Hier geht was...

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

als eines der größten noch verbliebenen Aderfelder in den Vereinigten Staaten bezeichnete jüngst Galen McNamara, der CEO von Summa Silver (WKN: A2P4EE / TSX-V: SSVR), die unternehmenseigene Silber-Gold Liegenschaft ‚Mogollon‘ in New Mexiko.

Warum auf ‚Mogollon‘ durchaus mit absoluten Volltreffern zu rechnen ist, lässt sich anhand seiner Bergbauhistorie erahnen. So war das 2.467 Hektar umfassende Gebiet von 1904 bis zu dessen Stilllegung im Jahr 1942 ein äußerst erfolgreiches Bergbaugebiet, auf dem insgesamt 16,4 Millionen Unzen Silber und 339.000 Unzen Gold mit einem Durchschnittsgehalt von 821 g/t Silberäquivalent gefördert wurden.

Nachdem der Startschuss für das Bohrprogramm um den 20. September 2021 gefallen ist und die Bohrer sich bereits kräftig drehen, treibt Summa Silver auch seine weiteren geologischen und physikalischen Untersuchungen auf dem Prospektionsgebiet, teilweise unter Einsatz modernster Technik, kräftig voran.

Quelle: Summa Silver

Probenentnahmen über und unter Tage!

Mit diversen Probenentnahmen sowohl über als auch unter Tage sowie mit liegenschaftsweiten Bodenproben werden mögliche Explorationsziele systematisch erkundet. Dabei wurden über Tage insgesamt 326 Schlitz- und Stichproben aus den zahlreichen Schürfgräben entnommen, die in der Vergangenheit noch nicht beprobt wurden.

Auch unter Tage geht’s sehr gut voran, wobei zunächst die historische Mine ‚Last Chance‘ im Fokus steht, bei der kürzlich mit Sulfid vererzte Quarzgänge beobachtet wurden. Aus historischen Aufzeichnungen ist bekannt, dass bis in die 1920er Jahre ein Pochwerk mit einer Kapazität von 200 Tonnen pro Tag betrieben wurde und der Abbau in sieben Vererzungszonen erfolgte. Zunächst soll der von Ost nach West verlaufende gleichnamige Erzgang ‚Last Chance‘ näher erkundet werden, der laut historischen Aufzeichnungen eine Streichlänge von mindestens 1,5 km aufweist. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der 2.080 m über dem Meeresspiegel liegenden obersten Sohle, bevor dann anschließend die unteren Sohlen der Mine, welche über einen weiteren Schrägschacht zugänglich sind, genauer exploriert werden.

Mit Hightech zum Ziel!

Und auch mächtig Hightech kommt bei der weiteren Exploration zum Einsatz. So wurde zur Verfeinerung des liegenschaftsweiten Strukturmodells eine drohnengestützte Magnetik-Erkundung durchgeführt, bei der insgesamt 400 Linienkilometer hochauflösende Magnetik-Daten erfasst wurden, um zusätzliche Erkenntnisse über die Ausrichtung und die Streichlänge der Strukturen auf der Liegenschaft zu gewinnen.

Zudem wurde eine hochauflösende ‚LiDAR‘-Erkundung (‚Light Detection and Ranging‘) durchgeführt, bei der mit einem Helikopter eine insgesamt 29 Quadratkilometer umfassende Erkundung geflogen wurde, um die Ergebnisse anschließend zur Kartierung und Topografie der Liegenschaft zu verwenden.

Quelle: Summa Silver

Weiterhin sehr begeistert von dem ‚Mogollon‘-Projekt als auch von den laufenden Explorationsarbeiten ist Galen McNamara, CEO von Summa Silver, der im Rahmen des Explorations-Updates sagte:

„Jedes Mal, wenn ich das Grundstück besuche, werde ich mit der Nase auf das Potenzial gestoßen, und auch mein jüngster Besuch war da keine Ausnahme. Bei diesem Besuch konnten ich und Chris York, unser VP Exploration, die ‚Last Chance‘-Mine betreten. Wir haben jetzt mit der Beprobung der obersten Sohle der Mine begonnen und verfolgen einen möglichen Zugang zu den unteren Sohlen der Mine über einen intakten Schacht. Darüber hinaus sind Bohrungen im Zielgebiet ‚Consolidated Extension‘ im Gange, wo wir bekannte Erweiterungen der Vererzung in der ‚Consolidated‘- Mine verfolgen, der letzten Mine, die zu Beginn des zweiten Weltkriegs die Produktion in diesem Gebiet eingestellt hat.“

https://www.youtube.com/watch?v=b32Hz0gSSvo&t=30s

Fazit:

Summa Silver (WKN: A2P4EE) geht mit einem umfangreichen Explorationsprogramm auf seinem ‚Mogollon‘-Projekt in die Vollen. Dass das Management wahrlich einen sehr guten Riecher für Spitzenprojekte hat, wurde bereits mit dem Flaggschiffprojekt ‚Hughes‘ in Tonopah, Nevada, eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Hier sorgten Spitzenfunde von annähernd 12 Kilogramm Silber pro Tonne Erz für Begeisterungsstürme unter den Investoren.

Es ist davon auszugehen, dass sich das ‚Mogollon‘-Projekt nahtlos in die Liste der Top-Projekte einreiht und sich das glückliche Händchen des Managements bei der Projektsuche auch hier wieder bestätigt. Die Vielzahl der derzeit durchzuführenden Maßnahmen auf dem Prospektionsgebiet sollten zu einem spannenden Newsflow in der nächsten Zeit führen, einen Newsflow den wir natürlich weiterhin aufmerksam verfolgen werden.

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte

Dieser Artikel wurde am 10. November 2021 durch Jörg Schulte, Geschäftsführer der JS Research UG (haftungsbeschränkt) erstellt. Gemäß §84 WPHG ist die Tätigkeit der JS Research UG (haftungsbeschränkt) bei der BaFin angezeigt! Quellen: Summa Silver, Swiss Resource Capital AG, Rohstoff-TV

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