Bei einer Umsatzsteigerung von 110 % konnte der Bruttogewinn sogar um 141 % gesteigert werden.
Bei der EnWave Corporation (ISIN: CA29410K1084 / TSX-V: ENW) lĂ€uft es nun richtig rund. Denn wie das kanadische Technologieunternehmen im Rahmen seiner vorlĂ€ufigen Zahlen fĂŒr das zweite Quartal 2019 mit Ende 31. MĂ€rz 2019 mitteilte, erzielte man RekordumsĂ€tze.
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Demnach kletterte der Umsatz von 4.172.000 CAD im zweiten Quartal 2018 auf 8.773.000 CAD (+110 %) im zweiten Quartal 2019. Dies sei vor allem auf den deutlich stĂ€rkeren Verkauf und Vertrieb des eigenen Produktes âMoon CheeseÂźâ sowie durch einen Anstieg der VerkĂ€ufe von âREVâąâ-Maschinen im Cannabissektor erreicht worden.
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Noch stĂ€rker, um rund 141 %, konnte sogar der Bruttogewinn gesteigert werden, der von 1.295.000 CAD im zweiten Quartal 2018 auf 3.120.000 CAD im zweiten Quartal 2019 kletterte. Die Bruttomarge ging von 31 % auf 36 % nach oben. Das bereinigte EBITDA auf Basis des zweiten Quartals 2018 gegenĂŒber dem zweiten Quartal 2019 stieg von 319.000,- CAD auf 2.165.000 CAD. Der konsolidierte Periodenfehlbetrag nach Steuern konnte somit im besagten Zeitraum von 519.000,- CAD auf 224.000,- CAD verringert werden.
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Quelle: EnWave Corp.
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Erhöht haben sich hingegen die Vertriebsgemeinkosten, die mit 1.049.000 CAD im zweiten Quartal 2019 um 443.000,- CAD gegenĂŒber 606.000,- CAD im Q2-2018 deutlich höher ausfielen. Dieser Anstieg ist allerdings der VerstĂ€rkung des Vertriebsnetzwerks durch mehrere neue Mitarbeiter geschuldet, wozu auch der neue CEO fĂŒr âNutraDriedâ zĂ€hlt. Zudem wurde mehr Geld in das Marketing der Marke âMoon CheeseÂźâ investiert.
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Die liquiden Mittel wurden per Quartalsende mit 12.200.000 CAD zum Ende des zweiten Quartals beziffert.Â
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Die nach Bilanzabschluss erfolgte strategische Investition mit Aurora Cannabis, durch welche EnWave mehr als 10.000.000 CAD zuflossen, verhalfen der schuldenfreien Gesellschaft zu liquiden Mitteln von mehr als 22.000.000 CAD. Und Aurora Cannabis könnte kein Einzelfall bleiben, denn in der Cannabisindustrie wird zu gerne auf die patentierte âREVâąâ-Technologie zurĂŒckgegriffen, die gerade in diesem Bereich alle Vorteile bestmöglich ausspielen kann und dadurch weitere KapazitĂ€ten freisetzt. Die âREVâąâ-Technologie von EnWave - https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=299137 - ist eine schnelle, temperaturarme, kontinuierliche Trocknungsmethode, die den Geschmack und andere Produkteigenschaften wĂ€hrend des Trocknungsprozesses beibehĂ€lt. Zudem ermöglicht die Vakuum-Mikrowellen-Technologie eine gleichmĂ€Ăige Trocknung mit flexiblem Feuchtigkeitsgehalt, der bei der Gefriertrocknung oder Lufttrocknung nicht realisierbar wĂ€re.
