Auf die TerraX Minerals AktionĂ€re kommen spannende Zeiten zu, denn sowohl in Streichrichtung als auch in die Tiefe wurde noch kein Ende erreicht und Endeavour Silvers Investitionen fangen schon an sich auszuzahlen. Denn auf der âGuanacevĂâ-Mine sanken die Förderkosten schon um 26 %.
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Nach eigentlich durchweg guten Explorationsergebnissen hat der der kanadische Goldexplorer TerraX Minerals Inc. (ISIN: CA88103X1087 / TSX-V: TXR) auf seinem Flaggschiff-Goldprojekt âYellowknife Cityâ einen weiteren Meilenstein erreicht. Mit der Veröffentlichung einer ersten RessourcenschĂ€tzung wird dem Projekt einmal mehr sein Potenzial eindrĂŒcklich nachgewiesen.
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Den Berechnungen zufolge stehen der Gesellschaft bisher in der vermuteten (âinferredâ) Kategorie 11,6 Mio. Tonnen Erz mit 1,4 g/t Gold fĂŒr 523.000 Unzen Gold im Tagebau und 1,2 Mio. Tonnen Erz mit 5,7 g/t Gold fĂŒr 212.000 Unzen im Untertagebau fĂŒr die weitere Entwicklung zur VerfĂŒgung.Â
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Dabei bezieht sich die vorliegende Ressource lediglich auf die Depots âSam Ottoâ ,Crestaurumâ âBarneyâ und âMispickleâ, die sich alle in einem Radius von nur drei km befinden.
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Quelle: TerraX MineralsÂ
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Die Ermittlung dieser Ressource erfolgte aus 463 Bohrlöchern ĂŒber insgesamt 90.751 Bohrmeter, von denen 201 Löcher ĂŒber 42.447 Bohrmeter von TerraX Minerals in den Jahren 2014 bis 2019 gebohrt wurden. Der Rest entstammt aus Daten historischer Bohrungen.Â
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Die nach kaufmĂ€nnischen Parametern erstellte RessourcenschĂ€tzung wurde unter Annahme eines Goldpreises von 1.300,- USD, Abbaukosten von 2,20 USD je Tonne und Produktionskosten von 16,- USD je Tonne bei einer Gewinnungsrate von 90 % berechnet.Â
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Die Ressource fĂŒr den Tagebau ist allerdings aufgrund der bisherigen Explorationsarbeiten noch nicht fix, da die Bohrungen nicht in einem systematischen Raster erfolgten, sondern in unregelmĂ€Ăigen AbstĂ€nden von 25 m bis 100 m niedergebracht wurden. Daher sieht das Management bei Folgebohrungen noch viel mehr Potenzial, wenn die Erzlagen und die geologische Struktur besser erfasst werden können.
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FĂŒr Direktor Gerald Panneton ist die Erstressource auf jeden Fall ein weiterer Meilenstein in der Unternehmensentwicklung - https://www.youtube.com/watch?v=EuvIx-i-UG8&list=PLBpDlKjdv3yoX1N3x4RmnEyhecw5EVhv9&index=2&t=845s -. Seiner Meinung nach hat man bisher nur an der OberflĂ€che des âYellowknife City Goldâ-Projektes gekratzt. Zudem seien bereits auf âSam Ottoâ, âCrestaurumâ und auch an anderen Stellen hervorragende Explorationserfolge erzielt worden. Im Unternehmen sehe man deshalb noch extrem hohes Potenzial, die bestehende Ressource signifikant zu steigern. Um das zu gewĂ€hrleisten wird bereits fĂŒr das 1. Quartal 2020 die nĂ€chste Bohrkampagne vorbereitet.
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Damit kommen spannende Zeiten auf das Management und die AktionĂ€re zu. Denn bislang konnte die goldhaltige Scherzone samt Systemen von Quarzvenen erst auf 4,5 km LĂ€nge nachgewiesen werden. Dabei wurde sowohl in nordöstlicher Streichrichtung und auch in die Tiefe noch kein Ende erreicht. Das bietet ein gutes Fundament fĂŒr weitere Goldfunde und somit auch fĂŒr die Steigerung des Unternehmenswertes, was sich im Aktienkurs widerspiegeln sollte.
