Skeena Resources - weitere Spitzenergebnisse von Eskay Creek

Das Spitzenprojekt des in British Columbia aktiven Gold- und Silberexplorer Skeena Resources (ISIN: CA83056P8064 / TSX-V: SKE - https://www.youtube.com/watch?v=UT-_sNIPScc&t=62s -) wird derzeit für eine Ressourcenerweiterung und Ressourcenaufstufung vorbereitet. Konkret plant das Unternehmen bestimmte Bereiche der Liegenschaft von der vermuteten (‚inferred‘) Kategorie in die höherwertige gemessene (‚indicated‘) Kategorie zu überführen. Dazu absolviert das Unternehmen ein umfangreiches Bohrprogramm, von dem auch jüngst wieder hervorragende Ergebnisse gemeldet werden konnten.

Demnach trafen Bohrungen der drei Bohrgeräte, die die Zonen ‚21A‘, ‚21E‘ und ‚HW‘ in diesem ‚Phase 1‘-Bohrprogramm von der Oberfläche aus abbohren, auf z.B. 9,14 Gramm pro Tonne Gold (g/t Au) und 348 Gramm pro Tonne Silber (g/t Ag) oder umgerechnet 13,78 Gramm pro Tonne Goldäquivalent (g/t AuÄq) über 9,80 m, inkl. 21,40 g/t Au, und 706 g/t Ag, bzw. 30,81 g/t AuÄq über 0,50 m sowie 6,12 g/t Au und 72 g/t Ag (7,08 g/t AuÄq) über 15,81 m, inkl. 36,90 g/t Au und 34 g/t Ag (37,35 g/t AuÄq) über 1,50 m und 9,91 g/t Au und 737 g/t Ag (19,73 g/t AuÄq) über 17,00 m inkl. 171,50 g/t Au und 12,32 g/t Ag (335,77 g/t AuÄq) über 0,83 m. 

Quelle: Skeena Resources

Auf der ‚HW‘-Zone, in der übrigens die oben genannten 9,91 g/t Au über 17 m entdeckt wurden, zeigte sich die Mineralisierung deutlich länger als erwartet worden war. Ungewöhnlich für die dortige Geologie ist auch, dass sich bereits oberhalb der Kontaktzone in der Tonschicht Edelmetalle befinden. Normalerweise sind in diesen oberflächennahen Bereichen überwiegend die Basismetalle Kupfer, Zink und Blei beherbergt.

Aber auch die Bohrungen auf der Zone ‚21A‘, die diesmal tiefer als die bestehende Ressource gebohrt wurden, sind fündig geworden. Hier traf das Unternehmen auf neue, breitere mineralisierte Bereiche, in einer tieferen Tonschicht.  Diese Tonschicht ist gewöhnlich zwischen 5 und 15 m dick und liegt etwa 100 m unterhalb der Kontaktzone, die für Depots auf ‚Eskay Creek‘ üblich sind. Allerdings wurden auf ‚Eskay Creek‘ diese Schichten bereits bei historischen Bohrungen auf einer Streichlänge von 5.000 m nachgewiesen.

Die Zone ‚21E‘, die mit drei Bohrungen untersucht wurde, lieferte zwar keine nennenswerten Ergebnisse, aber dafür ein deutlich besseres Verständnis über die geologischen Schichten sowie der mineralisierten Strukturen in diesem Bereich.

So haben alles in allem die Füllbohrungen auf den Zonen ‚21A‘ und ‚21E‘ die Ressource in der ‚inferred‘-Kategorie bestätigt und das Vertrauen in dieses Areal weiter erhöht. Zwar sind noch viele Bohrproben bei der Analyse, aber dennoch darf man gespannt sein, welche neuen Erkenntnisse das Unternehmen daraus ziehen kann und wie sich das Ressourcenmodell weiterentwickelt.

Weitere interessante Informationen zum Unternehmen finden Sie im folgenden Video: https://www.youtube.com/watch?v=UT-_sNIPScc&t=62s.

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte

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