Die Schweiz ist eines der fortschrittlichsten LĂ€nder hinsichtlich der Legalisierung von âCBDâ und Auranias gefundene StraĂe ist ein Beweis fĂŒr Goldabbau wĂ€hrend der Kolonialzeit.
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Nach dem Riesendeal mit Aurora Cannabis, einem der gröĂten Unternehmen in der Cannabisbranche, melden die kanadischen Medizin, Nahrungsmittel und Cannabistrocknungs-Experten von EnWave (ISIN: CA29410K1084 / TSX-V: ENW) nun die Expansion in die Schweiz.
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Der jĂŒngsten Pressemitteilung zufolge hat EnWave ein kommerzielles Lizenzabkommen inklusive GerĂ€teleasingvertrag mit einem nicht nĂ€her genannten in der Schweiz ansĂ€ssigen Unternehmen fĂŒr die Herstellung von medizinischen Cannabidiol unterzeichnet. Damit wird die Strahlungsenergie-Vakuum-Dehydrierungstechnologie (âREVâąâ) erstmals auch in der Schweiz angewandt. Das abgeschlossene Lizenzabkommen gewĂ€hrt dem nicht nĂ€her genannten Partner das Recht zur Herstellung von medizinischem Cannabis fĂŒr die âCBDâ-Gewinnung (Cannabidiol) mittels EnWaves patentierter âRadiant Energy Vacuumâ-Technologie. GemÀà den Konditionen des Vertrages verpflichtet sich der Partner zudem, eine 10-kW-âREVâąâ-Maschine fĂŒr zunĂ€chst sechs Monaten zu leasen.
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Dies ist bereits die siebte âREVâąâ-Lizenz, die EnWave - https://www.youtube.com/watch?v=-aqWUa7hVCQ&t=7s - an lizenzierte Cannabis- und Hanferzeuger vergeben hat, jedoch die erste in der Schweiz. Angesichts der verschĂ€rften Verarbeitungsvorschriften fĂŒr den Arzneimittelmarkt validiert diese Lizenz EnWaves âREVâąâ-Technologie im Hanf- und Cannabissektor weiter und dient als aussichtsreiche Grundlage fĂŒr eine erweiterte EinfĂŒhrung der Technologie in Kontinentaleuropa.
Die Schweiz ist eines der fortschrittlichsten LĂ€nder hinsichtlich der Legalisierung von âCBDâ und hat die vorteilhaften Eigenschaften des medizinischen Produktes zur Schmerzlinderung erkannt. GemÀà den vereinbarten Bedingungen wird der Lizenzpartner EnWave eine ebenfalls nicht nĂ€her genannte vierteljĂ€hrliche LizenzgebĂŒhr zahlen, die sich auf die Gramm der durch die âREVâąâ-Maschine hergestellten Produkte bezieht.Â
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Im Rahmen seiner Explorationsarbeiten machte Aurania Resources (BMG069741020 / TSX-V: ARU) mit dem Fund von Ăberresten einer alten StraĂe im zentralen Teil des Projekts âLost Cities - Cutucuâ im SĂŒdosten Ecuadors einen signifikanten Fund.
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Die StraĂe, die ein Beweis fĂŒr Goldabbau wĂ€hrend der Kolonialzeit ist, wurde von Auranias Feldteams auf der Suche nach Sevilla de Oro entdeckt. Laut Aufzeichnungen haben Spanier wĂ€hrend der Kolonialzeit die beiden Goldminen âSevilla de Oroâ und âLogroño de los Caballerosâ in den Jahren 1565 und 1606 betrieben.
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Nach derzeitigem Informationsstand ist davon auszugehen, dass die entdeckte StraĂe Sevilla de Oro zwei Goldminenzentren miteinander verbunden hat, was fĂŒr Aurania eine an Brisanz nicht zu unterschĂ€tzende Information ist.