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In der Cannabisindustrie sorgt die âREVâąâ-Technologie vor allem fĂŒr Investitionseinsparungen beim Trockenraum aufgrund seines niedrigeren Platzbedarfs und den damit verbundenen Investitionen in die Klimatisierung der groĂen RĂ€ume, aber auch bei der Möglichkeit, Platz zu schaffen, welcher dann zur Steigerung der wirtschaftlichen LeistungsfĂ€higkeit jeder Einrichtung wiederverwendet werden kann. DarĂŒber hinaus reduziert die Technologie von EnWave die Trocknungszeit von 5-7 Tagen auf weniger als zwei Stunden, was zu erheblichen Einsparungen im Betriebskapital fĂŒhrt und in einer schnelleren MarkteinfĂŒhrung des Produkts resultiert. Die Technologie hat zudem noch einige zusĂ€tzliche Vorteile, einschlieĂlich UnterstĂŒtzung des groĂtechnischen Durchflusses, der die FĂ€higkeit zur groĂtechnischen Verarbeitung von Cannabis und CBD-reicher Biomasse zu Zwischen- oder Endprodukten beschleunigt.
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Wie in der Kooperation mit Aurora Cannabis vereinbart, hat Aurora auch schon die zweite, fĂŒr die EU bestimmte 120 kW âREVâąâ-Maschine in Auftrag gegeben, und darĂŒber hinaus noch eine 10 kW âREVâąâ-Maschine fĂŒr den Standort in Kanada. Auch mit The Green Organic Dutchman hat man eine Vereinbarung getroffen, die den Verkauf weiterer drei 120 kW âREVâąâ-Maschinen sowie eine 60 kW âREVâąâ-Maschine beinhaltet. Diese Maschinen werden ebenfalls mittelfristig ausgeliefert. Eine weitere 60 kW-Maschine wurde bereits an das Unternehmen Tilray Inc. ĂŒbergeben und in Betrieb genommen.
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Mit dem japanischen Snackunternehmen Calbee Inc. wurde ĂŒberdies jĂŒngst ein lizenzpflichtiges Abkommen unterzeichnet, das ebenfalls die Bestellung einer 10kW-Maschine beinhaltet. Zudem hat EnWave mittlerweile ein Standbein in Peru, da man mit Fresh Business Consulting S.L. eine LizenzexklusivitĂ€t eingegangen ist. Um diese ExklusivitĂ€t beizubehalten, muss neben der bereits in Auftrag gegebenen 10 kW Maschine spĂ€testens bis zum 31. Juli 2019 eine weitere, mindestens 100 kW groĂe Maschine in Auftrag gegeben werden.
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Viele GrĂŒĂe
Ihr
Jörg Schulte
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GemÀà §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research UG (haftungsbeschrĂ€nkt) oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene GeschĂ€fte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder verĂ€uĂern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso fĂŒr Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter UmstĂ€nden den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den âWebseitenâ, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und UnternehmensprĂ€sentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte âthird partiesâ) bezahlt. Zu den âthird partiesâ zĂ€hlen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research UG (haftungsbeschrĂ€nkt) oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt fĂŒr die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten âthird partiesâ mit einer AufwandsentschĂ€digung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezĂŒglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung fĂŒr VermögensschĂ€den, die aus der Heranziehung der hier behandelten AusfĂŒhrungen fĂŒr die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die LiquiditĂ€t in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusĂ€tzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele fĂŒr gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: LĂ€nderrisiken, WĂ€hrungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Ăberschwemmungen, StĂŒrme), VerĂ€nderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten fĂŒr Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
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Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfĂ€ltiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot fĂŒr die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tĂ€tigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgĂ€nglich. Den AusfĂŒhrungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter fĂŒr vertrauenswĂŒrdig erachten. FĂŒr die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung ĂŒbernommen werden. FĂŒr die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und AktienmĂ€rkten wird keine GewĂ€hr ĂŒbernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgĂŒltige Version. Diese Ăbersetzung wird zur besseren VerstĂ€ndigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekĂŒrzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: fĂŒr den Inhalt, fĂŒr die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Ăbersetzung ĂŒbernommen. Aus Sicht des Ăbersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Lesen Sie hier - https://www.js-research.de/disclaimer-agb/ -. Bitte beachten Sie auch, falls vorhanden, die englische Originalmeldung.
