Analysen und Nachrichten auf www.goldinvest.de zu veröffentlichen. Die Inhalte dienen ausschließlich der allgemeinen Information und ersetzen keine individuelle, fachkundige Anlageberatung. Es handelt sich nicht um Finanzanalysen oder Verkaufsangebote, noch liegt eine Handlungsaufforderung zum Kauf bzw. Verkauf von Wertpapieren vor. Entscheidungen, die auf Basis der veröffentlichten Informationen getroffen werden, erfolgen vollständig auf eigene Gefahr. Zwischen der GOLDINVEST Consulting GmbH und den Lesern bzw. Nutzern entsteht kein vertragliches Verhältnis, da sich unsere Informationen ausschließlich auf das Unternehmen und nicht auf persönliche Anlageentscheidungen beziehen.
II. Risikoaufklärung: Der Erwerb von Wertpapieren birgt hohe Risiken, die bis zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen können. Trotz sorgfältiger Recherche übernimmt die GOLDINVEST Consulting GmbH und ihre Autoren keine Haftung für Vermögensschäden oder die inhaltliche Garantie bezüglich Aktualität, Richtigkeit, Angemessenheit und Vollständigkeit der veröffentlichten Informationen. Bitte beachten Sie auch unsere weiteren Nutzungshinweise.
III. Interessenkonflikte: Gemäß §34b WpHG und §48f Abs. 5 BörseG (Österreich) weisen wir darauf hin, dass die GOLDINVEST Consulting GmbH sowie ihre Partner, Auftraggeber oder Mitarbeiter Aktien der oben genannten Unternehmen halten. Zudem besteht ein Beratungs- oder sonstiger Dienstleistungsvertrag zwischen diesen Unternehmen und der GOLDINVEST Consulting GmbH, und es ist möglich, dass die GOLDINVEST Consulting GmbH jederzeit Aktien dieser Unternehmen kauft oder verkauft. Diese Umstände können zu Interessenkonflikten führen, da die oben genannten Unternehmen die GOLDINVEST Consulting GmbH für die Berichterstattung entlohnen.
Mit der Webequie First Nation hat die Regierung der kanadischen Provinz Ontario ein Abkommen unterzeichnet, das den Bau der Ring-of-Fire-Road in der Provinz beschleunigen soll. Von dieser Entscheidung und vom nachfolgenden Bau der Straße wird auch PTX Metals Inc. (CSE: PTX, FSE: 9PX, WKN: A0MVNG) mittelfristig profitieren, da die Logistik für den Zugang u.a. zum South-Timmins-Mining-Joint-Venture deutlich verbessert wird.
Die Webequie First Nation sind die im nördlichen Ontario beheimaten Ureinwohner des Landes. Das von ihnen und der Provinzregierung unterzeichnete Abkommen sieht vor, dass die Regierung Ontarios annähernd 40 Millionen Kanadische Dollar (CAD) ausgeben wird, um auf dem Gebiet der Ureinwohner ein Gemeindezentrum und eine Arena aufzubauen.
Das kürzlich niedergebrannte Terminal des Regionalflughafens soll ebenfalls wieder aufgebaut werden. Gleichzeitig sollen die zum Bau einer Straße zum mineralreichen Ring of Fire benötigte Ausrüstung und die notwendigen Materialien beschafft werden, damit erste Arbeiten an der neuen Straßenverbindung schon bald beginnen können.
Cornelius Wabasse, der Häuptling der Webequie First Nation, betonte, dass der Vertrag für seine Gemeinde dringend benötigte psychische Gesundheitsressourcen und weitere Unterstützung bieten wird. Er sieht in der neu zu bauenden permanenten Straße daher eine Chance für seine relativ isoliert lebende Gemeinschaft.
Aktuell kann die Volksgruppe nur im Winter über eine jeweils neu zu errichtende Winterstraße und ansonsten nur aus der Luft erreicht werden. Diskutiert werden derzeit zwei weitere vorgeschlagene Straßen. Sie würden die Webequie First Nation mit dem Autobahnsystem der Provinz, das bislang Hunderte Kilometer weiter im Süden endet, verbinden.
Für die Provinzregierung erklärte Premier Doug Ford, dass der Bau der Straße bereits im nächsten Juni beginnen könnte. Zwar wird die Zustimmung der Bundesregierung benötigt, um von der eigentlich notwendigen Abschätzung der Folgen der Straße Abstand nehmen zu können. Dies sei jedoch sehr gut möglich, da die Abschätzung nur die Arbeiten wiederholen würde, die von der Webequie First Nation ohnehin bereits im Rahmen einer fast vollständigen Umweltprüfung geleistet wurden.
Wird der jetzt geschlossene Vertrag in den kommenden Jahren wie geplant umgesetzt, profitieren nicht nur die Webequie-Ureinwohner von einer verbesserten Anbindung an die Straßeninfrastruktur in Ontario. Auch die im rohstoffreichen Ring of Fire arbeitenden Bergbauunternehmen und Minenentwickler wie PTX Metals werden mittelfristig stark profitieren, denn für sie gilt, was auch für die Ureinwohner gilt.
Auch viele ihrer Projekte können bislang nur in der kalten Jahreszeit über jeweils neu zu errichtende Winterstraßen erreicht werden. Ein ganzjähriger gesicherter Zugang zu den Projekten stärkt nicht nur die Logistik, sondern wird auch erheblich dazu beitragen, die Kosten zu senken. Sobald die geplanten Straßenverbindungen fertig sind, wird zudem auch ein ganzjähriges Arbeiten auf den jeweiligen Projekten möglich sein.
Was dies für Unternehmen wie PTX Metals bedeuten kann, zeigt ein flüchtiger Blick auf die Bohrkosten. Sie liegen in den Wintermonaten bei etwa 250 CAD je Bohrmeter. In den Sommermonaten, wenn das schwere Bohrgerät, die Bohrmannschaften und ihre notwendige Ausrüstung nur noch mit dem Hubschrauber verlegt werden kann, können die Bohrkosten leicht auf bis zu 1.000 CAD je Bohrmeter ansteigen.
Die Entwicklung von Rohstoffprojekten in Ontario kann deshalb in Zukunft mit der verbesserten Infrastruktur nicht nur ganzjährig vorangetrieben werden, sondern die Unternehmen können mit dem gleichen Geld wesentlich mehr Bohrungen abteufen als dies unter den bislang gegebenen Umständen möglich ist.
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Herr Björn Junker |
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Björn Junker redaktion@goldinvest... +49 (0)40-44 195 195 |
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Redaktion info@goldinvest.de +49 (0)40-44 195 195 |
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