Heute möchte ich ein besonderes Rezept mit euch teilen, das nicht nur euren Gaumen erfreuen, sondern auch einen Beitrag zum Klimaschutz leisten wird. Beginnen wir mit einer kleinen, aber wichtigen Küchenweisheit: Wenn es um das Abmessen von Grünkohl in Tassen geht, seid unbesorgt, wenn es nicht ganz exakt ist. Grünkohl lässt sich leicht in die Tasse drücken, aber eine perfekte Präzision ist nicht notwendig. Es geht mehr um das Gefühl und die Liebe, die ihr in das Gericht steckt, als um millimetergenaue Messungen.
Nun zum Star unseres Rezepts: Quinoa. Dieses kleine, aber mächtige Korn hat in den letzten Jahren viel Aufmerksamkeit erregt, nicht zuletzt wegen seiner Rolle in einer klimafreundlichen Ernährung. Einige Kritiker behaupten, dass die steigende Beliebtheit von Quinoa in der westlichen Welt den Menschen in Südamerika, wo Quinoa ein Grundnahrungsmittel ist, schadet. Es stimmt, dass die Nachfrage den Preis für Quinoa erhöht hat, aber dies hat auch zu einer erhöhten Wertschätzung und Einkommensmöglichkeiten für die lokalen Bauern geführt.
Was viele nicht wissen: Quinoa wird mittlerweile auch in Europa angebaut, und das mit großem Erfolg. Dieser Anbau in Europa trägt dazu bei, die Abhängigkeit von Importen zu verringern und die Umweltbelastung durch lange Transportwege zu reduzieren. Quinoa ist zudem eine Pflanze, die gut an verschiedene Klimabedingungen angepasst werden kann und sogar in weniger fruchtbaren Böden gedeiht. Sie benötigt weniger Wasser als viele traditionelle Getreidesorten und ist daher eine ausgezeichnete Wahl für eine nachhaltige Landwirtschaft.
In unserem heutigen Rezept kombinieren wir Quinoa mit saisonalem Grünkohl zu einem nahrhaften und schmackhaften Salat, der nicht nur eure Geschmacksknospen verwöhnt, sondern auch ein Statement für eine umweltbewusste Ernährung setzt. Lasst uns gemeinsam diesen Schritt in Richtung einer nachhaltigeren Zukunft machen, einen leckeren Bissen nach dem anderen.
Quinoa kochen:
Grünkohl vorbereiten:
Dressing zubereiten:
Salat zusammenstellen:
Servieren:
Dieser Quinoa-Grünkohl-Salat ist nicht nur gesund und lecker, sondern auch vielseitig. Sie können ihn als Beilage oder als leichte Hauptmahlzeit genießen. Er ist auch perfekt für Meal-Prep, da er im Kühlschrank gut hält und am nächsten Tag sogar noch besser schmeckt.
Heute möchte ich ein besonderes Rezept mit euch teilen, das nicht nur euren Gaumen erfreuen, sondern auch einen Beitrag zum Klimaschutz leisten wird. Beginnen wir mit einer kleinen, aber wichtigen Küchenweisheit: Wenn es um das Abmessen von Grünkohl in Tassen geht, seid unbesorgt, wenn es nicht ganz exakt ist. Grünkohl lässt sich leicht in die Tasse drücken, aber eine perfekte Präzision ist nicht notwendig. Es geht mehr um das Gefühl und die Liebe, die ihr in das Gericht steckt, als um millimetergenaue Messungen.
Nun zum Star unseres Rezepts: Quinoa. Dieses kleine, aber mächtige Korn hat in den letzten Jahren viel Aufmerksamkeit erregt, nicht zuletzt wegen seiner Rolle in einer klimafreundlichen Ernährung. Einige Kritiker behaupten, dass die steigende Beliebtheit von Quinoa in der westlichen Welt den Menschen in Südamerika, wo Quinoa ein Grundnahrungsmittel ist, schadet. Es stimmt, dass die Nachfrage den Preis für Quinoa erhöht hat, aber dies hat auch zu einer erhöhten Wertschätzung und Einkommensmöglichkeiten für die lokalen Bauern geführt.
Was viele nicht wissen: Quinoa wird mittlerweile auch in Europa angebaut, und das mit großem Erfolg. Dieser Anbau in Europa trägt dazu bei, die Abhängigkeit von Importen zu verringern und die Umweltbelastung durch lange Transportwege zu reduzieren. Quinoa ist zudem eine Pflanze, die gut an verschiedene Klimabedingungen angepasst werden kann und sogar in weniger fruchtbaren Böden gedeiht. Sie benötigt weniger Wasser als viele traditionelle Getreidesorten und ist daher eine ausgezeichnete Wahl für eine nachhaltige Landwirtschaft.
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Herr Gregor Ermtraud Geschäftsführer ermtraud@PortalDerWi... +49 (0) 2635 / 9224-11 |
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Frau Claudia Thur thur@portalderwirtsc... +492635922421 |
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