Bei der EnWave Corporation (ISIN: CA29410K1084 / TSX-V: ENW) lĂ€uft es nun richtig rund. Denn wie das kanadische Technologieunternehmen im Rahmen seiner vorlĂ€ufigen Zahlen fĂŒr das zweite Quartal 2019 mit Ende 31. MĂ€rz 2019 mitteilte, erzielte man RekordumsĂ€tze.
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Demnach kletterte der Umsatz von 4.172.000 CAD im zweiten Quartal 2018 auf 8.773.000 CAD (+110 %) im zweiten Quartal 2019. Dies sei vor allem auf den deutlich stĂ€rkeren Verkauf und Vertrieb des eigenen Produktes âMoon CheeseÂźâ sowie durch einen Anstieg der VerkĂ€ufe von âREVâąâ-Maschinen im Cannabissektor erreicht worden.
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Noch stĂ€rker, um rund 141 %, konnte sogar der Bruttogewinn gesteigert werden, der von 1.295.000 CAD im zweiten Quartal 2018 auf 3.120.000 CAD im zweiten Quartal 2019 kletterte. Die Bruttomarge ging von 31 % auf 36 % nach oben. Das bereinigte EBITDA auf Basis des zweiten Quartals 2018 gegenĂŒber dem zweiten Quartal 2019 stieg von 319.000,- CAD auf 2.165.000 CAD. Der konsolidierte Periodenfehlbetrag nach Steuern konnte somit im besagten Zeitraum von 519.000,- CAD auf 224.000,- CAD verringert werden.
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Quelle: EnWave Corp.
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Erhöht haben sich hingegen die Vertriebsgemeinkosten, die mit 1.049.000 CAD im zweiten Quartal 2019 um 443.000,- CAD gegenĂŒber 606.000,- CAD im Q2-2018 deutlich höher ausfielen. Dieser Anstieg ist allerdings der VerstĂ€rkung des Vertriebsnetzwerks durch mehrere neue Mitarbeiter geschuldet, wozu auch der neue CEO fĂŒr âNutraDriedâ zĂ€hlt. Zudem wurde mehr Geld in das Marketing der Marke âMoon CheeseÂźâ investiert.
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Die liquiden Mittel wurden per Quartalsende mit 12.200.000 CAD zum Ende des zweiten Quartals beziffert.Â
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Die nach Bilanzabschluss erfolgte strategische Investition mit Aurora Cannabis, durch welche EnWave mehr als 10.000.000 CAD zuflossen, verhalfen der schuldenfreien Gesellschaft zu liquiden Mitteln von mehr als 22.000.000 CAD. Und Aurora Cannabis könnte kein Einzelfall bleiben, denn in der Cannabisindustrie wird zu gerne auf die patentierte âREVâąâ-Technologie zurĂŒckgegriffen, die gerade in diesem Bereich alle Vorteile bestmöglich ausspielen kann und dadurch weitere KapazitĂ€ten freisetzt. Die âREVâąâ-Technologie von EnWave - https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=299137 - ist eine schnelle, temperaturarme, kontinuierliche Trocknungsmethode, die den Geschmack und andere Produkteigenschaften wĂ€hrend des Trocknungsprozesses beibehĂ€lt. Zudem ermöglicht die Vakuum-Mikrowellen-Technologie eine gleichmĂ€Ăige Trocknung mit flexiblem Feuchtigkeitsgehalt, der bei der Gefriertrocknung oder Lufttrocknung nicht realisierbar wĂ€re.
