Xino Tinnitus von Starkey kombiniert individuelle Geräuschtherapie mit Hörhilfe
In Deutschland kennen circa 17 Millionen Menschen Tinnitus aus eigenem Erleben. In den meisten Fällen verklingt die akustische Scheinwahrnehmung ebenso schnell, wie sie gekommen ist oft schon nach wenigen Sekunden. Bei rund 2,7 Millionen Menschen hat sich die akustische Wahrnehmung Tinnitus dauerhaft im Ohr manifestiert. Nahezu ununterbrochen hören sie einen Pfeif-, Zisch- oder Sinuston, der keiner äußeren Schallquelle entspringt. Nach Angaben der Deutschen Tinnitus-Liga sind fast eine Million Menschen in der Bundesrepublik so schwer betroffen, dass ihre Leistungsfähigkeit und Lebensfreude empfindlich beeinträchtigt ist. Die Folgeerscheinungen bei chronischem Tinnitus sind vielfältig: Sie reichen von Konzentrations- und Schlafstörungen bis hin zu Depression und anderen psychischen Leiden. Der US-amerikanische Hörsystemhersteller Starkey hat jetzt ein ultraleichtes Hörsystem entwickelt, das als Hörgerät und auch zur Linderung von Tinnitus mittels Geräuschtherapien gleichermaßen eingesetzt werden kann. Wir haben lange das technologische Ziel verfolgt, Tinnitus-Patienten mit einer Hörschwäche sinnvoll zu helfen. Mit dem Xino Tinnitus ist es unseren Entwicklern jetzt gelungen, individuell passende Geräuschtherapien mit der modernen Hörhilfe in einem System zusammenzuführen, schildert der Geschäftsführer der in Hamburg ansässigen Deutschlandzentrale von Starkey, Thorsten Quaas, den Weg von der Idee zum Produkt.
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Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller Anette Handt () verantwortlich.
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