Ausbau der Infrastruktur und Verifizierung der historischen Daten durch neue Bohrungen
Heritage Mining (CSE: HML; FSE: Y66; WKN: A3DTM6) meldet erfreuliche Fortschritte auf all seinen drei Goldprojekten in Ontario (Kanada). Auf Melba laufen die Vorbereitungen für ein 26-Bohrlöcher umfassendes Programm (1.780 m), das historische Hochgehalte von bis zu 23,27 g/t Gold bestätigen soll. Auf Contact Bay stieß Heritage mit mehreren Bohrungen auf neue, oberflächennahe Goldmineralisierung – teils mit sichtbarem Gold. Und auch auf dem Drayton Black Lake-Projekt wurde eine neue strukturelle Goldentdeckung erzielt, die die bekannte Quarzaderstruktur erweitert.
Erfreuliche Fortschritte und interessante Golderweiterungen kann Heritage Mining (CSE: HML, FSE: Y66, WKN: A3DTM6) in diesen Tagen von seinen drei in der kanadischen Provinz Ontario gelegenen Goldprojekten vermelden. Auf dem Melba-Projekt konnten Fortschritte bei den Bohrungen erzielt werden, während auf Contact Bay und Drayton Black Lake neue Treffer gelandet wurden, die eine Erweiterung der bekannten Aderstruktur ermöglichen.
Auf dem Melba-Projekt wird derzeit die nächste Bohrkampagne vorbereitet. Bei den zuständigen Behörden hat Heritage Mining die für die Diamantbohrungen notwendigen Anträge bereits eingereicht. Zu ihrer Vorbereitung sind in den letzten Wochen die historischen Minenpläne validiert worden, denn Heritages Geologen war aufgefallen, dass es mögliche Unstimmigkeiten hinsichtlich der Position von Schächten und Bohrlöchern im Vergleich zu den georeferenzierten Karten und dem vom Unternehmen eingesetzten 3D-Modell des vorherigen Bohrprogramms gab.
Parallel dazu wurde an der Verbesserung der Infrastruktur gearbeitet. Mehrere neue Zugangswege wurden angelegt und für das geplante Lager mit den Bohrkernen wurden verschiedene mögliche Standorte identifiziert und in eine erste Vorauswahl aufgenommen. Ein erhaltener historischer Winterbohrpfad wird derzeit verbessert und ausgebaut, damit die Mobilisierung der Bohrgeräte auf ihm in Kürze erfolgen kann. Heritage Mining plant, mit dem Transport der Bohrausrüstung zu beginnen, sobald die Verbesserung der Winterstraße abgeschlossen ist.
Bei verschiedenen Treffen mit den Vertretern der lokalen Gemeinden konnte das Unternehmen seine aktuellen Pläne detailliert vorstellen und gleichzeitig seine Beziehungen zu den Bewohnern der Region weiter verbessern. Nun richten sich die Blicke auf das neue Bohrprogramm, das noch in diesem Jahr beginnen soll. Geplant sind 26 Diamantbohrlöcher mit einer Gesamtlänge von ungefähr 1.780 Metern.
Die Aufgabe der neuen Bohrungen wird darin bestehen, die historischen Highlights mit bis zu 23,27 g/t Gold über 4,5 Meter und 6,59 g/t Gold über 12,87 Meter zu bestätigen. Besonders attraktiv sind die historischen Bohrergebnisse nicht nur durch ihre hohen Goldgehalte. In vielen Bohrkernen war dabei sichtbares Gold entdeckt worden. Bedeutsam für eine spätere Goldproduktion ist auch, dass die Goldfunde nahe der Oberfläche gemacht wurden.
