Wer zu Lebzeiten seinen Willen dokumentiert, erleichtert es für die, die nachkommen
Wenn du deinen Nachlass zu Lebzeiten regelst, bestimmst du selbst und eigenständig darüber, wer dein Vermögen erhalten soll. Du kannst in deinem Testament beliebige Personen als Erben benennen, verhasste Personen ausschließen oder Gegenstände und Geldbeträge spenden.
Ein Testament ist ein schriftliches Dokument, eine Willenserklärung, die den Erbfall regelt, nach dem Tod des Erblassers. Sobald der Erblasser stirbt, tritt der Erbfall ein und das Testament als letzte Willenserklärung tritt in Kraft. Du hast die Möglichkeit, deinen Nachlass, unter anderem Bargeld, Bankvermögen, Grundstücke, Immobilien, Kunst und Gegenstände ganz nach deinem Willen aufzuteilen und sogar die gesetzliche Erbfolge gewissermaßen aufzuheben.
Der Nachlass umfasst alle Vermögenswerte, als auch Schulden des Verstorbenen, die auf die Erben übergehen.
Sofern du kein Testament schreibst, gilt die gesetzliche Erbfolge. Für das Gesetz macht es keinen Unterschied, ob du ein gutes oder schlechtes Verhältnis zu deinen Familienmitgliedern hast. In den meisten Fällen ist die gesetzliche Erbfolge genau das Richtige. Aber manchmal gibt es Situationen, Streitigkeiten und Umstände, die ein Testament erfordern.
Mögliche Themen, die ein Testament erfordern:
Es gibt noch viele unzählige Gründe, warum ein Testament aufgesetzt werden sollte. Dennoch gibt es noch einen essenziellen Grund: Ein Testament ist für die Hinterlassenen eine emotionale Stütze. Sie müssen sich nicht während der Trauerphase um Vermögenswerte, Gegenstände und Banken-Bürokratie kümmern. Denn jeder trauer auf seine weise und da könnten die besten Geschwister, die sich im täglichen Leben gern hatten, auf einmal zu hasserfüllte Streithähnen werden. Oft führt das zu einem Zerwürfnis.
Um den Erben Streitigkeiten und unangenehme Umstände zu ersparen, kannst du dein Testament auf 3 unterschiedliche Weisen regeln:
Das private Testament
Du kannst dein Testament ganz einfach und bequem daheim verfassen und bewahren. Wichtig ist hier nur:
Vorteile eines privaten Testaments:
Es kann zu jedem Zeitpunkt neu geschrieben, revidiert oder vernichtet werden.
Das notarielle Testament
Es gibt die Möglichkeit, dein Testament bei einem Notar zu hinterlegen und zu verfassen. Der Vorteil ist, dieser hilft einem bei der Formulierung und rechtlichen Fragen. In diesem Fall muss das Testament nicht handschriftlich festgehalten werden.
Das digitale Testament
Eine hervorragende Begleiterscheinung der Digitalisierung ist, dass jeder heutzutage ein digitales Testament aufsetzen kann. Dennoch ist es noch nicht in den Köpfen verankert. Wir vergessen oft, dass wir enorm viele digitale Spuren hinterlassen und diese auch im Erbfall verwaltet werden müssen. Der digitale Nachlass ist gleichgestellt zu einem schriftlichen oder notariellen Testament.
Hinzu kommt, dass die erbberechtigte Person ebenfalls Zugriff auf alle digitale Konten (Social Media, Online-Bankkonten etc.) und entsprechend die damit einhergehenden Pflichten erhält.
Go Green Finance Lesetipp
Wie kannst du das finanzielle Risiko umgehen, wenn ein Angehöriger pflegebedürftig wird?
Zu einem digitalen Nachlass zählen sowohl, Computer, Laptops und Datenträger offline als auch Inhalte auf diesen Geräten, wie etwa Fotos, Videos, Präsentationen, Musik, Filme, Abos, Softwarelizenzen, Verträge, Versicherungen und vieles mehr.