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Der kanadische primĂ€re Silberproduzent Endeavour Silver Corp. (ISIN: CA29258Y1034 / TSX: EDR) veröffentlichte seine Finanzergebnisse fĂŒr das dritte Quartal 2019. Das Portfolio des Unternehmens besteht unter anderem aus den vier Silber-Goldminen âGuanacevĂâ im Bundesstaat Durango, âBolañitosâ und âEl Cuboâ im Bundesstaat Guanajuato und âEl Compasâ im Bundesstaat Zacatecas.
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Wie man bei der Durchsicht der Zahlen schnell feststellen konnte, hielt auch das diesjĂ€hrige dritte Quartal wieder einige Herausforderungen fĂŒr das Team von Endeavour Silver bereit, die jedoch gut gemeistert wurden. WĂ€hrend der Umsatz im Vergleich zum dritten Quartal 2018 sank, konnte der Nettogewinn dennoch gesteigert werden. Dies resultiert vor allem aus Einnahmen in Höhe von 10 Mio. USD durch AktienverkĂ€ufe.Â
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Konkret verzeichnete das Unternehmen - https://www.youtube.com/watch?v=P8Kemmobbhg - im dritten Quartal 2019 einen Nettoverlust von 6,8 Mio. USD gegenĂŒber einem Nettoverlust von 5,5 Mio. USD im dritten Quartal 2018. Dieser ausgeweitete Verlust ist in erster Linie auf niedrigere UmsĂ€tze zurĂŒckzufĂŒhren, die allerdings teilweise durch niedrigere Gesamtförderkosten ausgeglichen werden konnten.
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Auch der Umsatz ging gegenĂŒber dem Vergleichsquartal des vergangenen Jahres um 24 % zurĂŒck, dessen BegrĂŒndung in einer niedrigeren Produktion zu finden ist. Aber hier konnten die höheren Metallpreise schlimmeres verhindern. Der operative Cashflow vor Steuern sank gegenĂŒber Q3-2018 um 31 % auf 6,6 Mio. USD, wĂ€hrenddessen der Cashflow aus dem operativen GeschĂ€ft vor VerĂ€nderung des Betriebskapitals auf 2,1 Mio. USD zurĂŒckging.
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Die Silberproduktion in den Minen ging im besagten Zeitraum gegenĂŒber dem Vorjahr um 34 % auf 948.547 Unzen zurĂŒck, wĂ€hrend die Goldproduktion mit 9.716 Unzen 25 % niedriger ausfiel. Auf Basis der SilberĂ€quivalentproduktion konnten 1,7 Mio. Unzen, bei einem 80:1 Silber-Gold-VerhĂ€ltnis hergestellt werden.
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Mit 835.045 verkauften Silberunzen blieb man 45 % hinter dem Wert des gleichen Quartals des Vorjahres zurĂŒck. Der Goldverkauf ging gegenĂŒber dem gleichen Abrechnungszeitraum des Vorjahres um 28 % auf 9.373 Unzen zurĂŒck. So verblieben in Endeavours LĂ€gern noch 146.820 Unzen Silber und 448 Unzen Gold. Als Kozentrat kann man weitere 74.824 Unzen Silber und 1.544 Unzen Gold hinzuaddieren.Â
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Aufgrund höherer Investitionen durch die Neubeschaffung und die Anmietung mobiler MinenausrĂŒstungen fĂŒr âGuanacevĂâ und âBolañitosâ blieben die Gesamtförderkosten noch ein weiteres Quartal auf höherem Niveau. Allerdings fangen diese Investitionen schon an sich auszuzahlen, denn auf der âGuanacevĂâ-Mine sanken die Förderkosten bereits um 26 % und die Gesamtförderkosten (âAISCâ) um 16 %. Somit konnten auch die direkten Produktionskosten um 22 % gegenĂŒber dem Vorquartal gesenkt werden. Im Hause Endeavour geht man davon aus, dass sich dieser verbessernde Trend auch im vierten Quartal 2019 fortsetzen wird.
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Der CEO von Endeavour Silver, Bradford Cook, kommentierte die Ergebnisse mit den Worten: âWir sind froh ĂŒber die positiven Entwicklungen, die sich durch unsere operativen Anpassungen abzeichnen. Zwar lag unsere Produktion unter dem Vorjahreswert, jedoch konnten wir die konsolidierten Cash-Kosten pro Unze, die direkten Förderkosten pro Tonne und den Nettoverlust weiter senken. Die Anmietung und der Kauf von mobiler MinenausrĂŒstung schmĂ€lerten kurzzeitig den Gewinn. Durch die positiven Entwicklungen in unseren Minen werden sich diese Investitionen jedoch schon sehr bald rentieren.â Besonders hervor hob der Unternehmenschef in diesem Zusammenhang die Fortschritte bei der Senkung der Produktionskosten.