Eine im Jahr 2012 von der historischen Erzhalde genommene Massenprobe ergab im Durchschnitt Goldgehalte von 3,99 g/t. Heritage Mining schätzt daher, dass die Halde bei einem Gesamtvolumen von 2.000 Tonnen 230,90 Unzen Gold enthalten könnte. Die Aussichten für die nähere Zukunft sich damit recht attraktiv, denn gelingt es Heritage Mining über den Winter, die hochgradigen historischen Ergebnisse zu bestätigen, ist die Basis für eine dauerhafte, systematische Weiterentwicklung des Projekts gelegt.
Auf dem Contact-Bay-Goldprojekt hat Heritage Mining unterhalb der historischen Rognon-Minenanlagen mit dem Bohrloch DDH RGN25-003 eine neue Mineralisierung entdeckt. Sie enthält 1,47 g/t Gold über eine Länge von 2,0 Meter. Da der neue Goldfund lediglich 84 Meter unterhalb der Oberfläche angetroffen wurde, ist – ähnlich wie auf dem Melba-Projekt – auch diese neue Mineralisierung als oberflächennah anzusehen.
Erfolgreich war Heritage Mining auch mit der Bohrung DDH RGN25-004. Sie traf in einer Tiefe von 101 Meter über 2,0 Meter auf 2,25 g/t Gold. Innerhalb dieses Abschnitts stieg die Goldmineralisierung über eine Länge von einem Meter sogar auf 4,31 g/t an. Eine zweite Mineralisierung durchschnitt die Bohrung nur wenig später, denn in 209 Meter Tiefe wurde ein 1,28 Meter langer Abschnitt mit 3,67 g/t Gold angetroffen. Innerhalb dieser Zone konnte in den Bohrkernen sichtbares Gold erkannt werden und über eine Länge von 55 Zentimeter stieg der Goldgehalt auf 7,56 g/t an.
Ein dritter Fund wurde innerhalb dieses Bohrlochs in einer Tiefe von 258,64 Meter gemacht. Beginnend ab dieser Tiefe konnte über 1,05 Meter 0,94 g/t Gold nachgewiesen werden. Auch innerhalb dieser Mineralisierung gab es eine stärker vererzte Zone. Sie erstreckt sich über eine Länge von 55 Zentimeter und weist einen Goldgehalt von 1,76 g/t auf. Erfolgreich war Heritage Mining ebenfalls mit dem Bohrloch DDH RGN25-007. Mit Ihm konnten in 104 Meter Tiefe 1,09 g/t Gold über eine Lange von drei Meter durchschnitten werden.
Damit konnte Heritage Mining auch auf dieser alten Goldmine, die in den frühen 1900er Jahren betrieben worden war, neue Goldfunde vermelden. Sie rechtfertigen die weitere Erkundung des Projekts und stellen einen weiteren schönen Erfolg dar. Dieser ist umso bemerkenswerter als Heritage Mining vor dem Beginn der eigenen Bohrungen keine historischen Bohrdaten zur Verfügung gestanden hatten. Deshalb wurden auch auf diesem Projekt in den letzten Wochen erhebliche Anstrengungen unternommen, um neue Zugangswege anzulegen und alle Teile des Projekts besser zugänglich zu machen.
Last but not least gibt es auch vom Flaggschiff des Unternehmens, dem Drayton-Black-Lake-Projekt, positive Entwicklungen zu berichten. Hier gelang es Heritage Mining, rund 185 Meter nordöstlich der letzten Bohrung einen neuen Treffer zu setzen. Von ihm wird angenommen, dass er die zuvor erkannte Mega-Quarzaderstruktur erweitert. Die Ergebnisse sind so ermutigend, dass sie in Verbindung mit den noch ausstehenden geochemischen Ergebnissen möglicherweise den Weg zu einer neuen größeren Entdeckung weisen.
Noch sind nicht alle Bohrkerne vom Labor ausgewertet worden. Doch die bislang bereits vorliegenden Ergebnisse aus den Bohrlöchern DDH25-016 und DDH25-017 deuten auf eine oberflächennahe, geringe Goldmineralisierung hin, die sich dafür aber über größere Längen erstreckt. DDH25-016 enthält 0,10 g/t Gold über 8,0 Meter beginnend ab 88 Meter, wobei innerhalb dieser Vererzung der Goldgehalt in der Spitze über eine Länge von 2,0 Meter auf 0,23 g/t Gold ansteigt.
