Produktion im Plan. Zwar ist die Kupfer- und Silberproduktion niedriger ausgefallen, dafĂŒr aber die Goldproduktion angestiegen.
Bei der PrĂ€sentation der Zahlen zum zweiten Quartal 2019 zeigte sich bei Copper Mountain Mining (ISIN: CA21750U1012 / TSX: CMMC) recht schnell ein gemischtes Bild. Mit einer Produktion von 18,4 Millionen Pfund Kupfer, 6.922 Unzen Gold und 65.707 Unzen Silber produzierte die namensgebende âCopper Mountainâ-Mine gegenĂŒber 20,0 Millionen Pfund Kupfer, 6.524 Unzen Gold und 68.404 Unzen Silber im zweiten Quartal 2018 rund 8 % weniger Kupfer, rund 4 % weniger Silber, aber auf der anderen Seite rund 6 % mehr Gold. Wie das Unternehmen mitteilte, sei der erhöhte GoldausstoĂ aufgrund höherer Kopfgrade erreicht worden. FĂŒr die rĂŒcklĂ€ufige KupferrĂŒckgewinnung waren den Unternehmensangaben zu Folge niedrigere Kupfer-Gehalte von durchschnittlich 0,28 % verantwortlich. Etwas gelindert wurde der ProduktionsrĂŒckgang aufgrund einer sehr stabilen ProduktionsverfĂŒgbarkeit, die einen Spitzenwert von 95 % erreichte.Â
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Der ProduktionsrĂŒckgang und die niedrigeren Kopfgrade bei Kupfer und Silber konnten schlussendlich nicht durch die höheren Goldgehalte kompensiert werden, weshalb höhere StĂŒckkosten auch nicht verwundern. Zudem fĂŒhrte Copper Mountain Mining auch einige Wartungsarbeiten durch, dass schlussendlich die Kosten pro Pfund Kupfer von 1,56 USD auf 1,74 USD um rund 11,5 % anstiegen.
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Die StĂŒckkosten der verkauften Kupferprodukte beliefen sich im zweiten Quartal 2019 auf 2,06 USD pro Pfund, abzĂŒglich der Edelmetallanteile. In der Vorjahresperiode lagen die StĂŒckkosten ohne Edelmetallanteil mit 1,98 USD pro Pfund Kupfer rund 4 % darunter. Der Anstieg der Herstellungskosten ist natĂŒrlich den eingangs erwĂ€hnten Produktions- und VerkaufsrĂŒckgĂ€ngen geschuldet. Positiv beeinflusst wurden die âC1â-Cash-Kosten im Zusammenhang mit dem Stripping, die ĂŒber die durchschnittliche Lebensdauer der Minen-âStrip-Ratioâ hinausgehen.
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Aufgrund einer konsequenten Kostendisziplin konnten die Cash-Kosten im zweiten Quartal 2019 mit 46,9 Mio. CAD gegenĂŒber 42,8 Mio. CAD im gleichen Abrechnungszeitraum des Vorjahres sowie der vorherigen acht Quartale stabil gehalten werden.
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Quelle: Copper Mountain Mining
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Copper Mountain Mining erwirtschaftete mit dem Verkauf von 17,9 Millionen Pfund Kupfer zu einem durchschnittlichen Kupferpreis von 2,72 USD pro Pfund (-12,3 % gegenĂŒber Vorjahr), 7.044 Unzen Gold (+8,6 %) und 55.276 Unzen Silber (-12,5 %) einen Quartalsumsatz von 65,1 Mio. USD. Der erzielte Kupferpreis gegenĂŒber dem zweiten Quartal 2018 entsprach einem UmsatzrĂŒckgang von etwa 23 %. WĂ€hrend Copper Mountain Mining - https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298887 - im Q2-2018 noch 3,12 USD pro Pfund Kupfer erlöst hatte, lag der Preis im Q2-2019 mit 2,27 USD pro Pfund Kupfer rund 13 % tiefer.
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WĂ€hrend der Bruttogewinn im Q2-2018 noch bei 20,7 Mio. USD lag, was zu einem Nettogewinn von 3,6 Mio. USD fĂŒhrte, betrug der Nettogewinn im zweiten Quartal 2019 1,6 Mio. USD bei einem Bruttogewinn von 2,5 Mio. USD.
