Eishockey für Frieden unter den Völkern
DAVOS, Dezember 2024. Rund jeder sechste Mensch der Welt lebt derzeit in einem aktiven Kriegsgebiet, schreibt die Bundeskanzler-Helmut-Schmidt-Stiftung. Das bestätigen auch Zahlen des wissenschaftlichen Langzeitprojekts Uppsala Conflict Data Program (UCDP), wonach sich die Zahl der in Kriegen und Konflikten getöteten Menschen 2022 im Vorjahresvergleich fast verdoppelt hat. Mindestens 238.000 Menschen wurden demnach 2022 bei militärischen Konflikten getötet.
Vor diesem Hintergrund, insbesondere auch dem des Ukraine- und Gaza-Krieges, mutet eine Idee von Dr. med. Carl Spengler (1860-1937) heute aktueller an denn je: nämlich Frieden zu stiften! Genau das hatte der Davoser Arzt und Bakteriologe im Sinn, als er zu Weihnachten 1923 einen Wanderpokal für ein neues internationales Eishockeyturnier stiftete: Der Spengler Cup war geboren …
Mittlerweile weltberühmt, handelt es sich um das älteste internationale Eishockeyturnier für Vereinsmannschaften aus der ganzen Welt, die vom Gastgeber HC Davos eingeladen werden. Auch dieses Jahr findet der Spengler Cup statt: mittlerweile zum 96. Mal von Donnerstag, 26. Dezember 2024 bis Dienstag, 31. Dezember 2024. Wie immer mit internationalen Spitzen-Mannschaften – in diesem Jahr sind das neben dem Titelverteidiger HC Davos:
Frieden stiften: (Leider) aktueller denn je!
Mit dem nach ihm benannten Cup setzte der glühende Eishockeyfan Spengler nach dem Ersten Weltkrieg ein klares Zeichen der Versöhnung und Verständigung unter den Völkern: Ermöglichte der Spengler Cup doch einst verfeindeten Nationen, einander die Hand zu reichen und ihre Kräfte sportlich zu messen, statt gegeneinander in den Krieg zu ziehen. Was so bereits 1923 sinngemäß in der Stiftungsurkunde des Spengler Cups festgehalten wurde, gilt leider heute mehr denn je.
Doch wer war eigentlich dieser Dr. Carl Spengler, ohne den es den gleichnamigen Cup nie gegeben hätte? Ein Arzt und Forscher, der Medizingeschichte schrieb und sich schon immer für Sport als Teil einer ganzheitlichen Lebensführung aussprach: Bereits früh geprägt durch seinen Vater Dr. med. Alexander Spengler (1827-1901), der das seinerzeit unbekannte Schweizer Bergdorf Davos als Kurort für an Tuberkulose Erkrankte entdeckt und weltbekannt gemacht hatte. So gilt er noch heute als Vater von Davos.
Naheliegend, dass Carl Spengler in diese imposanten Fußstapfen treten wollte, selbst Medizin studierte und sein berufliches Wirken fortan dem Kampf gegen schwere Krankheiten, insbesondere Tuberkulose (internationale Abkürzung: Tbc), widmete.
Vorreiter der Tuberkulose-Therapie
Nach mehreren medizinischen und wissenschaftlichen Stationen kam Spengler schließlich zu dem Schluss, dass man Tbc auf immunologischem Wege besiegen könne. Daraufhin beschäftigte er sich intensiv mit der Erprobung des Wirkstoffs Tuberkulin – entwickelt von keinem geringeren als Robert Koch: Entdecker des Tuberkulose-Erregers und Medizin-Nobelpreisträger 1905. Auf Grund einer aufsehenerregenden Publikation Spenglers‘ zum Thema Tbc wurde dieser 1892 von Robert Koch als Mitarbeiter an dessen Institut für Infektionskrankheiten berufen – wo er sich mit weiteren Nobelpreisträgern wie Emil von Behring und Shibasaburo Kitasato austauschen konnte.
Die häufig nachteiligen Reaktionen der damals üblichen Tuberkulin-Injektionen brachten den Wissenschaftler auf den genialen Gedanken, den jeweiligen Wirkstoff über die Haut einzureiben. Im Vergleich zu Tabletten und/oder Injektionen bietet diese Art der Verabreichung zahlreiche Vorteile, da u.a. der Magen-Darm-Trakt und die Leber geschont werden, was besonders in der Schwangerschaft und bei magenempfindlichen sowie älteren Patienten wichtig ist.