Im Bohrloch DDH25-017 beginnt die Mineralisierung bereits in einer Tiefe von 72 Meter. Hier wurden über eine Länge von einem Meter 0,28 g/t Gold angetroffen. Nur vier Meter tiefer beginnt ein Abschnitt, der 0,90 g/t Gold über einen Meter enthält und in einer Tiefe von 82 Meter folgt eine dritte mineralisierte Zone, die 0,45 g/t Gold über eine Länge von 2,0 Meter enthält.
Obwohl die Ergebnisse einzelner Bohrungen und einer Fülle von Bodenproben immer noch ausstehen, können auch die auf Drayton Black Lake durchgeführten Arbeiten als ein Erfolg gewertet werden, denn es gelang auch auf diesem Projekt eine neue strukturelle Entdeckung. Nun steht Heritage Mining vor der interessanten Aufgabe, auch dieses hoch interessante Gebiet systematisch zu erschließen.
I. Informationsfunktion und Haftungsausschluss: Die GOLDINVEST Consulting GmbH bietet Redakteuren, Agenturen und Unternehmen die Möglichkeit, Kommentare, Analysen und Nachrichten auf www.goldinvest.de zu veröffentlichen. Die Inhalte dienen ausschließlich der allgemeinen Information und ersetzen keine individuelle, fachkundige Anlageberatung. Es handelt sich nicht um Finanzanalysen oder Verkaufsangebote, noch liegt eine Handlungsaufforderung zum Kauf bzw. Verkauf von Wertpapieren vor. Entscheidungen, die auf Basis der veröffentlichten Informationen getroffen werden, erfolgen vollständig auf eigene Gefahr. Zwischen der GOLDINVEST Consulting GmbH und den Lesern bzw. Nutzern entsteht kein vertragliches Verhältnis, da sich unsere Informationen ausschließlich auf das Unternehmen und nicht auf persönliche Anlageentscheidungen beziehen.
II. Risikoaufklärung: Der Erwerb von Wertpapieren birgt hohe Risiken, die bis zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen können. Trotz sorgfältiger Recherche übernimmt die GOLDINVEST Consulting GmbH und ihre Autoren keine Haftung für Vermögensschäden oder die inhaltliche Garantie bezüglich Aktualität, Richtigkeit, Angemessenheit und Vollständigkeit der veröffentlichten Informationen. Bitte beachten Sie auch unsere weiteren Nutzungshinweise.
III. Interessenkonflikte: Gemäß §34b WpHG und §48f Abs. 5 BörseG (Österreich) weisen wir darauf hin, dass die GOLDINVEST Consulting GmbH sowie ihre Partner, Auftraggeber oder Mitarbeiter Aktien der oben genannten Unternehmen halten. Zudem besteht ein Beratungs- oder sonstiger Dienstleistungsvertrag zwischen diesen Unternehmen und der GOLDINVEST Consulting GmbH, und es ist möglich, dass die GOLDINVEST Consulting GmbH jederzeit Aktien dieser Unternehmen kauft oder verkauft. Diese Umstände können zu Interessenkonflikten führen, da die oben genannten Unternehmen die GOLDINVEST Consulting GmbH für die Berichterstattung entlohnen.
Erfreuliche Fortschritte und interessante Golderweiterungen kann Heritage Mining (CSE: HML, FSE: Y66, WKN: A3DTM6) in diesen Tagen von seinen drei in der kanadischen Provinz Ontario gelegenen Goldprojekten vermelden. Auf dem Melba-Projekt konnten Fortschritte bei den Bohrungen erzielt werden, während auf Contact Bay und Drayton Black Lake neue Treffer gelandet wurden, die eine Erweiterung der bekannten Aderstruktur ermöglichen.
