Großes Interesse an Hightech-Wertsicherung in Stuttgart

„Vierzehn Monate hat es gedauert, bis dieser Tresor mit umfassendem, getestetem Sicherheitskonzept entstanden ist“, sagte Dr. Justus Westerburg, Geschäftsführer Trisor, bei seiner Rede. Zusammen mit Frederike Knop, COO von Kooperationspartner Chronext, begrüßten sie die zahlreichen Gäste im April in den ansprechend und geschmackvoll gestalteten Räumen der neuen Trisorfiliale. Franca Lehfeldt, Moderatorin und Journalistin, führte mit interessanten Fragen durch den Redepart. Sie entlockte sowohl den Geschäftsführern als auch dem ein oder anderen Gast unterhaltsame Antworten auf die Frage von Aufbewahrungsmöglichkeiten von Wertgegenständen. In entspannter Atmosphäre gelang es anschließend DJ Smudo von den Fantastischen Vier, die Tanzfläche zum Brodeln zu bringen.

Angeregten Gespräche und Führungen durch die Kundenkabinen mit beispielhafter Wertentnahme demonstrierten bekannten Gästen wie Joachim Aisenbrey, Geschäftsführer von Breuninger, Tommy Primorac, Immobilien-Guru oder Soko Stuttgart Schauspieler Michael Gaedt die Funktionsweisen. Extra für die Eröffnung wurde die beeindruckende 40 cm dicke Tresortür zum Raum mit den Schließfächern geöffnet.

„Uns ist es wichtig, unsere Wertgegenstände in die Hände eines vertrauensvollen Partners zu legen. Trisor ist in Deutschland etabliert und schließt die Lücke zwischen Bankfiliale und modernen Ansprüchen“, erklärt ein Gast der Veranstaltung. Neele Weitz und Marco Wild aus dem Management von Trisor bestätigen: „Mit dem zunehmenden Schließen von Bankfilialen verlieren viele Kunden den Zugang zu Bankschließfächern. Gleichzeitig setzen Menschen insbesondere in unsicheren Zeiten verstärkt auf physische Wertgegenstände. Trisor präsentiert eine innovative Lösung: bankenunabhängige Wertschließfächer, die rund um die Uhr zugänglich sind.“ Trisor agiert dabei als Partner für Banken und unterstützt den fortschreitenden Wandel im Finanzwesen. Durch wegweisende technische Infrastruktur, Robotik und höchste Sicherheitsstandards ermöglicht das Unternehmen den Zugriff auf Wertsachen zu Tarifen ab 12,95 € monatlich.

Tresore der höchsten Sichherheitsstufe

Das Unternehmen realisiert die Vision von Tresor 2.0 unabhängig von Banköffnungszeiten im urbanen Raum mit einem Team aus erfahrenen Digital- und Tech-Experten sowie Sicherheitsspezialisten. Die Wertschließfächer sind ECB-S zertifiziert, TÜV-geprüft und Trisor wurde von der EURO als bester Spezialanbieter ausgezeichnet. Die Sicherheit wird durch eine Drei-Faktor-Authentifizierung gewährleistet, wobei die Wertsachen in digital verwalteten Tresorräumen maximal geschützt sind. Ein spezieller Roboter transportiert das Schließfach sicher in eine separate Kundenkabine und zurück. Das heißt, dass kein physischer Zutritt zum Tresorraum stattfindet und die Schließfächer dadurch zusätzlich gesichert sind. Ferner wird der Tresorraum durch einen Wachdienst vor Ort, Alarmsysteme und Videoüberwachung abgesichert. Die komplexe Tech-Infrastruktur mit krypto-verschlüsselten Zugangskarten sowie die Tresoranlage und Sicherheitstechnologie von internationalen Marktführern gewährleisten höchste Sicherheit. In zahlreichen Tests wurden diese überprüft. Die mittige Lage im Gebäude unterstützt diesen Aspekt zusätzlich.

Service wird bei Trisor großgeschrieben

„Unsere Kunden schätzen die zentrale Innenstadtlage in der Lautenschlagerstraße und den zusätzlichen Service, den wir bieten“, betont Westerburg und meint damit nicht nur den digitalen und persönlichen Service durch Mitarbeiter. Mit dem Goldverkaufsservice Ziemann Valor und dem Kooperationspartner Chronext, einem Schweizer Anbieter für zertifizierte Luxusuhren aus zweiter Hand, sind zwei weitere Spezialisten in der Stuttgarter Filiale präsent, die für einen bereichernden Besuch sorgen. Ein Team vor Ort und am Telefon unterstützt Kunden bei Fragen und Wünschen, Montag bis Samstag von 09:00 bis 18:00 Uhr.

Über 5.000 Schließfächer stehen in Stuttgart zukünftig zur Verfügung, um Edelmetalle, Gegenstände mit ideellem Wert, Schmuck, Dokumente oder Wertpapiere sicher aufzubewahren. „Datenträger werden zum Beispiel immer wichtiger. Selbstredend, dass diese bei uns sicherer sind, als im Kleiderschrank zwischen Sweatshirts und Socken“, wagt Wild schmunzelnd einen Blick in die Zukunft. Neben Stuttgart stehen weitere Standorte in Deutschland und die internationale Expansion an.