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Dr. Keith Barron, Chairman und CEO von Aurania - https://www.youtube.com/watch?v=_xRpd_j0cmY&t=118s -, verdeutlichte: âDie historische Aufzeichnung nennt die Schatzmeister der âCaja Realesâ - der königlichen Schatzkammer - in âSevillaâ und âLogroñoâ, sodass wir wissen, dass das produzierte Gold in Quito in Rohbarren gegossen wurde. Wir gingen immer davon aus, dass diese Barren mit Pferden oder Eseln auf einer von den Minen stark benutzten Route transportiert wurden. Es scheint nun so, dass wir auf einen dieser Wege gestoĂen sind, obwohl er an beiden Enden von Erdrutschen verschĂŒttet wurde. Unsere âLiDARâ-Erkundung sollte die Fortsetzung des Weges sowie sein Ende an den historischen Minenstandorten erfassen. Wir rechnen nicht mit der Entdeckung von zerstörten GebĂ€uden, obwohl die Entdeckung von behauenem Naturstein entlang des Weges vielleicht bedeutsam ist und darauf hindeutet.â
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Die Ăberreste der alten StraĂe, die in Nord-SĂŒd-Richtung entlang der Achse von Auranias Konzessionsblock verlĂ€uft, wurden in einer Entfernung von 2,5 km in dichter Vegetation gefunden. Es handelt sich offenbar um eine geplante StraĂe, die in die HĂ€nge eingeschnitten und an den BöschungsrĂ€ndern mit Schieferblöcken gesĂ€umt ist, die die Erosion verhindert haben. Die StraĂe hat ein gutes EntwĂ€sserungssystem und ihre OberflĂ€che ist mit Schiefer gepflastert. Schiefer ist in dem Gebiet, das die StraĂe durchquert, das Hauptgestein. Die StraĂe wurde in Bereichen mit groĂen Höhenunterschieden mit mĂ€Ăigem Anstieg oder GefĂ€lle angelegt und verlĂ€uft in relativ flachen Gebieten gerade.
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Aufgrund der Brisanz wird die Weiterverfolgung der ersten Entdeckung gleich an mehreren Fronten fortgefĂŒhrt. Zuerst werden die Feldteams weiterhin in nördlicher und sĂŒdlicher Richtung die Fortsetzungen der StraĂe suchen, wĂ€hrend die Experten aus dem Hause Metron die Lage der StraĂe interaktiv verarbeiten. Zudem wird die Topografie untersucht, um die Route der StraĂe besser nachvollziehen zu können.
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Viele GrĂŒĂe
Ihr
Jörg Schulte
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GemÀà §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research UG (haftungsbeschrĂ€nkt) oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene GeschĂ€fte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder verĂ€uĂern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso fĂŒr Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter UmstĂ€nden den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den âWebseitenâ, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und UnternehmensprĂ€sentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte âthird partiesâ) bezahlt. Zu den âthird partiesâ zĂ€hlen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research UG (haftungsbeschrĂ€nkt) oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt fĂŒr die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten âthird partiesâ mit einer AufwandsentschĂ€digung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezĂŒglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung fĂŒr VermögensschĂ€den, die aus der Heranziehung der hier behandelten AusfĂŒhrungen fĂŒr die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die LiquiditĂ€t in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusĂ€tzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele fĂŒr gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: LĂ€nderrisiken, WĂ€hrungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Ăberschwemmungen, StĂŒrme), VerĂ€nderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten fĂŒr Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfĂ€ltiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot fĂŒr die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tĂ€tigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgĂ€nglich. Den AusfĂŒhrungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter fĂŒr vertrauenswĂŒrdig erachten. FĂŒr die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung ĂŒbernommen werden. FĂŒr die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und AktienmĂ€rkten wird keine GewĂ€hr ĂŒbernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgĂŒltige Version. Diese Ăbersetzung wird zur besseren VerstĂ€ndigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekĂŒrzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: fĂŒr den Inhalt, fĂŒr die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Ăbersetzung ĂŒbernommen. Aus Sicht des Ăbersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Lesen Sie hier - https://www.js-research.de/disclaimer-agb/ -. Bitte beachten Sie auch, falls vorhanden, die englische Originalmeldung.