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Aufgrund der doch starken Belastungen in den vergangenen Quartalen geht Endeavour Silvers Management nicht mehr davon aus, die Prognosen fĂŒr 2019 noch zu erreichen. Zwar haben sich die AblĂ€ufe in den Minenbetrieben wieder normalisiert und laufen zurzeit auch gut, jedoch wĂ€hlt CEO Bradford Cooke einen vorsichtigeren Ansatz und gibt fĂŒr das Jahr 2019 keine neuen Produktions- und Kostenprognosen heraus.Â
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Viele GrĂŒĂe
Ihr
Jörg Schulte
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GemÀà §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research UG (haftungsbeschrĂ€nkt) oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene GeschĂ€fte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder verĂ€uĂern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso fĂŒr Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter UmstĂ€nden den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den âWebseitenâ, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und UnternehmensprĂ€sentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte âthird partiesâ) bezahlt. Zu den âthird partiesâ zĂ€hlen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research UG (haftungsbeschrĂ€nkt) oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt fĂŒr die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten âthird partiesâ mit einer AufwandsentschĂ€digung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezĂŒglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung fĂŒr VermögensschĂ€den, die aus der Heranziehung der hier behandelten AusfĂŒhrungen fĂŒr die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die LiquiditĂ€t in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusĂ€tzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele fĂŒr gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: LĂ€nderrisiken, WĂ€hrungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Ăberschwemmungen, StĂŒrme), VerĂ€nderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten fĂŒr Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfĂ€ltiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot fĂŒr die besprochenen Aktien noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tĂ€tigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgĂ€nglich. Den AusfĂŒhrungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter fĂŒr vertrauenswĂŒrdig erachten. FĂŒr die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung ĂŒbernommen werden. FĂŒr die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und AktienmĂ€rkten wird keine GewĂ€hr ĂŒbernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgĂŒltige Version. Diese Ăbersetzung wird zur besseren VerstĂ€ndigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekĂŒrzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: fĂŒr den Inhalt, fĂŒr die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Ăbersetzung ĂŒbernommen. Aus Sicht des Ăbersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Lesen Sie hier - https://www.js-research.de/disclaimer-agb/ -. Bitte beachten Sie auch, falls vorhanden, die englische Originalmeldung.
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Nach eigentlich durchweg guten Explorationsergebnissen hat der der kanadische Goldexplorer TerraX Minerals Inc. (ISIN: CA88103X1087 / TSX-V: TXR) auf seinem Flaggschiff-Goldprojekt âYellowknife Cityâ einen weiteren Meilenstein erreicht. Mit der Veröffentlichung einer ersten RessourcenschĂ€tzung wird dem Projekt einmal mehr sein Potenzial eindrĂŒcklich nachgewiesen.
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Den Berechnungen zufolge stehen der Gesellschaft bisher in der vermuteten (âinferredâ) Kategorie 11,6 Mio. Tonnen Erz mit 1,4 g/t Gold fĂŒr 523.000 Unzen Gold im Tagebau und 1,2 Mio. Tonnen Erz mit 5,7 g/t Gold fĂŒr 212.000 Unzen im Untertagebau fĂŒr die weitere Entwicklung zur VerfĂŒgung.Â
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Dabei bezieht sich die vorliegende Ressource lediglich auf die Depots âSam Ottoâ ,Crestaurumâ âBarneyâ und âMispickleâ, die sich alle in einem Radius von nur drei km befinden.
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Die Ermittlung dieser Ressource erfolgte aus 463 Bohrlöchern ĂŒber insgesamt 90.751 Bohrmeter, von denen 201 Löcher ĂŒber 42.447 Bohrmeter von TerraX Minerals in den Jahren 2014 bis 2019 gebohrt wurden. Der Rest entstammt aus Daten historischer Bohrungen.Â
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Die nach kaufmĂ€nnischen Parametern erstellte RessourcenschĂ€tzung wurde unter Annahme eines Goldpreises von 1.300,- USD, Abbaukosten von 2,20 USD je Tonne und Produktionskosten von 16,- USD je Tonne bei einer Gewinnungsrate von 90 % berechnet.Â
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Die Ressource fĂŒr den Tagebau ist allerdings aufgrund der bisherigen Explorationsarbeiten noch nicht fix, da die Bohrungen nicht in einem systematischen Raster erfolgten, sondern in unregelmĂ€Ăigen AbstĂ€nden von 25 m bis 100 m niedergebracht wurden. Daher sieht das Management bei Folgebohrungen noch viel mehr Potenzial, wenn die Erzlagen und die geologische Struktur besser erfasst werden können.
