Den schwachen MĂ€rkten mit guten News trotzen!
Das denken sich vermutlich auch die Manager von Aktienunternehmen. Sich gegen die MĂ€rkte zu stemmen ist derzeit allerdings nicht einfach!
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Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
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wie krass die MÀrkte drauf sind, lÀsst sich am besten daran erkennen, das gute Nachrichten komplett untergehen oder wenn gesehen, scheinbar ignoriert werden. So kommt es einem zumindest vor, wenn man sich die guten Nachrichten im Zusammenhang mit dem Kursverlauf vieler Aktien anschaut. So auch bei Denarius Metals und Mawson Gold. Denn beide Unternehmen entwickeln sich bemerkenswert weiter, aber kaum jemand nimmt scheinbar Notiz davon.
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Mit Vollgas treibt Denarius Metals (WKN: A2QPEY) sein Vorzeigeprojekt âLomeroâ voran. Bereits im Oktober 2021 wurde ein 23.500 m Bohrprogramm begonnen und mittlerweile auf drei BohrgerĂ€te ausgeweitet. Bis April wurden bereits 58 Bohrlöcher komplettiert, die in Summe etwa 15.900 Bohrmeter, bzw. 68 % des ursprĂŒnglichen Bohrprogramms ausmachen.
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Dank der drei BohrgerÀte werden auch jetzt wieder drei Löcher gleichzeitig gebohrt. Doch damit noch nicht genug, mobilisiert Denarius gerade noch ein viertes GerÀt, um dem Bohrprogramm noch mehr Schwung zu verleihen. Dieses BohrgerÀt soll sodann die Erprobung der geophysikalischen Anomalien erkunden.
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Doch schon jetzt beweist das erste Bohrprogramm die ZuverlĂ€ssigkeit der historischen Bohrergebnisse und ermöglichen obendrein eine ordnungsgemĂ€Ăe 3D-Modellierung der LagerstĂ€tte. Darauf aufbauend soll dann schon im dritten Quartal dieses Jahres eine aktualisierte und NI 43-101-konforme MineralressourcenschĂ€tzung sowie eine âScopingâ-Studie erstellt werden.
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Denarius fĂŒhrt obendrein noch elektromagnetische âTime-Domainâ-Untersuchungen mittels eines Hubschraubers durch, sowie gravimetrische Untersuchungen am Boden. Im Laufe des Jahres sollen weitere geophysikalische und metallurgische Programme durchgefĂŒhrt werden, um so schnell wie möglich das Spitzenpotenzial des Projekts sichtbar zu machen.
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Auf dem âGuia Antiguaâ-Projekt in Kolumbien laufen die Arbeiten ebenfalls nach Plan, weshalb das Unternehmen davon ausgeht, dass das aktuelle Bohrprogramm schon Mitte des Jahres abgeschlossen werden wird. Sofort im Anschluss wird allerdings schon die nĂ€chste Entwicklungsstufe fĂŒr das Projekt festgelegt.
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Finanziell sollte das kein Problem sein, da das Unternehmen mit mehr als 10 Mio. USD genĂŒgend finanziert ist, um seine aktuell geplanten Explorationsprogramme sowohl auf âLomeroâ in Spanien als auch auf âGuia Antiguaâ in Kolumbien durchzufĂŒhren.
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https://www.youtube.com/watch?v=IcZHfKsFHqE
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Fazit:
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Jeder weitere Explorationsfortschritt bedeutet sowohl fĂŒr das Unternehmen als auch fĂŒr deren AktionĂ€re bares Geld. Und das Stichwort Aktien lĂ€sst uns ein Blick auf die AktionĂ€rsbasis werfen, die definitiv ein Blick wert ist! Denn: Denarius Metals (WKN: A2QPEY) hat derzeit nur rund 207,6 Millionen Stammaktien ausstehend, von denen sich etwa 28,6 % im Besitz der GCM Mining Corp. und etwa 19 % im Besitz von King Street Capital befinden. Das bedeutet, dass sich 47,6 % der Aktien eines der interessantesten Rohstoffentwickler auf dem Kurszettel schon in festen HĂ€nden befinden.