Auf dem Melba-Projekt wird derzeit die nächste Bohrkampagne vorbereitet. Bei den zuständigen Behörden hat Heritage Mining die für die Diamantbohrungen notwendigen Anträge bereits eingereicht. Zu ihrer Vorbereitung sind in den letzten Wochen die historischen Minenpläne validiert worden, denn Heritages Geologen war aufgefallen, dass es mögliche Unstimmigkeiten hinsichtlich der Position von Schächten und Bohrlöchern im Vergleich zu den georeferenzierten Karten und dem vom Unternehmen eingesetzten 3D-Modell des vorherigen Bohrprogramms gab.
Parallel dazu wurde an der Verbesserung der Infrastruktur gearbeitet. Mehrere neue Zugangswege wurden angelegt und für das geplante Lager mit den Bohrkernen wurden verschiedene mögliche Standorte identifiziert und in eine erste Vorauswahl aufgenommen. Ein erhaltener historischer Winterbohrpfad wird derzeit verbessert und ausgebaut, damit die Mobilisierung der Bohrgeräte auf ihm in Kürze erfolgen kann. Heritage Mining plant, mit dem Transport der Bohrausrüstung zu beginnen, sobald die Verbesserung der Winterstraße abgeschlossen ist.
Bei verschiedenen Treffen mit den Vertretern der lokalen Gemeinden konnte das Unternehmen seine aktuellen Pläne detailliert vorstellen und gleichzeitig seine Beziehungen zu den Bewohnern der Region weiter verbessern. Nun richten sich die Blicke auf das neue Bohrprogramm, das noch in diesem Jahr beginnen soll. Geplant sind 26 Diamantbohrlöcher mit einer Gesamtlänge von ungefähr 1.780 Metern.
Die Aufgabe der neuen Bohrungen wird darin bestehen, die historischen Highlights mit bis zu 23,27 g/t Gold über 4,5 Meter und 6,59 g/t Gold über 12,87 Meter zu bestätigen. Besonders attraktiv sind die historischen Bohrergebnisse nicht nur durch ihre hohen Goldgehalte. In vielen Bohrkernen war dabei sichtbares Gold entdeckt worden. Bedeutsam für eine spätere Goldproduktion ist auch, dass die Goldfunde nahe der Oberfläche gemacht wurden.
Eine im Jahr 2012 von der historischen Erzhalde genommene Massenprobe ergab im Durchschnitt Goldgehalte von 3,99 g/t. Heritage Mining schätzt daher, dass die Halde bei einem Gesamtvolumen von 2.000 Tonnen 230,90 Unzen Gold enthalten könnte. Die Aussichten für die nähere Zukunft sich damit recht attraktiv, denn gelingt es Heritage Mining über den Winter, die hochgradigen historischen Ergebnisse zu bestätigen, ist die Basis für eine dauerhafte, systematische Weiterentwicklung des Projekts gelegt.
Auf dem Contact-Bay-Goldprojekt hat Heritage Mining unterhalb der historischen Rognon-Minenanlagen mit dem Bohrloch DDH RGN25-003 eine neue Mineralisierung entdeckt. Sie enthält 1,47 g/t Gold über eine Länge von 2,0 Meter. Da der neue Goldfund lediglich 84 Meter unterhalb der Oberfläche angetroffen wurde, ist – ähnlich wie auf dem Melba-Projekt – auch diese neue Mineralisierung als oberflächennah anzusehen.
Erfolgreich war Heritage Mining auch mit der Bohrung DDH RGN25-004. Sie traf in einer Tiefe von 101 Meter über 2,0 Meter auf 2,25 g/t Gold. Innerhalb dieses Abschnitts stieg die Goldmineralisierung über eine Länge von einem Meter sogar auf 4,31 g/t an. Eine zweite Mineralisierung durchschnitt die Bohrung nur wenig später, denn in 209 Meter Tiefe wurde ein 1,28 Meter langer Abschnitt mit 3,67 g/t Gold angetroffen. Innerhalb dieser Zone konnte in den Bohrkernen sichtbares Gold erkannt werden und über eine Länge von 55 Zentimeter stieg der Goldgehalt auf 7,56 g/t an.
