Parallel läuft die Bohrung von Jetstream #4, die auf eine Zieltiefe von 3.000 Fuß (914 m) ausgelegt ist.
Pulsar Helium (AIM/TSXV: PLSR; WKN: A3EP2C) meldet den erfolgreichen Abschluss der Bohrung Jetstream #3 auf dem Topaz-Heliumprojekt in Minnesota. Die Bohrung erreichte 1.069 m Endteufe und durchteufte das vollständig heliumführende Intervall – mit einem Bodenlochdruck von 960 psi, ein klarer Hinweis auf ein stark aufgeladenes Reservoir.
Pulsar Helium (AIM/TSXV: PLSR; WKN: A3EP2C) meldet weitere Fortschritte von seinem Bewertungsbohrprogramm auf dem Heliumprojekt Topaz in Minnesota. Das Unternehmen hat die Beurteilungsbohrung Jetstream #3 erfolgreich bis auf eine Endteufe von 3.507 Fuß (1.069 m) abgeteuft und damit das vollständig als heliumführend interpretierte Intervall durchteuft. Erste Messungen deuten erneut auf eine starken Formationsdruck hin.
Parallel wurde das Bohrgerät zu Jetstream #4 verlegt, wo am 9. November 2025 die Bohrung aufgenommen wurde. Das laufende Feldprogramm umfasst bis zu zehn Bohrungen und zielt darauf ab, Geometrie, Ausdehnung und Produktivität des heliumführenden Reservoirs zu bestimmen, die Topaz-Ressource zu aktualisieren und in der ersten Jahreshälfte 2026 eine Preliminary Economic Assessment (PEA) vorzulegen.
Nach Angaben von Pulsar Helium wurden in Jetstream #3 über das Bohrprofil hinweg mehrere gasführende, Zonen mit hohem Druck angetroffen. Der berechnete Bodenlochdruck liegt bei starken 960 psi. Zum Vergleich: Jetstream #1 und Jetstream #2 wiesen bei den Kampagnen im Jahr 2024 jeweils einen Wellhead-Druck von 185 psi bzw. 205 psi auf. Die Messgrößen sind nicht direkt gleichzusetzen (Bodenloch- versus Anlagenkopf-Druck), unterstreichen aber nach Ansicht des Unternehmens die natürliche Druckaufladung des Reservoirs am Standort von Jetstream #3.
Die Bohrung durchteufte das als gabbroisch/mafisch interpretierte Wirtsgestein vollständig, in dem Pulsar Helium die primäre Heliumführung modelliert. Mit Jetstream #3 liegen damit zusätzliche Datenpunkte zur Schichtung, Kluftgeometrie und möglichen Kontaktzonen vor, die für die späteren Fördertests und die Beurteilung der Lieferfähigkeit (Deliverability) der Bohrung relevant sind.
In den kommenden Tagen wird Jetstream #3 einer offenen Bohrlochvermessung (Open-Hole Wireline) unterzogen. Geplant ist ein Paket aus geologischen und petrophysikalischen Logs, ergänzt um einen optischen Televiewer, der die Bohrlochwand in hoher Auflösung abbildet. Im Anschluss sieht das Programm einen kontrollierten Fördertest und Druckaufbau-Messungen vor, um Durchlässigkeit, effektives Porenvolumen und Fließpotenzial zu quantifizieren.
Parallel läuft die Bohrung von Jetstream #4, die auf eine Zieltiefe von 3.000 Fuß (914 m) ausgelegt ist. Die Ergebnisse aus beiden Bohrungen sollen gemeinsam in das Geometriemodell des heliumführenden Körpers einfließen. Insgesamt plant Pulsar Helium im Rahmen der aktuellen Kampagne bis zu zehn Bohrungen, um die räumliche Ausdehnung, vertikale Staffelung und Produktivitätszonen besser abzugrenzen. Zielgrößen sind die Aktualisierung der Ressourcenschätzung und die PEA im 1. Halbjahr 2026, die technische und wirtschaftliche Eckdaten des Projekts zusammenführen soll.
Helium ist ein strategischer Rohstoff für Medizintechnik (MRI-Kühlung), Halbleiterfertigung, Forschung und Raumfahrt. Das Element ist chemisch inert, extrem flüchtig und kann nur aus wenigen geologischen Systemen in wirtschaftlicher Konzentration gefördert werden. Primärhelium-Vorkommen – wie sie Pulsar Helium am Topaz-Projekt adressiert – sind im globalen Angebotsmix selten; häufig stammt Helium als Beiprodukt aus Erdgas-Feldern. In den vergangenen Jahren führten Angebotsverschiebungen und Wartungen großer Anlagen wiederholt zu Engpässen und Preisschwankungen.
