Laser-Haarentfernung für Studios – Marktvolumen überspringt 2025 die 200-Millionen-Euro-Marke

Glatte Haut ist längst kein Trend mehr, sondern ein Standard. In Deutschland, Österreich und der Schweiz investieren Kosmetikstudios, Med-Spas und Dermatologie-Praxen so stark wie nie zuvor in professionelle Laser-Haarentfernungsgeräte. Laut aktuellen Marktanalysen wird das gesamte Marktvolumen in der DACH-Region im Jahr 2025 erstmals die Marke von 200 Millionen Euro überschreiten – ein Plus von fast 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Davon entfallen rund 150 Millionen Euro auf Deutschland, jeweils etwa 25 Millionen Euro auf Österreich und die Schweiz. Besonders Beauty- und Kosmetikstudios treiben das Wachstum: Sie machen etwa 60 Prozent des Umsatzes aus und profitieren davon, dass immer mehr Kunden auf dauerhafte Lösungen statt Waxing oder Rasur setzen.

„In Großstädten wie Berlin, Hamburg, München, Wien oder Zürich bieten inzwischen mehr als die Hälfte aller Premium-Studios Laser-Haarentfernung an“, erklärt Thomas Gauß, Geschäftsführer der ApKo Meditec GmbH mit Sitz in Baden-Baden. „Die Umwandlungsquote von Beratungsgesprächen in feste Behandlungspakete liegt stabil bei 35 bis 40 Prozent – ein Wert, von dem viele andere Beauty-Dienstleistungen nur träumen können.“

Der Aufschwung hat mehrere Gründe: Social-Media-Trends, eine kaufkräftige Zielgruppe von Frauen zwischen 25 und 50 Jahren sowie technische Neuerungen, die Behandlungen schneller, schmerzärmer und für alle Hauttypen sicherer machen. Besonders Dioden- und Alexandrit-Laser mit mehreren Wellenlängen sowie KI-gestützte Systeme, die die Energie automatisch an den Hauttyp anpassen, sind derzeit gefragt. Dadurch können Studios an einem Tag bis zu 25 Behandlungen durchführen – doppelt so viele wie noch vor fünf Jahren.

In Deutschland dominieren große Ketten und franchisefähige Konzepte etwa 45 Prozent der Neuanschaffungen, während unabhängige Studios die übrigen 55 Prozent stellen. In Österreich und besonders in der Schweiz sorgen strengere Regularien dafür, dass vor allem hochwertige, medizinisch zertifizierte Geräte zum Einsatz kommen – ein Qualitätsvorteil, der auch Kunden aus Osteuropa und dem Nahen Osten anzieht.

Trotz der Euphorie gibt es Bremsen: Ein professionelles Gerät kostet leicht 60.000 bis 100.000 Euro, die EU-Medizinprodukteverordnung und nationale Vorschriften erschweren kleinen Studios den Einstieg, und ausgebildetes Personal ist knapp. Dennoch sind die Prognosen eindeutig: Bis 2032 wird das DACH-Marktvolumen voraussichtlich auf über 800 Millionen Euro klettern.

„Wer heute investiert und auf Mitgliedschafts- oder Abo-Modelle setzt, sichert sich Kunden für Jahre“, fasst Thomas Gauss zusammen. „Die Erneuerungsquote bei Laser-Paketen liegt bei rund 40 Prozent – das ist für Kosmetikstudios ein Traumwert. Der Trend zur dauerhaften Haarentfernung ist in der DACH-Region nicht mehr aufzuhalten.“

Und die ApKo Meditec GmbH aus Baden-Baden bietet ihren Kunden nicht nur einen herausragenden Premiumlaser mit echten 4 Wellenlängen und einem hervorragenden Preis-Leistungsverhältnis in der Preisklasse um die 45.000 Euro, sondern auch den passenden Service und die notwendige Unterstützung nach dem Kauf. Etwas, das viele Anbieter leider schmerzlich vermissen lassen.