Viele Erblasser vergessen, dass die Verträge über Abos, Versicherungen und Clouds einfach nach dem Tod weiterlaufen. Die Konten auf Social Media Kanälen oder Online-Shops laufen weiter und können zu einer Kostenfalle für die Erben führen. Folgend ist es für die Erben angebracht, als Erblasser eine Auflistung aller Zugangsdaten zu dokumentieren. Damit im Todesfall die erbberechtigte Person sich um digitale Angelegenheiten kümmern kann. Sie kann ihre Accounts und Abos löschen, kündigen oder weiterführen.
Go Green Finance Tipp
Vorteile von mein-vorsorgedokumente.de:
Als ich das erste Mal auf der Website von mein-vorsorgedokumente.de war, hat mich die Idee begeistert. Ich bin ein Kind der Digitalisierung und ein Fan von Papier-freien Büros, Abonnements auf Smartphone und cloudbasierte Lösungen. Ich musste erst darüber nachdenken, was passiert, wenn ich jetzt sterbe. Es hat niemand Zugriff auf einer meiner Accounts, Festplatten, Abos oder Accounts. In meinem Geldbeutel trage ich seit 15 Jahren einen ziemlich fertigen Organspendeausweis mit.
Es kann jedem und überall passieren, egal, wie alt man ist. Ich habe mir einen Account zugelegt und werde ihn nach und nach mit meinen wichtigen Dokumenten füttern. Für ein Testament bin ich persönlich noch nicht bereit. Wo meine Lieben die Zugangsdaten zu meinen Dokumenten finden, habe ich ihnen mitgeteilt. Der erste Schritt ist gemacht!
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Der Nachlass umfasst alle Vermögenswerte, als auch Schulden des Verstorbenen, die auf die Erben übergehen.
Sofern du kein Testament schreibst, gilt die gesetzliche Erbfolge. Für das Gesetz macht es keinen Unterschied, ob du ein gutes oder schlechtes Verhältnis zu deinen Familienmitgliedern hast. In den meisten Fällen ist die gesetzliche Erbfolge genau das Richtige. Aber manchmal gibt es Situationen, Streitigkeiten und Umstände, die ein Testament erfordern.
Mögliche Themen, die ein Testament erfordern:
Es gibt noch viele unzählige Gründe, warum ein Testament aufgesetzt werden sollte. Dennoch gibt es noch einen essenziellen Grund: Ein Testament ist für die Hinterlassenen eine emotionale Stütze. Sie müssen sich nicht während der Trauerphase um Vermögenswerte, Gegenstände und Banken-Bürokratie kümmern. Denn jeder trauer auf seine weise und da könnten die besten Geschwister, die sich im täglichen Leben gern hatten, auf einmal zu hasserfüllte Streithähnen werden. Oft führt das zu einem Zerwürfnis.
Um den Erben Streitigkeiten und unangenehme Umstände zu ersparen, kannst du dein Testament auf 3 unterschiedliche Weisen regeln:
Das private Testament
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Das digitale Testament
Eine hervorragende Begleiterscheinung der Digitalisierung ist, dass jeder heutzutage ein digitales Testament aufsetzen kann. Dennoch ist es noch nicht in den Köpfen verankert. Wir vergessen oft, dass wir enorm viele digitale Spuren hinterlassen und diese auch im Erbfall verwaltet werden müssen. Der digitale Nachlass ist gleichgestellt zu einem schriftlichen oder notariellen Testament.
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Viele Erblasser vergessen, dass die Verträge über Abos, Versicherungen und Clouds einfach nach dem Tod weiterlaufen. Die Konten auf Social Media Kanälen oder Online-Shops laufen weiter und können zu einer Kostenfalle für die Erben führen. Folgend ist es für die Erben angebracht, als Erblasser eine Auflistung aller Zugangsdaten zu dokumentieren. Damit im Todesfall die erbberechtigte Person sich um digitale Angelegenheiten kümmern kann. Sie kann ihre Accounts und Abos löschen, kündigen oder weiterführen.
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