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Alles in allem sieht die Unternehmensleitung die âCopper Mountainâ-Mine weiterhin auf Kurs, weshalb man an der Produktionsprognose fĂŒr das laufende Jahr festhĂ€lt. âDas zweite Quartal war ein weiteres konstantes operatives Quartalâ, kommentierte Gil Clausen, PrĂ€sident und CEO von Copper Mountain Mining. âWir haben unsere LiquiditĂ€t stabil gehalten, unsere Schulden abgebaut und unsere Wachstumschancen weiter ausgebaut, wĂ€hrend wir im Quartalsvergleich berechenbare und zuverlĂ€ssige Ergebnisse erzielt haben.â AbschieĂend sagte er, dass man in der zweiten JahreshĂ€lfte 2019 wieder mit Produktionssteigerungen rechne, da man wieder höhergradigeres Erz abbauen werde.
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Ebenfalls auf Kurs befindet sich die nĂ€chste Ausbaustufe der âCopper Mountainâ-Mine, mit der der Durchsatz von 40.000 Tonnen pro Tag auf 45.000 Tonnen erhöht sowie die Kupfergewinnung verbessert werden soll. Dazu zĂ€hlt auch das HinzufĂŒgen einer dritten KugelmĂŒhle, die das Unternehmen bereits gekauft hat. Das Fundament dafĂŒr befindet sich gerade in der Fertigstellung. Die MĂŒhle soll spĂ€testens im vierten Quartal eintreffen, und in den Kreislauf integriert werden. Das neue Sieb der âSAGâ-MĂŒhle, das eine höhere KapazitĂ€t ermöglicht, wurde bereits installiert. Die AnschlĂŒsse fĂŒr die neue KugelmĂŒhle wurden wĂ€hrend eines geplanten MĂŒhlenstillstands Anfang Juli ebenfalls abgeschlossen.
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DarĂŒber hinaus geht es auch auf dem australischen âEva Copperâ-Projekt in Siebenmeilenstiefeln in Richtung Machbarkeitsstudie. Derzeit fĂŒhrt Copper Mountain Mining ein Bohrprogramm durch, um weitere Explorationsziele in der NĂ€he der HauptlagerstĂ€tte âEva Copperâ, vormals unter der Leitung von Altona Mining âLittle Evaâ, zu testen sowie metallurgische Studien der âDown-Dipâ-Erweiterungen der LagerstĂ€tte âBlackardâ zu bestĂ€tigen. âBlackardâ ist derzeit nicht in die Machbarkeitsstudie von âEva Copperâeinbezogen, hat aber das Potenzial, signifikantes Materialvolumen von hoher QualitĂ€t hinzuzufĂŒgen. Nach Abschluss des diesjĂ€hrigen Bohrprogramms und der metallurgischen Testarbeiten plant das Unternehmen, die Ergebnisse in eine aktualisierte âEva Copperâ-Machbarkeitsstudie einflieĂen zu lassen, die im ersten Quartal 2020 veröffentlicht werden soll.
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Viele GrĂŒĂe
Ihr
Jörg Schulte
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GemÀà §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research UG (haftungsbeschrĂ€nkt) oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene GeschĂ€fte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder verĂ€uĂern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso fĂŒr Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter UmstĂ€nden den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den âWebseitenâ, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und UnternehmensprĂ€sentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte âthird partiesâ) bezahlt. Zu den âthird partiesâ zĂ€hlen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research UG (haftungsbeschrĂ€nkt) oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt fĂŒr die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten âthird partiesâ mit einer AufwandsentschĂ€digung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezĂŒglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung fĂŒr VermögensschĂ€den, die aus der Heranziehung der hier behandelten AusfĂŒhrungen fĂŒr die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die LiquiditĂ€t in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusĂ€tzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele fĂŒr gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: LĂ€nderrisiken, WĂ€hrungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Ăberschwemmungen, StĂŒrme), VerĂ€nderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten fĂŒr Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfĂ€ltiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot fĂŒr die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tĂ€tigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgĂ€nglich. Den AusfĂŒhrungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter fĂŒr vertrauenswĂŒrdig erachten. FĂŒr die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung ĂŒbernommen werden. FĂŒr die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und AktienmĂ€rkten wird keine GewĂ€hr ĂŒbernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgĂŒltige Version. Diese Ăbersetzung wird zur besseren VerstĂ€ndigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekĂŒrzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: fĂŒr den Inhalt, fĂŒr die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Ăbersetzung ĂŒbernommen. Aus Sicht des Ăbersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Lesen Sie hier - https://www.js-research.de/disclaimer-agb/ -. Bitte beachten Sie auch, falls vorhanden, die englische Originalmeldung.