Einer der Hauptverdienste Spenglers bestand jedoch darin, dass er als einer der ersten Wissenschaftler die Bedeutung der Mischeffekte bei der Behandlung der Tuberkulose sowie deren Auswirkung auf den Gesamtorganismus des Menschen als „maskierte Tuberkulose“ erkannte. Mit diesem Begriff verdeutlichte Spengler, dass die Krankheit in vielen Fällen nicht mit der in der für sie typischen Symptomatik in Erscheinung tritt, sondern in Form einer anderen Erkrankung als „maskiert“.
Auf dieser Basis entwickelte er vor über 100 Jahren seine mikrobiologischen Immunmodulatoren, die Spenglersan Kolloide, die nicht nur die Symptome, sondern die eigentliche, maskierte Ursache behandeln. Ein weiterer Vorteil dieser Präparategruppe liegt darin, dass die Spenglersan Kolloide wässrige Lösungen sind, also keinen Alkohol enthalten. Dies ist u.a. wichtig bei der Behandlung von Kindern und Kleinkindern sowie besonders sensiblen Patienten und eine echte Alternative für praktizierende gläubige Muslime, für die Medikamente mit Alkohol verboten sind.
Firmenporträt Spenglersan GmbH:
Die Spenglersan GmbH wurde von Paul A. Meckel, dem Mitarbeiter von Dr. Carl Spengler, gegründet und hat dadurch mehr als 100 Jahre Erfahrung mit der „Spenglersan Immuntherapie“, die zum Standard-Repertoire anerkannter Naturheilkundeverfahren und der Komplementärmedizin zählt.
Weitere Informationen:
www.spenglersan.de
Bildunterschrift:
Heiß begehrtes Friedenssymbol: der Originalpokal des Spengler Cups aus dem Jahr 1923.
Text: Pressebüro JWS, Konz
Foto: Spenglersan GmbH
Pressekontakt:
Pressebüro JWS
Johannes W. Steinbach
Tel.: (06501) 8099121
E-Mail: pressebuero-jws@gmx.de
www.pressebuero-jws.de
Im Apfelstück 14
54329 Konz
DAVOS, Dezember 2024. Rund jeder sechste Mensch der Welt lebt derzeit in einem aktiven Kriegsgebiet, schreibt die Bundeskanzler-Helmut-Schmidt-Stiftung. Das bestätigen auch Zahlen des wissenschaftlichen Langzeitprojekts Uppsala Conflict Data Program (UCDP), wonach sich die Zahl der in Kriegen und Konflikten getöteten Menschen 2022 im Vorjahresvergleich fast verdoppelt hat. Mindestens 238.000 Menschen wurden demnach 2022 bei militärischen Konflikten getötet.
Vor diesem Hintergrund, insbesondere auch dem des Ukraine- und Gaza-Krieges, mutet eine Idee von Dr. med. Carl Spengler (1860-1937) heute aktueller an denn je: nämlich Frieden zu stiften! Genau das hatte der Davoser Arzt und Bakteriologe im Sinn, als er zu Weihnachten 1923 einen Wanderpokal für ein neues internationales Eishockeyturnier stiftete: Der Spengler Cup war geboren …
Mittlerweile weltberühmt, handelt es sich um das älteste internationale Eishockeyturnier für Vereinsmannschaften aus der ganzen Welt, die vom Gastgeber HC Davos eingeladen werden. Auch dieses Jahr findet der Spengler Cup statt: mittlerweile zum 96. Mal von Donnerstag, 26. Dezember 2024 bis Dienstag, 31. Dezember 2024. Wie immer mit internationalen Spitzen-Mannschaften – in diesem Jahr sind das neben dem Titelverteidiger HC Davos:
Frieden stiften: (Leider) aktueller denn je!
Mit dem nach ihm benannten Cup setzte der glühende Eishockeyfan Spengler nach dem Ersten Weltkrieg ein klares Zeichen der Versöhnung und Verständigung unter den Völkern: Ermöglichte der Spengler Cup doch einst verfeindeten Nationen, einander die Hand zu reichen und ihre Kräfte sportlich zu messen, statt gegeneinander in den Krieg zu ziehen. Was so bereits 1923 sinngemäß in der Stiftungsurkunde des Spengler Cups festgehalten wurde, gilt leider heute mehr denn je.