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Nach dem Riesendeal mit Aurora Cannabis, einem der gröĂten Unternehmen in der Cannabisbranche, melden die kanadischen Medizin, Nahrungsmittel und Cannabistrocknungs-Experten von EnWave (ISIN: CA29410K1084 / TSX-V: ENW) nun die Expansion in die Schweiz.
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Der jĂŒngsten Pressemitteilung zufolge hat EnWave ein kommerzielles Lizenzabkommen inklusive GerĂ€teleasingvertrag mit einem nicht nĂ€her genannten in der Schweiz ansĂ€ssigen Unternehmen fĂŒr die Herstellung von medizinischen Cannabidiol unterzeichnet. Damit wird die Strahlungsenergie-Vakuum-Dehydrierungstechnologie (âREVâąâ) erstmals auch in der Schweiz angewandt. Das abgeschlossene Lizenzabkommen gewĂ€hrt dem nicht nĂ€her genannten Partner das Recht zur Herstellung von medizinischem Cannabis fĂŒr die âCBDâ-Gewinnung (Cannabidiol) mittels EnWaves patentierter âRadiant Energy Vacuumâ-Technologie. GemÀà den Konditionen des Vertrages verpflichtet sich der Partner zudem, eine 10-kW-âREVâąâ-Maschine fĂŒr zunĂ€chst sechs Monaten zu leasen.
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Dies ist bereits die siebte âREVâąâ-Lizenz, die EnWave - https://www.youtube.com/watch?v=-aqWUa7hVCQ&t=7s - an lizenzierte Cannabis- und Hanferzeuger vergeben hat, jedoch die erste in der Schweiz. Angesichts der verschĂ€rften Verarbeitungsvorschriften fĂŒr den Arzneimittelmarkt validiert diese Lizenz EnWaves âREVâąâ-Technologie im Hanf- und Cannabissektor weiter und dient als aussichtsreiche Grundlage fĂŒr eine erweiterte EinfĂŒhrung der Technologie in Kontinentaleuropa.
Die Schweiz ist eines der fortschrittlichsten LĂ€nder hinsichtlich der Legalisierung von âCBDâ und hat die vorteilhaften Eigenschaften des medizinischen Produktes zur Schmerzlinderung erkannt. GemÀà den vereinbarten Bedingungen wird der Lizenzpartner EnWave eine ebenfalls nicht nĂ€her genannte vierteljĂ€hrliche LizenzgebĂŒhr zahlen, die sich auf die Gramm der durch die âREVâąâ-Maschine hergestellten Produkte bezieht.Â
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Im Rahmen seiner Explorationsarbeiten machte Aurania Resources (BMG069741020 / TSX-V: ARU) mit dem Fund von Ăberresten einer alten StraĂe im zentralen Teil des Projekts âLost Cities - Cutucuâ im SĂŒdosten Ecuadors einen signifikanten Fund.
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Die StraĂe, die ein Beweis fĂŒr Goldabbau wĂ€hrend der Kolonialzeit ist, wurde von Auranias Feldteams auf der Suche nach Sevilla de Oro entdeckt. Laut Aufzeichnungen haben Spanier wĂ€hrend der Kolonialzeit die beiden Goldminen âSevilla de Oroâ und âLogroño de los Caballerosâ in den Jahren 1565 und 1606 betrieben.
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Nach derzeitigem Informationsstand ist davon auszugehen, dass die entdeckte StraĂe Sevilla de Oro zwei Goldminenzentren miteinander verbunden hat, was fĂŒr Aurania eine an Brisanz nicht zu unterschĂ€tzende Information ist.