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In der Cannabisindustrie sorgt die âREVâąâ-Technologie vor allem fĂŒr Investitionseinsparungen beim Trockenraum aufgrund seines niedrigeren Platzbedarfs und den damit verbundenen Investitionen in die Klimatisierung der groĂen RĂ€ume, aber auch bei der Möglichkeit, Platz zu schaffen, welcher dann zur Steigerung der wirtschaftlichen LeistungsfĂ€higkeit jeder Einrichtung wiederverwendet werden kann. DarĂŒber hinaus reduziert die Technologie von EnWave die Trocknungszeit von 5-7 Tagen auf weniger als zwei Stunden, was zu erheblichen Einsparungen im Betriebskapital fĂŒhrt und in einer schnelleren MarkteinfĂŒhrung des Produkts resultiert. Die Technologie hat zudem noch einige zusĂ€tzliche Vorteile, einschlieĂlich UnterstĂŒtzung des groĂtechnischen Durchflusses, der die FĂ€higkeit zur groĂtechnischen Verarbeitung von Cannabis und CBD-reicher Biomasse zu Zwischen- oder Endprodukten beschleunigt.
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Wie in der Kooperation mit Aurora Cannabis vereinbart, hat Aurora auch schon die zweite, fĂŒr die EU bestimmte 120 kW âREVâąâ-Maschine in Auftrag gegeben, und darĂŒber hinaus noch eine 10 kW âREVâąâ-Maschine fĂŒr den Standort in Kanada. Auch mit The Green Organic Dutchman hat man eine Vereinbarung getroffen, die den Verkauf weiterer drei 120 kW âREVâąâ-Maschinen sowie eine 60 kW âREVâąâ-Maschine beinhaltet. Diese Maschinen werden ebenfalls mittelfristig ausgeliefert. Eine weitere 60 kW-Maschine wurde bereits an das Unternehmen Tilray Inc. ĂŒbergeben und in Betrieb genommen.
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Mit dem japanischen Snackunternehmen Calbee Inc. wurde ĂŒberdies jĂŒngst ein lizenzpflichtiges Abkommen unterzeichnet, das ebenfalls die Bestellung einer 10kW-Maschine beinhaltet. Zudem hat EnWave mittlerweile ein Standbein in Peru, da man mit Fresh Business Consulting S.L. eine LizenzexklusivitĂ€t eingegangen ist. Um diese ExklusivitĂ€t beizubehalten, muss neben der bereits in Auftrag gegebenen 10 kW Maschine spĂ€testens bis zum 31. Juli 2019 eine weitere, mindestens 100 kW groĂe Maschine in Auftrag gegeben werden.
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Ihr
Jörg Schulte
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GemÀà §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research UG (haftungsbeschrĂ€nkt) oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene GeschĂ€fte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder verĂ€uĂern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso fĂŒr Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter UmstĂ€nden den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den âWebseitenâ, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und UnternehmensprĂ€sentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte âthird partiesâ) bezahlt. Zu den âthird partiesâ zĂ€hlen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research UG (haftungsbeschrĂ€nkt) oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt fĂŒr die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten âthird partiesâ mit einer AufwandsentschĂ€digung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezĂŒglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung fĂŒr VermögensschĂ€den, die aus der Heranziehung der hier behandelten AusfĂŒhrungen fĂŒr die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die LiquiditĂ€t in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusĂ€tzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele fĂŒr gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: LĂ€nderrisiken, WĂ€hrungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Ăberschwemmungen, StĂŒrme), VerĂ€nderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten fĂŒr Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
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Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfĂ€ltiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot fĂŒr die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tĂ€tigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgĂ€nglich. Den AusfĂŒhrungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter fĂŒr vertrauenswĂŒrdig erachten. FĂŒr die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung ĂŒbernommen werden. FĂŒr die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und AktienmĂ€rkten wird keine GewĂ€hr ĂŒbernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgĂŒltige Version. Diese Ăbersetzung wird zur besseren VerstĂ€ndigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekĂŒrzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: fĂŒr den Inhalt, fĂŒr die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Ăbersetzung ĂŒbernommen. Aus Sicht des Ăbersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Lesen Sie hier - https://www.js-research.de/disclaimer-agb/ -. Bitte beachten Sie auch, falls vorhanden, die englische Originalmeldung.
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Herr Jörg Schulte |
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EnWave Corp., Dehydrierungssystem, REVâ...
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