Ein dritter Fund wurde innerhalb dieses Bohrlochs in einer Tiefe von 258,64 Meter gemacht. Beginnend ab dieser Tiefe konnte über 1,05 Meter 0,94 g/t Gold nachgewiesen werden. Auch innerhalb dieser Mineralisierung gab es eine stärker vererzte Zone. Sie erstreckt sich über eine Länge von 55 Zentimeter und weist einen Goldgehalt von 1,76 g/t auf. Erfolgreich war Heritage Mining ebenfalls mit dem Bohrloch DDH RGN25-007. Mit Ihm konnten in 104 Meter Tiefe 1,09 g/t Gold über eine Lange von drei Meter durchschnitten werden.
Damit konnte Heritage Mining auch auf dieser alten Goldmine, die in den frühen 1900er Jahren betrieben worden war, neue Goldfunde vermelden. Sie rechtfertigen die weitere Erkundung des Projekts und stellen einen weiteren schönen Erfolg dar. Dieser ist umso bemerkenswerter als Heritage Mining vor dem Beginn der eigenen Bohrungen keine historischen Bohrdaten zur Verfügung gestanden hatten. Deshalb wurden auch auf diesem Projekt in den letzten Wochen erhebliche Anstrengungen unternommen, um neue Zugangswege anzulegen und alle Teile des Projekts besser zugänglich zu machen.
Last but not least gibt es auch vom Flaggschiff des Unternehmens, dem Drayton-Black-Lake-Projekt, positive Entwicklungen zu berichten. Hier gelang es Heritage Mining, rund 185 Meter nordöstlich der letzten Bohrung einen neuen Treffer zu setzen. Von ihm wird angenommen, dass er die zuvor erkannte Mega-Quarzaderstruktur erweitert. Die Ergebnisse sind so ermutigend, dass sie in Verbindung mit den noch ausstehenden geochemischen Ergebnissen möglicherweise den Weg zu einer neuen größeren Entdeckung weisen.
Noch sind nicht alle Bohrkerne vom Labor ausgewertet worden. Doch die bislang bereits vorliegenden Ergebnisse aus den Bohrlöchern DDH25-016 und DDH25-017 deuten auf eine oberflächennahe, geringe Goldmineralisierung hin, die sich dafür aber über größere Längen erstreckt. DDH25-016 enthält 0,10 g/t Gold über 8,0 Meter beginnend ab 88 Meter, wobei innerhalb dieser Vererzung der Goldgehalt in der Spitze über eine Länge von 2,0 Meter auf 0,23 g/t Gold ansteigt.
Im Bohrloch DDH25-017 beginnt die Mineralisierung bereits in einer Tiefe von 72 Meter. Hier wurden über eine Länge von einem Meter 0,28 g/t Gold angetroffen. Nur vier Meter tiefer beginnt ein Abschnitt, der 0,90 g/t Gold über einen Meter enthält und in einer Tiefe von 82 Meter folgt eine dritte mineralisierte Zone, die 0,45 g/t Gold über eine Länge von 2,0 Meter enthält.
Obwohl die Ergebnisse einzelner Bohrungen und einer Fülle von Bodenproben immer noch ausstehen, können auch die auf Drayton Black Lake durchgeführten Arbeiten als ein Erfolg gewertet werden, denn es gelang auch auf diesem Projekt eine neue strukturelle Entdeckung. Nun steht Heritage Mining vor der interessanten Aufgabe, auch dieses hoch interessante Gebiet systematisch zu erschließen.
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Heritage Mining, Gold, Bohrungen
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