Der Hype um CBD reißt nicht ab. Obwohl gesetzlich immer noch einiges in der Schwebe ist bezüglich CBD, ist Cannabidiol nach wie vor äußerst beliebt. Und obwohl seine Wirksamkeit immer wieder von verschiedenen Seiten in Frage gestellt wird, sprechen unzählige begeisterte Anwender eine deutliche Sprache. Aufgrund seines immensen therapeutischen Potenzials stellen sich Verbraucher immer wieder die Frage, ob es CBD wohl auch auf Rezept geben könnte. Denn durch die Übernahme der Kosten für Cannabidiol durch die Krankenkassen wäre einigen Anwendern sehr geholfen. Wie es um die Möglichkeit steht, CBD auf Rezept zu bekommen, wird im folgenden Beitrag erklärt.
Den meisten sind sowohl der Begriff als auch die Fakten rund um CBD hinlänglich bekannt. Darum sei hier nur noch einmal kurz zusammengefasst, worum es sich bei Cannabidiol handelt.
CBD ist eines von vielen chemischen Substanzen aus den Blüten weiblicher Hanfpflanzen – den Cannabinoiden. Das berühmteste Cannabinoid ist THC – der Stoff aus dem die Träume sind und dem die Hanfpflanze bzw. Cannabispflanze ihre Drogenkarriere verdankt.
Im Gegensatz zu THC hat Cannabidiol keine psychoaktive Wirkung, löst also keinen Rauschzustand aus und gilt daher auch nicht als Droge. Dennoch verfügt CBD über einige äußerst bemerkenswerten Eigenschaften und hat sich mittlerweile als Alternative für Schmerzmittel, Schlafmittel und Psychopharmaka einen Namen gemacht.
CBD ist sowohl in Apotheken als auch in unzähligen Online-Shops erhältlich. Ein vertrauensvoller Hersteller und seriöser Anbieter ist zum Beispiel der CBD Shop Candropharm.
Wie bereits erwähnt besitzt CBD ein großes therapeutisches Potenzial. Die typische CBD Wirkung wird unter anderem so beschrieben:
Zurzeit wird die Nutzung von CBD bei der Alzheimer-Krankheit diskutiert. Auch die Anwendung bei Fibromyalgie, Reizdarm Syndrom und Migräne wird von Cannabisforschern untersucht.
Es laufen unterschiedliche Studien zu CBD. So wurde zum Beispiel im Frühjahr 2020 in Neuseeland eine Studie zur Behandlung von:
· Schmerzen - rheumatische Erkrankungen, Fibromyalgie, Migräne und chronische Darmentzündungen
· krebsbedingte Beschwerden - Übelkeit, Schmerzen, Stress
· neurologische Beschwerden - bei Multipler Sklerose, Epilepsie, Neuropathie, Parkinson
· psychisch bedingte Probleme - Ängste und Depressionen
durchgeführt, mit dem Ergebnis, dass sich signifikante Verbesserungen bei den Schmerzen und Angstzuständen einstellten.
Trotz der vielen positiven und auch in Studien bereits nachgewiesenen Wirkungen von CBD, gilt es bislang in Deutschland nach wie vor nur als Nahrungsergänzungsmittel und nicht als Arzneimittel. Das führt dazu, dass es für CBD bislang keine Kostenübernahme durch die Krankenkassen gibt.
Und obwohl es seit dem, im Jahr 2017 im Bundestag beschlossenen Gesetz "Cannabis als Medizin" möglich ist, dass die Kosten für Cannabis-haltige bzw. Cannabinoid-haltige Medikamente von den Krankenkassen übernommen werden, gilt CBD in Deutschland immer noch als nicht verschreibungspflichtig und ist dadurch von der Kostenübernahmen durch die Krankenkassen ausgeschlossen.
Es gibt aber eine positive Entwicklung von CBD in Richtung Arzneimittel, denn mit Epidiolex existiert seit Kurzem ein CBD Medikament, welches auch in Europa für die Behandlung von Kindern mit Epilepsie zugelassen und erhältlich ist.
