In einer Echtzeitsimulation wird der Einsatz einer Robotaxi-Flotte in New York getestet. Was vor einigen Jahren noch Science-Fiction war, wird vielleicht bald Realität.
Die UBS Evidence Lab kam dabei zu dem Ergebnis, dass der Robotaxi-Flottenmarkt im Jahr 2030 zwei Billionen US-Dollar ausmachen könnte. 25 UBS-Analysten untersuchten dabei den zukünftigen Verkehr in Großstädten. Zu den Messgrößen gehören etwa die Kosten, die Rentabilitätsspanne oder die Anzahl der nötigen Ladestationen. Dabei sollen die Robotaxis in 2030 rund fünf Prozent der in der Stadt gefahrenen Kilometer ausmachen.
Tesla-Chef Elon Musk möchte sogar schon nächstes Jahr selbstfahrende Taxis auf den Straßen etablieren. „Tesla Network“ soll eine Million dieser autonom fahrenden Taxis in den USA einsetzen. Doch Musks Pläne brauchen meist mehr Zeit als angekündigt. Auch Ford plant für 2021 Ford-Robotaxis mit einem Hybridantrieb auf die Straße zu bringen. Es wäre sicher praktisch sauber und komfortabel und auch ohne Führerschein von A nach B zu kommen. Wobei zumindest zweifelhaft ist, ob sich dadurch Staus vermeiden lassen.
Was so schlimm auch nicht wäre, denn ein paar Jahre später sind vielleicht schon die fliegenden Taxis unterwegs. Geforscht und getestet wird dies auf jeden Fall von diversen Firmen in verschiedenen Ländern. Basis für den Antrieb ist meist Strom. Teilweise werden Brennstoffzellen zum Einsatz kommen. Das Gros wird aber vor allem Batterien besitzen. Dies wird Rohstoffe in Massen verschlingen. Zu denken ist dabei etwa an Kobalt und Vanadium.
Vanadium wird in Speicherbatterien verwendet und ist der Rohstoff, auf den Delrey Metals - http://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=299147 - setzt. Neben vier Vanadium-Projekten in British Columbia ist das Hauptprojekt das Four Corners-Projekt im Südwesten von Neufundland und Labrador, an dem Delrey Metals 80 Prozent besitzt. Das Projekt umfasst rund 7655 Hektar, beherbergt eine Vanadium-reiche Mineralisierung, liegt in einem der besten Bergbaugebiete Kanadas und besitzt eine hervorragende Infrastruktur.
Auch Kobalt ist ein wichtiger Rohstoff für Speicherbatterien. First Cobalt - http://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298479 - hat das Plus als einziger eine genehmigte Kobaltraffinerie in Idaho sowie die Iron Creek-Kobaltliegenschaft zu besitzen. Zudem kontrolliert First Cobalt ein bedeutendes Landpaket im kanadischen Kobaltlager mit mehr als 50 Minen, die früher bereits produziert haben.
Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Frau Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von First Cobalt (https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/first-cobalt-corp/) und von Delrey Metals (https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/delrey-metals-corp/).
Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte
Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Lesen Sie hier - https://www.js-research.de/disclaimer-agb/ -. Bitte beachten Sie auch, falls vorhanden, die englische Originalmeldung.
Die UBS Evidence Lab kam dabei zu dem Ergebnis, dass der Robotaxi-Flottenmarkt im Jahr 2030 zwei Billionen US-Dollar ausmachen könnte. 25 UBS-Analysten untersuchten dabei den zukünftigen Verkehr in Großstädten. Zu den Messgrößen gehören etwa die Kosten, die Rentabilitätsspanne oder die Anzahl der nötigen Ladestationen. Dabei sollen die Robotaxis in 2030 rund fünf Prozent der in der Stadt gefahrenen Kilometer ausmachen.
Tesla-Chef Elon Musk möchte sogar schon nächstes Jahr selbstfahrende Taxis auf den Straßen etablieren. „Tesla Network“ soll eine Million dieser autonom fahrenden Taxis in den USA einsetzen. Doch Musks Pläne brauchen meist mehr Zeit als angekündigt. Auch Ford plant für 2021 Ford-Robotaxis mit einem Hybridantrieb auf die Straße zu bringen. Es wäre sicher praktisch sauber und komfortabel und auch ohne Führerschein von A nach B zu kommen. Wobei zumindest zweifelhaft ist, ob sich dadurch Staus vermeiden lassen.
Was so schlimm auch nicht wäre, denn ein paar Jahre später sind vielleicht schon die fliegenden Taxis unterwegs. Geforscht und getestet wird dies auf jeden Fall von diversen Firmen in verschiedenen Ländern. Basis für den Antrieb ist meist Strom. Teilweise werden Brennstoffzellen zum Einsatz kommen. Das Gros wird aber vor allem Batterien besitzen. Dies wird Rohstoffe in Massen verschlingen. Zu denken ist dabei etwa an Kobalt und Vanadium.
Vanadium wird in Speicherbatterien verwendet und ist der Rohstoff, auf den Delrey Metals - http://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=299147 - setzt. Neben vier Vanadium-Projekten in British Columbia ist das Hauptprojekt das Four Corners-Projekt im Südwesten von Neufundland und Labrador, an dem Delrey Metals 80 Prozent besitzt. Das Projekt umfasst rund 7655 Hektar, beherbergt eine Vanadium-reiche Mineralisierung, liegt in einem der besten Bergbaugebiete Kanadas und besitzt eine hervorragende Infrastruktur.
Auch Kobalt ist ein wichtiger Rohstoff für Speicherbatterien. First Cobalt - http://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298479 - hat das Plus als einziger eine genehmigte Kobaltraffinerie in Idaho sowie die Iron Creek-Kobaltliegenschaft zu besitzen. Zudem kontrolliert First Cobalt ein bedeutendes Landpaket im kanadischen Kobaltlager mit mehr als 50 Minen, die früher bereits produziert haben.
Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Frau Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von First Cobalt (https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/first-cobalt-corp/) und von Delrey Metals (https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/delrey-metals-corp/).
Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte
Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Lesen Sie hier - https://www.js-research.de/disclaimer-agb/ -. Bitte beachten Sie auch, falls vorhanden, die englische Originalmeldung.
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