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FĂŒr Direktor Gerald Panneton ist die Erstressource auf jeden Fall ein weiterer Meilenstein in der Unternehmensentwicklung - https://www.youtube.com/watch?v=EuvIx-i-UG8&list=PLBpDlKjdv3yoX1N3x4RmnEyhecw5EVhv9&index=2&t=845s -. Seiner Meinung nach hat man bisher nur an der OberflĂ€che des âYellowknife City Goldâ-Projektes gekratzt. Zudem seien bereits auf âSam Ottoâ, âCrestaurumâ und auch an anderen Stellen hervorragende Explorationserfolge erzielt worden. Im Unternehmen sehe man deshalb noch extrem hohes Potenzial, die bestehende Ressource signifikant zu steigern. Um das zu gewĂ€hrleisten wird bereits fĂŒr das 1. Quartal 2020 die nĂ€chste Bohrkampagne vorbereitet.
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Damit kommen spannende Zeiten auf das Management und die AktionĂ€re zu. Denn bislang konnte die goldhaltige Scherzone samt Systemen von Quarzvenen erst auf 4,5 km LĂ€nge nachgewiesen werden. Dabei wurde sowohl in nordöstlicher Streichrichtung und auch in die Tiefe noch kein Ende erreicht. Das bietet ein gutes Fundament fĂŒr weitere Goldfunde und somit auch fĂŒr die Steigerung des Unternehmenswertes, was sich im Aktienkurs widerspiegeln sollte.
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Der kanadische primĂ€re Silberproduzent Endeavour Silver Corp. (ISIN: CA29258Y1034 / TSX: EDR) veröffentlichte seine Finanzergebnisse fĂŒr das dritte Quartal 2019. Das Portfolio des Unternehmens besteht unter anderem aus den vier Silber-Goldminen âGuanacevĂâ im Bundesstaat Durango, âBolañitosâ und âEl Cuboâ im Bundesstaat Guanajuato und âEl Compasâ im Bundesstaat Zacatecas.
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Wie man bei der Durchsicht der Zahlen schnell feststellen konnte, hielt auch das diesjĂ€hrige dritte Quartal wieder einige Herausforderungen fĂŒr das Team von Endeavour Silver bereit, die jedoch gut gemeistert wurden. WĂ€hrend der Umsatz im Vergleich zum dritten Quartal 2018 sank, konnte der Nettogewinn dennoch gesteigert werden. Dies resultiert vor allem aus Einnahmen in Höhe von 10 Mio. USD durch AktienverkĂ€ufe.Â
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Konkret verzeichnete das Unternehmen - https://www.youtube.com/watch?v=P8Kemmobbhg - im dritten Quartal 2019 einen Nettoverlust von 6,8 Mio. USD gegenĂŒber einem Nettoverlust von 5,5 Mio. USD im dritten Quartal 2018. Dieser ausgeweitete Verlust ist in erster Linie auf niedrigere UmsĂ€tze zurĂŒckzufĂŒhren, die allerdings teilweise durch niedrigere Gesamtförderkosten ausgeglichen werden konnten.
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Auch der Umsatz ging gegenĂŒber dem Vergleichsquartal des vergangenen Jahres um 24 % zurĂŒck, dessen BegrĂŒndung in einer niedrigeren Produktion zu finden ist. Aber hier konnten die höheren Metallpreise schlimmeres verhindern. Der operative Cashflow vor Steuern sank gegenĂŒber Q3-2018 um 31 % auf 6,6 Mio. USD, wĂ€hrenddessen der Cashflow aus dem operativen GeschĂ€ft vor VerĂ€nderung des Betriebskapitals auf 2,1 Mio. USD zurĂŒckging.
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Die Silberproduktion in den Minen ging im besagten Zeitraum gegenĂŒber dem Vorjahr um 34 % auf 948.547 Unzen zurĂŒck, wĂ€hrend die Goldproduktion mit 9.716 Unzen 25 % niedriger ausfiel. Auf Basis der SilberĂ€quivalentproduktion konnten 1,7 Mio. Unzen, bei einem 80:1 Silber-Gold-VerhĂ€ltnis hergestellt werden.