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Dr. Keith Barron, Chairman und CEO von Aurania - https://www.youtube.com/watch?v=_xRpd_j0cmY&t=118s -, verdeutlichte: âDie historische Aufzeichnung nennt die Schatzmeister der âCaja Realesâ - der königlichen Schatzkammer - in âSevillaâ und âLogroñoâ, sodass wir wissen, dass das produzierte Gold in Quito in Rohbarren gegossen wurde. Wir gingen immer davon aus, dass diese Barren mit Pferden oder Eseln auf einer von den Minen stark benutzten Route transportiert wurden. Es scheint nun so, dass wir auf einen dieser Wege gestoĂen sind, obwohl er an beiden Enden von Erdrutschen verschĂŒttet wurde. Unsere âLiDARâ-Erkundung sollte die Fortsetzung des Weges sowie sein Ende an den historischen Minenstandorten erfassen. Wir rechnen nicht mit der Entdeckung von zerstörten GebĂ€uden, obwohl die Entdeckung von behauenem Naturstein entlang des Weges vielleicht bedeutsam ist und darauf hindeutet.â
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Die Ăberreste der alten StraĂe, die in Nord-SĂŒd-Richtung entlang der Achse von Auranias Konzessionsblock verlĂ€uft, wurden in einer Entfernung von 2,5 km in dichter Vegetation gefunden. Es handelt sich offenbar um eine geplante StraĂe, die in die HĂ€nge eingeschnitten und an den BöschungsrĂ€ndern mit Schieferblöcken gesĂ€umt ist, die die Erosion verhindert haben. Die StraĂe hat ein gutes EntwĂ€sserungssystem und ihre OberflĂ€che ist mit Schiefer gepflastert. Schiefer ist in dem Gebiet, das die StraĂe durchquert, das Hauptgestein. Die StraĂe wurde in Bereichen mit groĂen Höhenunterschieden mit mĂ€Ăigem Anstieg oder GefĂ€lle angelegt und verlĂ€uft in relativ flachen Gebieten gerade.
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Aufgrund der Brisanz wird die Weiterverfolgung der ersten Entdeckung gleich an mehreren Fronten fortgefĂŒhrt. Zuerst werden die Feldteams weiterhin in nördlicher und sĂŒdlicher Richtung die Fortsetzungen der StraĂe suchen, wĂ€hrend die Experten aus dem Hause Metron die Lage der StraĂe interaktiv verarbeiten. Zudem wird die Topografie untersucht, um die Route der StraĂe besser nachvollziehen zu können.
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Viele GrĂŒĂe
Ihr
Jörg Schulte
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GemÀà §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research UG (haftungsbeschrĂ€nkt) oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene GeschĂ€fte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder verĂ€uĂern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso fĂŒr Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter UmstĂ€nden den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den âWebseitenâ, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und UnternehmensprĂ€sentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte âthird partiesâ) bezahlt. Zu den âthird partiesâ zĂ€hlen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research UG (haftungsbeschrĂ€nkt) oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt fĂŒr die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten âthird partiesâ mit einer AufwandsentschĂ€digung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezĂŒglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung fĂŒr VermögensschĂ€den, die aus der Heranziehung der hier behandelten AusfĂŒhrungen fĂŒr die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die LiquiditĂ€t in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusĂ€tzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele fĂŒr gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: LĂ€nderrisiken, WĂ€hrungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Ăberschwemmungen, StĂŒrme), VerĂ€nderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten fĂŒr Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfĂ€ltiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot fĂŒr die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tĂ€tigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgĂ€nglich. Den AusfĂŒhrungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter fĂŒr vertrauenswĂŒrdig erachten. FĂŒr die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung ĂŒbernommen werden. FĂŒr die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und AktienmĂ€rkten wird keine GewĂ€hr ĂŒbernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgĂŒltige Version. Diese Ăbersetzung wird zur besseren VerstĂ€ndigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekĂŒrzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: fĂŒr den Inhalt, fĂŒr die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Ăbersetzung ĂŒbernommen. Aus Sicht des Ăbersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Lesen Sie hier - https://www.js-research.de/disclaimer-agb/ -. Bitte beachten Sie auch, falls vorhanden, die englische Originalmeldung.
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Herr Jörg Schulte |
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EnWave, Aurora Cannabis, Aurania Resourc...
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