US dollar increasingly unpopular - gold increasingly...
Von JS Research GmbH
Even though the US dollar is still the primary medium of exchange, more and more countries are using gold as a store of value. The US dollar could ... | Weiterlesen
Die Gesellschaft könnte eine risikoarme, kostengünstige Verarbeitungsmöglichkeit für die ‚Massigui’-Lagerstätten bekommen, ohne eigenes Geld investieren zu müssen.
Wie Birimian Limited (AU000000BGS0 / ASX: BGS - https://www.youtube.com/watch?v=2g4bWv1edrw -) zum Ende der vergangenen Woche bekannt gab, konnte man eine Vereinbarung mit dem Minenbetreiber Societe de Mines de Morila ('Morila') unterzeichnen, die mehrere Goldlagerstätten des 'Massigui'-Goldprojeks in Südmali in Produktion bringen könnte. Die 'Morila'-Goldmine wird von Societe de Mines De Morila, einem Joint Venture zwischen dem Betreiber Randgold Resources, Anglogold Ashanti und der Republik Mali betrieben. Die Mine ging bereits im Jahr 2000 in Produktion und hat seither mehr als 7 Millionen Unzen Gold produziert. Die bestehenden Erzvorkommen auf dem Projektgelände sind nun so gut wie erschöpft, und die Mine wird auf die Verarbeitung von Haldenmaterial umgestellt.
Birimians Vorteile liegen auf der Hand. Die Gesellschaft könnte eine risikoarme, kostengünstige Verarbeitungsmöglichkeit für die 'Massigui'-Lagerstätten bekommen, ohne eigenes Geld investieren zu müssen. Parallel dazu sichert Birimian aber dennoch die hervorragenden Chancen für weitere Goldentdeckungen auf dem unternehmenseigenen Projektgebiet.
Die Vereinbarung sieht vor, dass Societe de Mines de Moriladie die Möglichkeit hat sich innerhalb eines halben Jahres am Zielgebiet zu beteiligen. Dazu müsste Societe de Mines de Morilalediglich einen Preis von 1 Mio. USD entrichten und Birimian eine Gebührenbeteiligung der Goldproduktion in Höhe von bis zu 4 % bezahlen.
Im Detail wurde vereinbart, dass Societe de Mines De Morila die Möglichkeit hat sich innerhalb eines halben Jahres gegen eine Optionsgebühr von 1 Mio. USD Material zur Goldgewinnung von Birimians 'Massigui'-Goldprojekt sichern kann. Berimian wird dann auf Basis des aktuellen Goldpreises über 'Royalty'-Zahlungen auf die Goldproduktion beteiligt. Bei einem Goldpreis bis 1.100 USD bekommt Birimian 2 % auf die Produktion, ab 1.100 bis 1.200 USD 3 % und oberhalb von 1.200 USD erhält man 4 % auf die Goldproduktion.
Nach wie vor kann Birimian nach eigenem Ermessen Explorationsarbeiten durchführen. Das 'Massigui'-Goldprojekt grenzt gleich an drei Seiten an Societe de Mines de Morilas Bergbaukonzession an und erstreckt sich über Streicherweiterungen bis nahe der 7 Mio. Unzen Goldlagerstätte 'Morila'.
Quelle: Birimian Ltd.
Bisher konnte Birimian auf den drei Prospektionsgebieten 'Ntiola', 'Viper' und 'Koting' bedeutende Goldvorkommen entdecken. Diese Prospektionsgebiete befinden sich nordwestlich in unmittelbarer Nähe zur 'Morila'-Verarbeitungsanlage, die mit 4 Millionen Tonnen Jahreskapazität derzeit nicht ausgelastet ist. Das Zielgebiet umfasst rund 11 qkm und erstreckt sich über die Goldlagerstätten 'Ntiola' und 'Viper'. Das übrige Projektgebiet - rund 740 qkm groß - wird weiterhin zu 100 % von Birimian kontrolliert. Das im Frühstadium befindliche und aussichtsreiche Prospektionsgebiet 'Koting' sowie andere aussichtsreiche Zonen sind nicht im Abkommen enthalten. Birimian plant an diesen Standorten weitere kostengünstige Explorationsaktivitäten und Bohrungen und könnte somit noch interessanter für Societe de Mines De Morila werden.
Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte
Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den "Webseiten", dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte "third parties") bezahlt. Zu den "third parties" zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten "third parties" mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann.
Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen.
Wie Birimian Limited (AU000000BGS0 / ASX: BGS - https://www.youtube.com/watch?v=2g4bWv1edrw -) zum Ende der vergangenen Woche bekannt gab, konnte man eine Vereinbarung mit dem Minenbetreiber Societe de Mines de Morila ('Morila') unterzeichnen, die mehrere Goldlagerstätten des 'Massigui'-Goldprojeks in Südmali in Produktion bringen könnte. Die 'Morila'-Goldmine wird von Societe de Mines De Morila, einem Joint Venture zwischen dem Betreiber Randgold Resources, Anglogold Ashanti und der Republik Mali betrieben. Die Mine ging bereits im Jahr 2000 in Produktion und hat seither mehr als 7 Millionen Unzen Gold produziert. Die bestehenden Erzvorkommen auf dem Projektgelände sind nun so gut wie erschöpft, und die Mine wird auf die Verarbeitung von Haldenmaterial umgestellt.
Birimians Vorteile liegen auf der Hand. Die Gesellschaft könnte eine risikoarme, kostengünstige Verarbeitungsmöglichkeit für die 'Massigui'-Lagerstätten bekommen, ohne eigenes Geld investieren zu müssen. Parallel dazu sichert Birimian aber dennoch die hervorragenden Chancen für weitere Goldentdeckungen auf dem unternehmenseigenen Projektgebiet.
Die Vereinbarung sieht vor, dass Societe de Mines de Moriladie die Möglichkeit hat sich innerhalb eines halben Jahres am Zielgebiet zu beteiligen. Dazu müsste Societe de Mines de Morilalediglich einen Preis von 1 Mio. USD entrichten und Birimian eine Gebührenbeteiligung der Goldproduktion in Höhe von bis zu 4 % bezahlen.
Im Detail wurde vereinbart, dass Societe de Mines De Morila die Möglichkeit hat sich innerhalb eines halben Jahres gegen eine Optionsgebühr von 1 Mio. USD Material zur Goldgewinnung von Birimians 'Massigui'-Goldprojekt sichern kann. Berimian wird dann auf Basis des aktuellen Goldpreises über 'Royalty'-Zahlungen auf die Goldproduktion beteiligt. Bei einem Goldpreis bis 1.100 USD bekommt Birimian 2 % auf die Produktion, ab 1.100 bis 1.200 USD 3 % und oberhalb von 1.200 USD erhält man 4 % auf die Goldproduktion.
Nach wie vor kann Birimian nach eigenem Ermessen Explorationsarbeiten durchführen. Das 'Massigui'-Goldprojekt grenzt gleich an drei Seiten an Societe de Mines de Morilas Bergbaukonzession an und erstreckt sich über Streicherweiterungen bis nahe der 7 Mio. Unzen Goldlagerstätte 'Morila'.
Quelle: Birimian Ltd.
Bisher konnte Birimian auf den drei Prospektionsgebieten 'Ntiola', 'Viper' und 'Koting' bedeutende Goldvorkommen entdecken. Diese Prospektionsgebiete befinden sich nordwestlich in unmittelbarer Nähe zur 'Morila'-Verarbeitungsanlage, die mit 4 Millionen Tonnen Jahreskapazität derzeit nicht ausgelastet ist. Das Zielgebiet umfasst rund 11 qkm und erstreckt sich über die Goldlagerstätten 'Ntiola' und 'Viper'. Das übrige Projektgebiet - rund 740 qkm groß - wird weiterhin zu 100 % von Birimian kontrolliert. Das im Frühstadium befindliche und aussichtsreiche Prospektionsgebiet 'Koting' sowie andere aussichtsreiche Zonen sind nicht im Abkommen enthalten. Birimian plant an diesen Standorten weitere kostengünstige Explorationsaktivitäten und Bohrungen und könnte somit noch interessanter für Societe de Mines De Morila werden.
Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte
Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den "Webseiten", dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte "third parties") bezahlt. Zu den "third parties" zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten "third parties" mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann.
Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen.
Herr Jörg Schulte |
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Herr Jörg Schulte |
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Birimian, E-Autos, Akkus, Handy, Lithium
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