Doch wer war eigentlich dieser Dr. Carl Spengler, ohne den es den gleichnamigen Cup nie gegeben hätte? Ein Arzt und Forscher, der Medizingeschichte schrieb und sich schon immer für Sport als Teil einer ganzheitlichen Lebensführung aussprach: Bereits früh geprägt durch seinen Vater Dr. med. Alexander Spengler (1827-1901), der das seinerzeit unbekannte Schweizer Bergdorf Davos als Kurort für an Tuberkulose Erkrankte entdeckt und weltbekannt gemacht hatte. So gilt er noch heute als Vater von Davos.
Naheliegend, dass Carl Spengler in diese imposanten Fußstapfen treten wollte, selbst Medizin studierte und sein berufliches Wirken fortan dem Kampf gegen schwere Krankheiten, insbesondere Tuberkulose (internationale Abkürzung: Tbc), widmete.
Vorreiter der Tuberkulose-Therapie
Nach mehreren medizinischen und wissenschaftlichen Stationen kam Spengler schließlich zu dem Schluss, dass man Tbc auf immunologischem Wege besiegen könne. Daraufhin beschäftigte er sich intensiv mit der Erprobung des Wirkstoffs Tuberkulin – entwickelt von keinem geringeren als Robert Koch: Entdecker des Tuberkulose-Erregers und Medizin-Nobelpreisträger 1905. Auf Grund einer aufsehenerregenden Publikation Spenglers‘ zum Thema Tbc wurde dieser 1892 von Robert Koch als Mitarbeiter an dessen Institut für Infektionskrankheiten berufen – wo er sich mit weiteren Nobelpreisträgern wie Emil von Behring und Shibasaburo Kitasato austauschen konnte.
Die häufig nachteiligen Reaktionen der damals üblichen Tuberkulin-Injektionen brachten den Wissenschaftler auf den genialen Gedanken, den jeweiligen Wirkstoff über die Haut einzureiben. Im Vergleich zu Tabletten und/oder Injektionen bietet diese Art der Verabreichung zahlreiche Vorteile, da u.a. der Magen-Darm-Trakt und die Leber geschont werden, was besonders in der Schwangerschaft und bei magenempfindlichen sowie älteren Patienten wichtig ist.
Einer der Hauptverdienste Spenglers bestand jedoch darin, dass er als einer der ersten Wissenschaftler die Bedeutung der Mischeffekte bei der Behandlung der Tuberkulose sowie deren Auswirkung auf den Gesamtorganismus des Menschen als „maskierte Tuberkulose“ erkannte. Mit diesem Begriff verdeutlichte Spengler, dass die Krankheit in vielen Fällen nicht mit der in der für sie typischen Symptomatik in Erscheinung tritt, sondern in Form einer anderen Erkrankung als „maskiert“.
Auf dieser Basis entwickelte er vor über 100 Jahren seine mikrobiologischen Immunmodulatoren, die Spenglersan Kolloide, die nicht nur die Symptome, sondern die eigentliche, maskierte Ursache behandeln. Ein weiterer Vorteil dieser Präparategruppe liegt darin, dass die Spenglersan Kolloide wässrige Lösungen sind, also keinen Alkohol enthalten. Dies ist u.a. wichtig bei der Behandlung von Kindern und Kleinkindern sowie besonders sensiblen Patienten und eine echte Alternative für praktizierende gläubige Muslime, für die Medikamente mit Alkohol verboten sind.
Firmenporträt Spenglersan GmbH:
Die Spenglersan GmbH wurde von Paul A. Meckel, dem Mitarbeiter von Dr. Carl Spengler, gegründet und hat dadurch mehr als 100 Jahre Erfahrung mit der „Spenglersan Immuntherapie“, die zum Standard-Repertoire anerkannter Naturheilkundeverfahren und der Komplementärmedizin zählt.
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Heiß begehrtes Friedenssymbol: der Originalpokal des Spengler Cups aus dem Jahr 1923.
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Tel.: (06501) 8099121
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Herr Johannes W. Steinbach Inhaber pressebuero-jws@gmx.... |
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