Verliert das Schreckgespenst Bundestagswahl seinen Schrecken? Auch wenn eine Regierungsbildung bei den derzeitigen Hochrechnungen wie eine Mammutaufgabe anmutet könnte das Böse erwachen für die Märkte ausbleiben.
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
diesbezüglich bleiben wir zunächst entspannt. Bereits am Dienstag fingen beim DAX die Kurse an zu bröckeln. Am Mittwoch dann gab es regelrecht einen „Schuss vor den Bug“ und der deutsche Leitindex rauschte weitere gut 1,3 % hinunter. Nach einer kleinen Erholung am Donnerstag und zu Handelsbeginn am Freitag ging den Bullen zum Handelsschluss wieder das Pulver aus, und der Index ging wieder gen Süden! Somit verblieb auf Wochenbasis ein Minus von rund 1,4 %.
Allerdings, und das ist bemerkenswert, kann sich der DAX damit gegenüber dem Dow Jones noch gut behaupten, für den es nämlich nahezu die ganze Woche über kontinuierlich bergab ging und ein Wochen-Minus von rund 2,15 % anhäufte.
Auch wenn der DAX und Dow Jones dem Nasdaq aus Bewertungssicht folgen müssten, fehlt derzeit die Überzeugung und somit auch der Drive für weiter steigende Kurse! Für die Zurückhaltung der Europäer werden vor allem die schwer einschätzbaren Engpässe in zahlreichen Industriebereichen verantwortlich gemacht, die die Produktion hemmen und zudem die Preise deutlich steigen lassen. Hinzu kommt nun noch eine zunehmende Verunsicherung vor der Bundestagswahl.
Verständlicherweise sind aufgrund der oben genannten Gründe auch die Konjunkturdaten eher schwierig einzuordnen, die obendrein noch ein gemischtes Bild zeichnen. So ist der von IHS Markit ermittelte Einkaufsmanagerindex für die Privatwirtschaft im August zum Vormonat um 1,2 Punkte auf exakt 59 Punkte gesunken. Hier werde laut den Experten das Wiederaufflammen der Corona-Pandemie deutlich sichtbar. Dader Index noch auf hohem Niveau notiere halten es Volkswirte für nicht unwahrscheinlich, dass die Wirtschaft der Eurozone noch vor Jahresende ihr Vorkrisenniveau wieder erreicht.
Das weitere Erstarken der Wirtschaft und die weiter steigende Inflation bieten genau den richtigen Nährboden für Edelmetall- und Industriemetall-Investitionen. Gerade auch vor dem Hintergrund der angestoßenen Konjunkturprogramme sollte das Thema Rohstoffe nicht vernachlässigt werden, weshalb Sie sich diesbezüglich im Folgenden Wochenrückblick die vielen Informationen nicht entgehen lassen sollten.
Rund 250 Unternehmen umfasst die Branche der fortschrittlichen Luftmobilität.
Zwischen dem ersten beschwerlichen Goldabbau und der heutigen Förderung liegen Welten.
Mit einem neuen Gesetz will die australische Regierung die Bergbauindustrie des Northern Territory voranbringen.
Nach TOP-Bohrergebnissen nun noch ein MEGA-Deal! Kommt jetzt die Neubewertung?
Der vielen bekannte Investor Mark Mobius sieht große Bedrohungen für den Wert der Währungen.
Direkt erste Bohrlöcher treffen auf 2,34 kg/t Silber! Ein furioser Bohrstart!
In Mexikos Bergbau wird investiert
Im Jahr 2021 sind die mexikanischen Bergbauausgaben auf mehr als fünf Milliarden US-Dollar angestiegen.
Anleger blicken vermehrt auf den sicheren Hafen Silber, manche sehen einen Bullenmarkt kommen.
Es ist schon beeindruckend, in welcher Kontinuität Maple Gold Mines mittlerweile spitzen-News in kürzester Zeit vorlegt!
Besonders deutsche Anleger haben sich im ersten Halbjahr 2021 deutlich mehr Edelmetalle gekauft als in vergleichbaren Zeiträumen.
Dafür benötigt Chile rund 150 Milliarden US-Dollar, um dieses Ziel zu erreichen.
In Jackson Hole fand gerade die Konferenz der US-Notenbank statt, ein Ereignis, auf das mit Interesse geblickt wird.
Beim Blick auf Statistiken schnitt der Goldpreis im September eher durchschnittlich ab.
Die Veröffentlichung von sensationellen Bohrergebnissen mit extrem langen Goldintervallen machen das ‚Treaty Creek‘-Projekt in Kanada zu einem extrem seltenen Übernahmeziel im Goldsektor!
Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte
Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Lesen Sie hier - https://www.js-research.de/disclaimer-agb/
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
diesbezüglich bleiben wir zunächst entspannt. Bereits am Dienstag fingen beim DAX die Kurse an zu bröckeln. Am Mittwoch dann gab es regelrecht einen „Schuss vor den Bug“ und der deutsche Leitindex rauschte weitere gut 1,3 % hinunter. Nach einer kleinen Erholung am Donnerstag und zu Handelsbeginn am Freitag ging den Bullen zum Handelsschluss wieder das Pulver aus, und der Index ging wieder gen Süden! Somit verblieb auf Wochenbasis ein Minus von rund 1,4 %.