Bei der PrĂ€sentation der Zahlen zum zweiten Quartal 2019 zeigte sich bei Copper Mountain Mining (ISIN: CA21750U1012 / TSX: CMMC) recht schnell ein gemischtes Bild. Mit einer Produktion von 18,4 Millionen Pfund Kupfer, 6.922 Unzen Gold und 65.707 Unzen Silber produzierte die namensgebende âCopper Mountainâ-Mine gegenĂŒber 20,0 Millionen Pfund Kupfer, 6.524 Unzen Gold und 68.404 Unzen Silber im zweiten Quartal 2018 rund 8 % weniger Kupfer, rund 4 % weniger Silber, aber auf der anderen Seite rund 6 % mehr Gold. Wie das Unternehmen mitteilte, sei der erhöhte GoldausstoĂ aufgrund höherer Kopfgrade erreicht worden. FĂŒr die rĂŒcklĂ€ufige KupferrĂŒckgewinnung waren den Unternehmensangaben zu Folge niedrigere Kupfer-Gehalte von durchschnittlich 0,28 % verantwortlich. Etwas gelindert wurde der ProduktionsrĂŒckgang aufgrund einer sehr stabilen ProduktionsverfĂŒgbarkeit, die einen Spitzenwert von 95 % erreichte.Â
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Der ProduktionsrĂŒckgang und die niedrigeren Kopfgrade bei Kupfer und Silber konnten schlussendlich nicht durch die höheren Goldgehalte kompensiert werden, weshalb höhere StĂŒckkosten auch nicht verwundern. Zudem fĂŒhrte Copper Mountain Mining auch einige Wartungsarbeiten durch, dass schlussendlich die Kosten pro Pfund Kupfer von 1,56 USD auf 1,74 USD um rund 11,5 % anstiegen.
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Die StĂŒckkosten der verkauften Kupferprodukte beliefen sich im zweiten Quartal 2019 auf 2,06 USD pro Pfund, abzĂŒglich der Edelmetallanteile. In der Vorjahresperiode lagen die StĂŒckkosten ohne Edelmetallanteil mit 1,98 USD pro Pfund Kupfer rund 4 % darunter. Der Anstieg der Herstellungskosten ist natĂŒrlich den eingangs erwĂ€hnten Produktions- und VerkaufsrĂŒckgĂ€ngen geschuldet. Positiv beeinflusst wurden die âC1â-Cash-Kosten im Zusammenhang mit dem Stripping, die ĂŒber die durchschnittliche Lebensdauer der Minen-âStrip-Ratioâ hinausgehen.
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Aufgrund einer konsequenten Kostendisziplin konnten die Cash-Kosten im zweiten Quartal 2019 mit 46,9 Mio. CAD gegenĂŒber 42,8 Mio. CAD im gleichen Abrechnungszeitraum des Vorjahres sowie der vorherigen acht Quartale stabil gehalten werden.
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Quelle: Copper Mountain Mining
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Copper Mountain Mining erwirtschaftete mit dem Verkauf von 17,9 Millionen Pfund Kupfer zu einem durchschnittlichen Kupferpreis von 2,72 USD pro Pfund (-12,3 % gegenĂŒber Vorjahr), 7.044 Unzen Gold (+8,6 %) und 55.276 Unzen Silber (-12,5 %) einen Quartalsumsatz von 65,1 Mio. USD. Der erzielte Kupferpreis gegenĂŒber dem zweiten Quartal 2018 entsprach einem UmsatzrĂŒckgang von etwa 23 %. WĂ€hrend Copper Mountain Mining - https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298887 - im Q2-2018 noch 3,12 USD pro Pfund Kupfer erlöst hatte, lag der Preis im Q2-2019 mit 2,27 USD pro Pfund Kupfer rund 13 % tiefer.
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WĂ€hrend der Bruttogewinn im Q2-2018 noch bei 20,7 Mio. USD lag, was zu einem Nettogewinn von 3,6 Mio. USD fĂŒhrte, betrug der Nettogewinn im zweiten Quartal 2019 1,6 Mio. USD bei einem Bruttogewinn von 2,5 Mio. USD.