Vor diesem Hintergrund positioniert Pulsar Helium Topaz als potenzielle neue Heliumquelle für den nordamerikanischen Markt. Das Feldprogramm ist darauf ausgerichtet, Reservoirgeometrie und Langzeitförderverhalten belastbar zu beschreiben – eine Voraussetzung für Planungen zu Infrastruktur, Aufbereitung und Vermarktung. Mit den nun vorliegenden Indikatoren zu Druckverhältnissen und den anstehenden Fördertests rücken die Parameter in den Fokus, die über Förderrate, Reservoirdurchlässigkeit und mögliche Projektsequenzierung entscheiden.
Mit dem Abschluss von Jetstream #3 und dem Start der Bohrung Jetstream #4 erweitert Pulsar Helium die Datengrundlage für das Topaz-Modell Schritt für Schritt. Die in Kürze anstehenden Wireline-Ergebnisse und Fließtests werden Aufschluss über Gesteinseigenschaften und Fließverhalten geben. Zusammen mit den bereits vorliegenden Bohrungen der Jetstream-Reihe dienen sie als Input für das Ressourcen-Update und die wirtschaftliche Vorbewertung (PEA), die für das erste Halbjahr 2026 vorgesehen ist.
Präsident und CEO Thomas Abraham-James betonte in diesem Zusammenhang den Plan, das Bewertungsprogramm im vereinbarten Takt voranzutreiben und das Produktionspotenzial von Topaz weiter zu qualifizieren. Das Gesamtziel bleibt, eine belastbare Grundlage für Entscheidungen über den Projektpfad zu schaffen – von weiteren Tests und Genehmigungsprozessen bis hin zu möglichen Entwicklungsschritten.
I. Informationsfunktion und Haftungsausschluss: Die GOLDINVEST Consulting GmbH bietet Redakteuren, Agenturen und Unternehmen die Möglichkeit, Kommentare, Analysen und Nachrichten auf www.goldinvest.de zu veröffentlichen. Die Inhalte dienen ausschließlich der allgemeinen Information und ersetzen keine individuelle, fachkundige Anlageberatung. Es handelt sich nicht um Finanzanalysen oder Verkaufsangebote, noch liegt eine Handlungsaufforderung zum Kauf bzw. Verkauf von Wertpapieren vor. Entscheidungen, die auf Basis der veröffentlichten Informationen getroffen werden, erfolgen vollständig auf eigene Gefahr. Zwischen der GOLDINVEST Consulting GmbH und den Lesern bzw. Nutzern entsteht kein vertragliches Verhältnis, da sich unsere Informationen ausschließlich auf das Unternehmen und nicht auf persönliche Anlageentscheidungen beziehen.
II. Risikoaufklärung: Der Erwerb von Wertpapieren birgt hohe Risiken, die bis zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen können. Trotz sorgfältiger Recherche übernimmt die GOLDINVEST Consulting GmbH und ihre Autoren keine Haftung für Vermögensschäden oder die inhaltliche Garantie bezüglich Aktualität, Richtigkeit, Angemessenheit und Vollständigkeit der veröffentlichten Informationen. Bitte beachten Sie auch unsere weiteren Nutzungshinweise.
III. Interessenkonflikte: Gemäß §34b WpHG und §48f Abs. 5 BörseG (Österreich) weisen wir darauf hin, dass die GOLDINVEST Consulting GmbH sowie ihre Partner, Auftraggeber oder Mitarbeiter Aktien der oben genannten Unternehmen halten. Zudem besteht ein Beratungs- oder sonstiger Dienstleistungsvertrag zwischen diesen Unternehmen und der GOLDINVEST Consulting GmbH, und es ist möglich, dass die GOLDINVEST Consulting GmbH jederzeit Aktien dieser Unternehmen kauft oder verkauft. Diese Umstände können zu Interessenkonflikten führen, da die oben genannten Unternehmen die GOLDINVEST Consulting GmbH für die Berichterstattung entlohnen.
Pulsar Helium (AIM/TSXV: PLSR; WKN: A3EP2C) meldet weitere Fortschritte von seinem Bewertungsbohrprogramm auf dem Heliumprojekt Topaz in Minnesota. Das Unternehmen hat die Beurteilungsbohrung Jetstream #3 erfolgreich bis auf eine Endteufe von 3.507 Fuß (1.069 m) abgeteuft und damit das vollständig als heliumführend interpretierte Intervall durchteuft. Erste Messungen deuten erneut auf eine starken Formationsdruck hin.
Parallel wurde das Bohrgerät zu Jetstream #4 verlegt, wo am 9. November 2025 die Bohrung aufgenommen wurde. Das laufende Feldprogramm umfasst bis zu zehn Bohrungen und zielt darauf ab, Geometrie, Ausdehnung und Produktivität des heliumführenden Reservoirs zu bestimmen, die Topaz-Ressource zu aktualisieren und in der ersten Jahreshälfte 2026 eine Preliminary Economic Assessment (PEA) vorzulegen.