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Mit 835.045 verkauften Silberunzen blieb man 45 % hinter dem Wert des gleichen Quartals des Vorjahres zurĂŒck. Der Goldverkauf ging gegenĂŒber dem gleichen Abrechnungszeitraum des Vorjahres um 28 % auf 9.373 Unzen zurĂŒck. So verblieben in Endeavours LĂ€gern noch 146.820 Unzen Silber und 448 Unzen Gold. Als Kozentrat kann man weitere 74.824 Unzen Silber und 1.544 Unzen Gold hinzuaddieren.Â
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Aufgrund höherer Investitionen durch die Neubeschaffung und die Anmietung mobiler MinenausrĂŒstungen fĂŒr âGuanacevĂâ und âBolañitosâ blieben die Gesamtförderkosten noch ein weiteres Quartal auf höherem Niveau. Allerdings fangen diese Investitionen schon an sich auszuzahlen, denn auf der âGuanacevĂâ-Mine sanken die Förderkosten bereits um 26 % und die Gesamtförderkosten (âAISCâ) um 16 %. Somit konnten auch die direkten Produktionskosten um 22 % gegenĂŒber dem Vorquartal gesenkt werden. Im Hause Endeavour geht man davon aus, dass sich dieser verbessernde Trend auch im vierten Quartal 2019 fortsetzen wird.
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Der CEO von Endeavour Silver, Bradford Cook, kommentierte die Ergebnisse mit den Worten: âWir sind froh ĂŒber die positiven Entwicklungen, die sich durch unsere operativen Anpassungen abzeichnen. Zwar lag unsere Produktion unter dem Vorjahreswert, jedoch konnten wir die konsolidierten Cash-Kosten pro Unze, die direkten Förderkosten pro Tonne und den Nettoverlust weiter senken. Die Anmietung und der Kauf von mobiler MinenausrĂŒstung schmĂ€lerten kurzzeitig den Gewinn. Durch die positiven Entwicklungen in unseren Minen werden sich diese Investitionen jedoch schon sehr bald rentieren.â Besonders hervor hob der Unternehmenschef in diesem Zusammenhang die Fortschritte bei der Senkung der Produktionskosten.
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Aufgrund der doch starken Belastungen in den vergangenen Quartalen geht Endeavour Silvers Management nicht mehr davon aus, die Prognosen fĂŒr 2019 noch zu erreichen. Zwar haben sich die AblĂ€ufe in den Minenbetrieben wieder normalisiert und laufen zurzeit auch gut, jedoch wĂ€hlt CEO Bradford Cooke einen vorsichtigeren Ansatz und gibt fĂŒr das Jahr 2019 keine neuen Produktions- und Kostenprognosen heraus.Â
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Viele GrĂŒĂe
Ihr
Jörg Schulte
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GemÀà §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research UG (haftungsbeschrĂ€nkt) oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene GeschĂ€fte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder verĂ€uĂern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso fĂŒr Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter UmstĂ€nden den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den âWebseitenâ, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und UnternehmensprĂ€sentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte âthird partiesâ) bezahlt. Zu den âthird partiesâ zĂ€hlen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research UG (haftungsbeschrĂ€nkt) oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt fĂŒr die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten âthird partiesâ mit einer AufwandsentschĂ€digung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezĂŒglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung fĂŒr VermögensschĂ€den, die aus der Heranziehung der hier behandelten AusfĂŒhrungen fĂŒr die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die LiquiditĂ€t in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusĂ€tzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele fĂŒr gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: LĂ€nderrisiken, WĂ€hrungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Ăberschwemmungen, StĂŒrme), VerĂ€nderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten fĂŒr Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfĂ€ltiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot fĂŒr die besprochenen Aktien noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tĂ€tigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgĂ€nglich. Den AusfĂŒhrungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter fĂŒr vertrauenswĂŒrdig erachten. FĂŒr die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung ĂŒbernommen werden. FĂŒr die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und AktienmĂ€rkten wird keine GewĂ€hr ĂŒbernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgĂŒltige Version. Diese Ăbersetzung wird zur besseren VerstĂ€ndigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekĂŒrzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: fĂŒr den Inhalt, fĂŒr die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Ăbersetzung ĂŒbernommen. Aus Sicht des Ăbersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Lesen Sie hier - https://www.js-research.de/disclaimer-agb/ -. Bitte beachten Sie auch, falls vorhanden, die englische Originalmeldung.
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