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Alles in allem sieht die Unternehmensleitung die âCopper Mountainâ-Mine weiterhin auf Kurs, weshalb man an der Produktionsprognose fĂŒr das laufende Jahr festhĂ€lt. âDas zweite Quartal war ein weiteres konstantes operatives Quartalâ, kommentierte Gil Clausen, PrĂ€sident und CEO von Copper Mountain Mining. âWir haben unsere LiquiditĂ€t stabil gehalten, unsere Schulden abgebaut und unsere Wachstumschancen weiter ausgebaut, wĂ€hrend wir im Quartalsvergleich berechenbare und zuverlĂ€ssige Ergebnisse erzielt haben.â AbschieĂend sagte er, dass man in der zweiten JahreshĂ€lfte 2019 wieder mit Produktionssteigerungen rechne, da man wieder höhergradigeres Erz abbauen werde.
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Ebenfalls auf Kurs befindet sich die nĂ€chste Ausbaustufe der âCopper Mountainâ-Mine, mit der der Durchsatz von 40.000 Tonnen pro Tag auf 45.000 Tonnen erhöht sowie die Kupfergewinnung verbessert werden soll. Dazu zĂ€hlt auch das HinzufĂŒgen einer dritten KugelmĂŒhle, die das Unternehmen bereits gekauft hat. Das Fundament dafĂŒr befindet sich gerade in der Fertigstellung. Die MĂŒhle soll spĂ€testens im vierten Quartal eintreffen, und in den Kreislauf integriert werden. Das neue Sieb der âSAGâ-MĂŒhle, das eine höhere KapazitĂ€t ermöglicht, wurde bereits installiert. Die AnschlĂŒsse fĂŒr die neue KugelmĂŒhle wurden wĂ€hrend eines geplanten MĂŒhlenstillstands Anfang Juli ebenfalls abgeschlossen.
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DarĂŒber hinaus geht es auch auf dem australischen âEva Copperâ-Projekt in Siebenmeilenstiefeln in Richtung Machbarkeitsstudie. Derzeit fĂŒhrt Copper Mountain Mining ein Bohrprogramm durch, um weitere Explorationsziele in der NĂ€he der HauptlagerstĂ€tte âEva Copperâ, vormals unter der Leitung von Altona Mining âLittle Evaâ, zu testen sowie metallurgische Studien der âDown-Dipâ-Erweiterungen der LagerstĂ€tte âBlackardâ zu bestĂ€tigen. âBlackardâ ist derzeit nicht in die Machbarkeitsstudie von âEva Copperâeinbezogen, hat aber das Potenzial, signifikantes Materialvolumen von hoher QualitĂ€t hinzuzufĂŒgen. Nach Abschluss des diesjĂ€hrigen Bohrprogramms und der metallurgischen Testarbeiten plant das Unternehmen, die Ergebnisse in eine aktualisierte âEva Copperâ-Machbarkeitsstudie einflieĂen zu lassen, die im ersten Quartal 2020 veröffentlicht werden soll.
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Viele GrĂŒĂe
Ihr
Jörg Schulte
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GemÀà §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research UG (haftungsbeschrĂ€nkt) oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene GeschĂ€fte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder verĂ€uĂern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso fĂŒr Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter UmstĂ€nden den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den âWebseitenâ, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und UnternehmensprĂ€sentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte âthird partiesâ) bezahlt. Zu den âthird partiesâ zĂ€hlen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research UG (haftungsbeschrĂ€nkt) oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt fĂŒr die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten âthird partiesâ mit einer AufwandsentschĂ€digung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezĂŒglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung fĂŒr VermögensschĂ€den, die aus der Heranziehung der hier behandelten AusfĂŒhrungen fĂŒr die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die LiquiditĂ€t in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusĂ€tzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele fĂŒr gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: LĂ€nderrisiken, WĂ€hrungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Ăberschwemmungen, StĂŒrme), VerĂ€nderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten fĂŒr Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfĂ€ltiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot fĂŒr die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tĂ€tigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgĂ€nglich. Den AusfĂŒhrungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter fĂŒr vertrauenswĂŒrdig erachten. FĂŒr die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung ĂŒbernommen werden. FĂŒr die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und AktienmĂ€rkten wird keine GewĂ€hr ĂŒbernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgĂŒltige Version. Diese Ăbersetzung wird zur besseren VerstĂ€ndigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekĂŒrzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: fĂŒr den Inhalt, fĂŒr die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Ăbersetzung ĂŒbernommen. Aus Sicht des Ăbersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Lesen Sie hier - https://www.js-research.de/disclaimer-agb/ -. Bitte beachten Sie auch, falls vorhanden, die englische Originalmeldung.
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Herr Jörg Schulte |
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