Der Dow Jones stieg vergangene Woche rund 1,1 % und der Nasdaq100 rund 1,4 % während der DAX fast 0,3 % verlor. Die US-Aktienmärkte gingen am Freitag sogar mit neuen Allzeithochs aus dem Handel!
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
während sich der amerikanische Aktienmarkt mit dem Rückenwind der veröffentlichten Quartalszahlen nach oben entwickeln konnte, ist der Deutsche Aktienindex eher auf der Strecke geblieben. In der kommenden Woche werden vor allem Techunternehmen ihre Zahlenwerke präsentieren, von denen vermutlich Amazon, Alphabet und Microsoft unter besonderer Beobachtung stehen werden. Zudem wird zunehmend spannend, wie die Märkte auf das von der FED ab November angekündigte ‚Tapering‘ reagieren.
In Deutschland sind die Erzeugerpreise im September um 14,2 % gegenüber dem Vorjahresmonat explodiert. Das entspricht dem stärksten Anstieg seit dem Jahr 1974.
Interessant war am Freitag mal wieder die Entwicklung des Goldpreises. Nach einem Anstieg auf rund 1.813,- USD je Feinunze wurde offensichtlich gegen 17:00 Uhr unserer Zeit wieder draufgehauen, was den Preis des gelben Edelmetalls wieder auf rund 1.780,- USD je Feinunze abstürzen ließ! Marktbeobachter verwiesen nach dem Kursrückgang auf „die üblichen unlimitierten Papiergoldverkäufe“. Nach diesem scharfen Angriff konnte sich der Goldpreis aber immerhin wieder auf über 1.790,- USD je Feinunze erholen! Somit scheint die Schlacht um die schwierige Marke um 1.800,- USD je Feinunze in eine weitere Runde zu gehen!
Deutlich besser sah es beim Silberpreis aus, der in der vergangenen Woche um mehr als 4 % auf über 24,30 USD je Feinunze zulegen konnte! Der GoldBugs-Index kletterte auf Wochenbasis rund 2 % auf 260 Punkteund befindet sich damit seit Jahresbeginn rund 15 % in der Verlustzone.
Unserer Meinung nach präsentieren sich die Rahmenbedingungen an den Standardaktien weiterhin nicht euphorisch. Angesichts der Vielzahl der vorhandenen und vermutlich noch auf uns zukommenden Probleme erwarten wir keine Freudensprünge an den Standardmärkten. Allerdings rechnen wir auch nicht mit crashartigen Einbrüchen, da alle Negativaspekte bereits bekannt sind und viele derjenigen die verkaufenwollten, dieses vermutlich schon getan haben.
Als der beste Markt derzeit könnten sich die Rohstoffmärkte erweisen, aufgrund der Lieferengpässe und der Energie-Krise. Viele Informationen und interessante Aktien rund um diese Themen finden Sie in unserem folgenden Wochenrückblick!
Bei diversen Rohstoffen, etwa bei Gold oder Silber gibt es eine gewisse Saisonalität. Halloween markiert oft eine Trendwende.
Nicht nur die riesige Nachfrage wird den Silberpreis früher oder später abheben lassen, sondern auch noch ganz andere Faktoren sprechen eindeutig für das Edelmetall und DIESE SILBER-AKTIE!
Private Vorsorge ist nötig. Aktienbasierte Anlageformen und Aktien werden immer bedeutungsvoller.
In Augsburg wurde gerade ein 15 Kilogramm schwerer Silberschatz der Römer gefunden.
Die Preise für Gas, Strom, Transport oder Arbeit steigen. Vorausschauende Aktionen sind gefragt.
Massive Produktionskürzungen treiben derzeit den Zinkpreis an. Das Vieljahreshoch ist auch gut für die Aktien der Zinkunternehmen.
Eine Umfrage brachte es an den Tag, wo die Anleger am liebsten ihr wertvolles Gold und Silber verwahren.
Ob Nahrungsmittel, Diesel, Benzin, Heizöl, die Preise steigen und das nicht nur hierzulande, sondern auch in den USA.
Dass die ‚Beta Hunt‘- und ‚Higginsville‘-Minen des australischen Goldproduzenten Karora Resources die ‚Cash-Cows‘ schlechthin sind dürfte den erfolgsverwöhnten Investoren längst bekannt sein.
Die Stimmen mehren sich, die die Preise für Sachen und Lebensmittel als zu billig einstufen.
Kupfer hat preislich den stärksten Anstieg seit fünf Jahren hingelegt.
Unsexy nennen es die einen, lebensnotwendig die anderen. Fakt ist, Zink wird vielerorts benötigt und kann daher auch als Anlage in einem diversifizierten Portfolio dienen.
Mit einem hervorragenden Produktionsergebnis für das dritte Quartal meldet sich Griffin Mining wieder eindrucksvoll zu Wort!
Untersucht man die Kriterien, die für eine Ware oder eine Währung sprechen, so ist Gold keine Währung.
Der polnischen Regierung wurde ein Angebot zum Bau von vier bis sechs Atomkraftwerken vorgelegt.
Akkurat und krass was Fiore Gold zum Ende des vierten Geschäftsquartals an Hammernews vom Stapel lässt!
Die Elektromobilität befindet sich auf dem Siegeszug. Batteriemetalle wie etwa Nickel oder Kobalt sind gefragt wie nie.
Jetzt geht es so richtig ins Geld. Die Inflation ist da. Der Fels in der Brandung ist dabei seit Jahrtausenden das Gold.
Phänomenales Quartal mit sprudelnden Einnahmen, spitzen Bohrergebnissen und der Erkenntnis, dass die Lebensdauer der Mine noch sehr lang ist!
Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte
Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Lesen Sie hier - https://www.js-research.de/disclaimer-agb/
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
während sich der amerikanische Aktienmarkt mit dem Rückenwind der veröffentlichten Quartalszahlen nach oben entwickeln konnte, ist der Deutsche Aktienindex eher auf der Strecke geblieben. In der kommenden Woche werden vor allem Techunternehmen ihre Zahlenwerke präsentieren, von denen vermutlich Amazon, Alphabet und Microsoft unter besonderer Beobachtung stehen werden. Zudem wird zunehmend spannend, wie die Märkte auf das von der FED ab November angekündigte ‚Tapering‘ reagieren.
In Deutschland sind die Erzeugerpreise im September um 14,2 % gegenüber dem Vorjahresmonat explodiert. Das entspricht dem stärksten Anstieg seit dem Jahr 1974.
Interessant war am Freitag mal wieder die Entwicklung des Goldpreises. Nach einem Anstieg auf rund 1.813,- USD je Feinunze wurde offensichtlich gegen 17:00 Uhr unserer Zeit wieder draufgehauen, was den Preis des gelben Edelmetalls wieder auf rund 1.780,- USD je Feinunze abstürzen ließ! Marktbeobachter verwiesen nach dem Kursrückgang auf „die üblichen unlimitierten Papiergoldverkäufe“. Nach diesem scharfen Angriff konnte sich der Goldpreis aber immerhin wieder auf über 1.790,- USD je Feinunze erholen! Somit scheint die Schlacht um die schwierige Marke um 1.800,- USD je Feinunze in eine weitere Runde zu gehen!
Deutlich besser sah es beim Silberpreis aus, der in der vergangenen Woche um mehr als 4 % auf über 24,30 USD je Feinunze zulegen konnte! Der GoldBugs-Index kletterte auf Wochenbasis rund 2 % auf 260 Punkteund befindet sich damit seit Jahresbeginn rund 15 % in der Verlustzone.
Unserer Meinung nach präsentieren sich die Rahmenbedingungen an den Standardaktien weiterhin nicht euphorisch. Angesichts der Vielzahl der vorhandenen und vermutlich noch auf uns zukommenden Probleme erwarten wir keine Freudensprünge an den Standardmärkten. Allerdings rechnen wir auch nicht mit crashartigen Einbrüchen, da alle Negativaspekte bereits bekannt sind und viele derjenigen die verkaufenwollten, dieses vermutlich schon getan haben.
Als der beste Markt derzeit könnten sich die Rohstoffmärkte erweisen, aufgrund der Lieferengpässe und der Energie-Krise. Viele Informationen und interessante Aktien rund um diese Themen finden Sie in unserem folgenden Wochenrückblick!
Bei diversen Rohstoffen, etwa bei Gold oder Silber gibt es eine gewisse Saisonalität. Halloween markiert oft eine Trendwende.
Nicht nur die riesige Nachfrage wird den Silberpreis früher oder später abheben lassen, sondern auch noch ganz andere Faktoren sprechen eindeutig für das Edelmetall und DIESE SILBER-AKTIE!
Private Vorsorge ist nötig. Aktienbasierte Anlageformen und Aktien werden immer bedeutungsvoller.
In Augsburg wurde gerade ein 15 Kilogramm schwerer Silberschatz der Römer gefunden.
Die Preise für Gas, Strom, Transport oder Arbeit steigen. Vorausschauende Aktionen sind gefragt.
Massive Produktionskürzungen treiben derzeit den Zinkpreis an. Das Vieljahreshoch ist auch gut für die Aktien der Zinkunternehmen.
Eine Umfrage brachte es an den Tag, wo die Anleger am liebsten ihr wertvolles Gold und Silber verwahren.
Ob Nahrungsmittel, Diesel, Benzin, Heizöl, die Preise steigen und das nicht nur hierzulande, sondern auch in den USA.
Dass die ‚Beta Hunt‘- und ‚Higginsville‘-Minen des australischen Goldproduzenten Karora Resources die ‚Cash-Cows‘ schlechthin sind dürfte den erfolgsverwöhnten Investoren längst bekannt sein.
Die Stimmen mehren sich, die die Preise für Sachen und Lebensmittel als zu billig einstufen.
Kupfer hat preislich den stärksten Anstieg seit fünf Jahren hingelegt.
Unsexy nennen es die einen, lebensnotwendig die anderen. Fakt ist, Zink wird vielerorts benötigt und kann daher auch als Anlage in einem diversifizierten Portfolio dienen.
Mit einem hervorragenden Produktionsergebnis für das dritte Quartal meldet sich Griffin Mining wieder eindrucksvoll zu Wort!
Untersucht man die Kriterien, die für eine Ware oder eine Währung sprechen, so ist Gold keine Währung.
Der polnischen Regierung wurde ein Angebot zum Bau von vier bis sechs Atomkraftwerken vorgelegt.
Akkurat und krass was Fiore Gold zum Ende des vierten Geschäftsquartals an Hammernews vom Stapel lässt!
Die Elektromobilität befindet sich auf dem Siegeszug. Batteriemetalle wie etwa Nickel oder Kobalt sind gefragt wie nie.
Jetzt geht es so richtig ins Geld. Die Inflation ist da. Der Fels in der Brandung ist dabei seit Jahrtausenden das Gold.
Phänomenales Quartal mit sprudelnden Einnahmen, spitzen Bohrergebnissen und der Erkenntnis, dass die Lebensdauer der Mine noch sehr lang ist!
Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte
Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Lesen Sie hier - https://www.js-research.de/disclaimer-agb/
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