Nach Angaben von Pulsar Helium wurden in Jetstream #3 über das Bohrprofil hinweg mehrere gasführende, Zonen mit hohem Druck angetroffen. Der berechnete Bodenlochdruck liegt bei starken 960 psi. Zum Vergleich: Jetstream #1 und Jetstream #2 wiesen bei den Kampagnen im Jahr 2024 jeweils einen Wellhead-Druck von 185 psi bzw. 205 psi auf. Die Messgrößen sind nicht direkt gleichzusetzen (Bodenloch- versus Anlagenkopf-Druck), unterstreichen aber nach Ansicht des Unternehmens die natürliche Druckaufladung des Reservoirs am Standort von Jetstream #3.
Die Bohrung durchteufte das als gabbroisch/mafisch interpretierte Wirtsgestein vollständig, in dem Pulsar Helium die primäre Heliumführung modelliert. Mit Jetstream #3 liegen damit zusätzliche Datenpunkte zur Schichtung, Kluftgeometrie und möglichen Kontaktzonen vor, die für die späteren Fördertests und die Beurteilung der Lieferfähigkeit (Deliverability) der Bohrung relevant sind.
In den kommenden Tagen wird Jetstream #3 einer offenen Bohrlochvermessung (Open-Hole Wireline) unterzogen. Geplant ist ein Paket aus geologischen und petrophysikalischen Logs, ergänzt um einen optischen Televiewer, der die Bohrlochwand in hoher Auflösung abbildet. Im Anschluss sieht das Programm einen kontrollierten Fördertest und Druckaufbau-Messungen vor, um Durchlässigkeit, effektives Porenvolumen und Fließpotenzial zu quantifizieren.
Parallel läuft die Bohrung von Jetstream #4, die auf eine Zieltiefe von 3.000 Fuß (914 m) ausgelegt ist. Die Ergebnisse aus beiden Bohrungen sollen gemeinsam in das Geometriemodell des heliumführenden Körpers einfließen. Insgesamt plant Pulsar Helium im Rahmen der aktuellen Kampagne bis zu zehn Bohrungen, um die räumliche Ausdehnung, vertikale Staffelung und Produktivitätszonen besser abzugrenzen. Zielgrößen sind die Aktualisierung der Ressourcenschätzung und die PEA im 1. Halbjahr 2026, die technische und wirtschaftliche Eckdaten des Projekts zusammenführen soll.
Helium ist ein strategischer Rohstoff für Medizintechnik (MRI-Kühlung), Halbleiterfertigung, Forschung und Raumfahrt. Das Element ist chemisch inert, extrem flüchtig und kann nur aus wenigen geologischen Systemen in wirtschaftlicher Konzentration gefördert werden. Primärhelium-Vorkommen – wie sie Pulsar Helium am Topaz-Projekt adressiert – sind im globalen Angebotsmix selten; häufig stammt Helium als Beiprodukt aus Erdgas-Feldern. In den vergangenen Jahren führten Angebotsverschiebungen und Wartungen großer Anlagen wiederholt zu Engpässen und Preisschwankungen.
Vor diesem Hintergrund positioniert Pulsar Helium Topaz als potenzielle neue Heliumquelle für den nordamerikanischen Markt. Das Feldprogramm ist darauf ausgerichtet, Reservoirgeometrie und Langzeitförderverhalten belastbar zu beschreiben – eine Voraussetzung für Planungen zu Infrastruktur, Aufbereitung und Vermarktung. Mit den nun vorliegenden Indikatoren zu Druckverhältnissen und den anstehenden Fördertests rücken die Parameter in den Fokus, die über Förderrate, Reservoirdurchlässigkeit und mögliche Projektsequenzierung entscheiden.
Mit dem Abschluss von Jetstream #3 und dem Start der Bohrung Jetstream #4 erweitert Pulsar Helium die Datengrundlage für das Topaz-Modell Schritt für Schritt. Die in Kürze anstehenden Wireline-Ergebnisse und Fließtests werden Aufschluss über Gesteinseigenschaften und Fließverhalten geben. Zusammen mit den bereits vorliegenden Bohrungen der Jetstream-Reihe dienen sie als Input für das Ressourcen-Update und die wirtschaftliche Vorbewertung (PEA), die für das erste Halbjahr 2026 vorgesehen ist.
Präsident und CEO Thomas Abraham-James betonte in diesem Zusammenhang den Plan, das Bewertungsprogramm im vereinbarten Takt voranzutreiben und das Produktionspotenzial von Topaz weiter zu qualifizieren. Das Gesamtziel bleibt, eine belastbare Grundlage für Entscheidungen über den Projektpfad zu schaffen – von weiteren Tests und Genehmigungsprozessen bis hin zu möglichen Entwicklungsschritten.
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Herr Björn Junker |
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Björn Junker redaktion@goldinvest... +49 (0)40-44 195 195 |
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Redaktion info@goldinvest.de +49 (0)40-44 195 195 |
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