Allerdings, und das ist bemerkenswert, kann sich der DAX damit gegenüber dem Dow Jones noch gut behaupten, für den es nämlich nahezu die ganze Woche über kontinuierlich bergab ging und ein Wochen-Minus von rund 2,15 % anhäufte.
Auch wenn der DAX und Dow Jones dem Nasdaq aus Bewertungssicht folgen müssten, fehlt derzeit die Überzeugung und somit auch der Drive für weiter steigende Kurse! Für die Zurückhaltung der Europäer werden vor allem die schwer einschätzbaren Engpässe in zahlreichen Industriebereichen verantwortlich gemacht, die die Produktion hemmen und zudem die Preise deutlich steigen lassen. Hinzu kommt nun noch eine zunehmende Verunsicherung vor der Bundestagswahl.
Verständlicherweise sind aufgrund der oben genannten Gründe auch die Konjunkturdaten eher schwierig einzuordnen, die obendrein noch ein gemischtes Bild zeichnen. So ist der von IHS Markit ermittelte Einkaufsmanagerindex für die Privatwirtschaft im August zum Vormonat um 1,2 Punkte auf exakt 59 Punkte gesunken. Hier werde laut den Experten das Wiederaufflammen der Corona-Pandemie deutlich sichtbar. Dader Index noch auf hohem Niveau notiere halten es Volkswirte für nicht unwahrscheinlich, dass die Wirtschaft der Eurozone noch vor Jahresende ihr Vorkrisenniveau wieder erreicht.
Das weitere Erstarken der Wirtschaft und die weiter steigende Inflation bieten genau den richtigen Nährboden für Edelmetall- und Industriemetall-Investitionen. Gerade auch vor dem Hintergrund der angestoßenen Konjunkturprogramme sollte das Thema Rohstoffe nicht vernachlässigt werden, weshalb Sie sich diesbezüglich im Folgenden Wochenrückblick die vielen Informationen nicht entgehen lassen sollten.
Rund 250 Unternehmen umfasst die Branche der fortschrittlichen Luftmobilität.
Zwischen dem ersten beschwerlichen Goldabbau und der heutigen Förderung liegen Welten.
Mit einem neuen Gesetz will die australische Regierung die Bergbauindustrie des Northern Territory voranbringen.
Nach TOP-Bohrergebnissen nun noch ein MEGA-Deal! Kommt jetzt die Neubewertung?
Der vielen bekannte Investor Mark Mobius sieht große Bedrohungen für den Wert der Währungen.
Direkt erste Bohrlöcher treffen auf 2,34 kg/t Silber! Ein furioser Bohrstart!
In Mexikos Bergbau wird investiert
Im Jahr 2021 sind die mexikanischen Bergbauausgaben auf mehr als fünf Milliarden US-Dollar angestiegen.
Anleger blicken vermehrt auf den sicheren Hafen Silber, manche sehen einen Bullenmarkt kommen.
Es ist schon beeindruckend, in welcher Kontinuität Maple Gold Mines mittlerweile spitzen-News in kürzester Zeit vorlegt!
Besonders deutsche Anleger haben sich im ersten Halbjahr 2021 deutlich mehr Edelmetalle gekauft als in vergleichbaren Zeiträumen.
Dafür benötigt Chile rund 150 Milliarden US-Dollar, um dieses Ziel zu erreichen.
In Jackson Hole fand gerade die Konferenz der US-Notenbank statt, ein Ereignis, auf das mit Interesse geblickt wird.
Beim Blick auf Statistiken schnitt der Goldpreis im September eher durchschnittlich ab.
Die Veröffentlichung von sensationellen Bohrergebnissen mit extrem langen Goldintervallen machen das ‚Treaty Creek‘-Projekt in Kanada zu einem extrem seltenen Übernahmeziel im Goldsektor!
Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte
Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Lesen Sie hier - https://www.js-research.de/disclaimer-agb/
![]() |
Herr Jörg Schulte Geschäftsführer info@js-research.de |
|
![]() |
Herr Jörg Schulte Geschäftsführer info@js-research.de |
|
Bewerten Sie diesen Artikel
Hinweis: Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller J. Schulte () verantwortlich.
Diese Pressemitteilung wurde erstellt, um bei Google besser gefunden zu werden.
Inhalt der Pressemitteilung nicht korrekt?
As the renowned Silver Institute reports, US jewelers could achieve strong results in the silver jewelry sector. According to a survey, the majority were able ... | mehr
Wie das renommierte Silver Institute berichtet, könnten US-Juweliere starke Ergebnisse im Silberschmuckbereich erzielen. Denn die Mehrzahl konnte laut einer Umfrage über gestiegene Umsätze in 2024, ... | mehr
Around half of Indians live from agriculture. If the harvests are good, the income of the rural population increases, and they can spend more money ... | mehr