Für Patienten mit schweren Krankheiten und in der Palliativmedizin gibt es eine weitere Möglichkeit CBD auf Rezept und damit auf Kosten der Krankenkassen zu bekommen – und zwar die ölhaltige CBD Lösung 50 mg/ml (NRF 22.10.) oder CBD Blüten. Für beide muss der Arzt eine Verordnung ausschreiben und der Patient die Kostenübernahme bei der Krankenkasse beantragen.
Gut zu wissen: Laut Gesetz hat eine Krankenkasse maximal drei Wochen Zeit – oder mit Hinzunahme des medizinischen Dienstes fünf Wochen - einen Antrag auf Kostenübernahme zu genehmigen. Liegt dem Patienten nach drei bzw. fünf Wochen kein Bescheid vor, gilt der Antrag als genehmigt.
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Eine pauschale Antwort auf diese Frage kann es nicht geben, da es von verschiedenen Faktoren abhängig ist, wie lange die Wirkung von CBD anhält. So spielt zum Beispiel die Dosis eine Rolle und die allgemeine Konstitution des Konsumenten ebenso. Auch die Art der Einnahme – sublingual, als Kapsel oder inhaliert – ist nicht unbedeutend für die Wirkzeit von Cannabidiol. Allerdings kann anhand verschiedener Erfahrungsberichte angenommen werden, dass die Wirkung von CBD ungefähr 2 – 8 Stunden anhält.
Den meisten sind sowohl der Begriff als auch die Fakten rund um CBD hinlänglich bekannt. Darum sei hier nur noch einmal kurz zusammengefasst, worum es sich bei Cannabidiol handelt.
CBD ist eines von vielen chemischen Substanzen aus den Blüten weiblicher Hanfpflanzen – den Cannabinoiden. Das berühmteste Cannabinoid ist THC – der Stoff aus dem die Träume sind und dem die Hanfpflanze bzw. Cannabispflanze ihre Drogenkarriere verdankt.
Im Gegensatz zu THC hat Cannabidiol keine psychoaktive Wirkung, löst also keinen Rauschzustand aus und gilt daher auch nicht als Droge. Dennoch verfügt CBD über einige äußerst bemerkenswerten Eigenschaften und hat sich mittlerweile als Alternative für Schmerzmittel, Schlafmittel und Psychopharmaka einen Namen gemacht.
CBD ist sowohl in Apotheken als auch in unzähligen Online-Shops erhältlich. Ein vertrauensvoller Hersteller und seriöser Anbieter ist zum Beispiel der CBD Shop Candropharm.
Wie bereits erwähnt besitzt CBD ein großes therapeutisches Potenzial. Die typische CBD Wirkung wird unter anderem so beschrieben:
Zurzeit wird die Nutzung von CBD bei der Alzheimer-Krankheit diskutiert. Auch die Anwendung bei Fibromyalgie, Reizdarm Syndrom und Migräne wird von Cannabisforschern untersucht.
Es laufen unterschiedliche Studien zu CBD. So wurde zum Beispiel im Frühjahr 2020 in Neuseeland eine Studie zur Behandlung von:
· Schmerzen - rheumatische Erkrankungen, Fibromyalgie, Migräne und chronische Darmentzündungen
· krebsbedingte Beschwerden - Übelkeit, Schmerzen, Stress
· neurologische Beschwerden - bei Multipler Sklerose, Epilepsie, Neuropathie, Parkinson
· psychisch bedingte Probleme - Ängste und Depressionen
durchgeführt, mit dem Ergebnis, dass sich signifikante Verbesserungen bei den Schmerzen und Angstzuständen einstellten.
Trotz der vielen positiven und auch in Studien bereits nachgewiesenen Wirkungen von CBD, gilt es bislang in Deutschland nach wie vor nur als Nahrungsergänzungsmittel und nicht als Arzneimittel. Das führt dazu, dass es für CBD bislang keine Kostenübernahme durch die Krankenkassen gibt.
Und obwohl es seit dem, im Jahr 2017 im Bundestag beschlossenen Gesetz "Cannabis als Medizin" möglich ist, dass die Kosten für Cannabis-haltige bzw. Cannabinoid-haltige Medikamente von den Krankenkassen übernommen werden, gilt CBD in Deutschland immer noch als nicht verschreibungspflichtig und ist dadurch von der Kostenübernahmen durch die Krankenkassen ausgeschlossen.