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Darauf dĂŒrften die Investoren bereits sehnsĂŒchtig gewartet haben! Und nun ist es so weit, die in Vancouver, Kanada beheimatete Mawson Gold (WKN: A1JX0Q) gibt den Startschuss fĂŒr den Beginn des ersten Bohrprogramms auf dem Projekt âSkellefteĂ„â im Norden Schwedens bekannt. Damit beginnt ein weiterer wichtiger Meilenstein in der noch jungen Mawson-Erfolgsgeschichte auf dem Weg zu einem der fĂŒhrenden Explorationsunternehmen in der nordischen Arktis.Â
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Dabei sind die Aussichten auf hochkarĂ€tige Goldfunde absolut spitze, denn das aus insgesamt 2.500 Hektar zusammenhĂ€ngende âClaimsâ bestehende âSkellefteĂ„â-Projekt liegt im gleichnamigen GĂŒrtel aus polydeformiertem Vulkan-Sedimentgestein, das mehrere groĂartige GoldlagerstĂ€tten enthĂ€lt. Insgesamt mehr als 6 Millionen Unzen Gold wurden im dortigen Bezirk seit fast einem Jahrhundert gefördert. In direkter Nachbarschaft betreibt der schwedische Bergbaugigant Boliden seine gleichnamige Mine, die allein bis heute insgesamt 4 Millionen Unzen Gold mit rekordverdĂ€chtigem Durchschnittsgehalt von 15,1 Gramm Gold pro Tonne Gestein zu Tage förderte.
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Geplant sind zunĂ€chst 5 Bohrlöcher mit ca. 600 m Umfang. Dabei liegt der erste Schwerpunkt auf dem GrundstĂŒck âDalbackaâ, wo ein etwa 180 m langer, aufgeschlossener mafischer Gang in einen deformierten, pyrrhotithaltigen graphitischen Schwarzschiefer eindringt, der sich als magnetische Anomalie in östliche und westliche Richtung ĂŒber 2 km erstreckt. Schlitzproben ergaben dort hervorragende Gehalte von 4,5 g/t Au ĂŒber 3,8 m sowie 5,4 g/t Au ĂŒber 1,6 m.Â
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Auch auf dem finnischen Flaggschiffprojekt âRajapalotâ geht es mĂ€chtig vorwĂ€rts, denn dabei wurden insgesamt 26 Bohrlöcher mit einer GesamtlĂ€nge von 5.317 m gebohrt. Ziel dieser Erkundungsbohrungen war eine oberflĂ€chennahe Mineralisierung, welche zwar in der NĂ€he, jedoch auĂerhalb der Ressourcengebiete gebohrt wurden, die die âabgeleitetenâ-Ressourcen von 1 Million Unzen GoldĂ€quivalent enthĂ€lt.
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Leider blieben diese Proben ohne nennenswerte Mineralisierung, was einerseits zwar schade ist, andererseits aber auch grundlegende Bedeutung hat, denn diese Erkenntnisse tragen letztlich zu einem besseren VerstĂ€ndnis der dortigen Bodengeologie bei und zeigen die klaren Grenzen fĂŒr zukĂŒnftige ExplorationstĂ€tigkeiten auf. Und zu entdecken, gibt es auf âRajapalotâ noch jede Menge, da gerade einmal 10 % des insgesamt 18.000 Hektar umfassenden LĂ€nderpakets exploriert sind.
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Dabei sollte nicht vergessen werden, dass die Mineralisierung der aktuellen, eine Million Unzen GoldĂ€quivalent-Ressource, in der Tiefe weiterhin offenbleibt und diesbezĂŒglich Ă€uĂerst spannende und hochkarĂ€tige Hinweise vorliegen, die auf eine exzellente KontinuitĂ€t und Tiefenausdehnung schlieĂen lassen. So wurde insbesondere bei âSouth Palokasâ in einer Tiefe von 553,2 m ein Abschnitt von 30,8 m mit 5,1 g/t AuEq (3,9 g/t Au, 1403 ppm Co) entdeckt, der fĂŒr weiteres massives Ressourcenpotenzial sorgen dĂŒrfte.
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Ivan Fairhall, CEO von Mawson Gold, erklÀrte im Rahmen der Veröffentlichung der Nachrichten:
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âAngesichts der Tatsache, dass âSkellefteĂ„ Nordâ von vier Minen flankiert wird, die mehr als 6 Millionen Unzen Gold produziert haben, ist es bemerkenswert, dass diese Entdeckung gerade erst gemacht wurde, und wir freuen uns, dass wir nun das erste Bohrprogramm auf dem Projekt durchfĂŒhren können.
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Zudem hĂ€tten wir uns gewĂŒnscht, dass unsere Erkundungsbohrungen im ressourcennahen Gebiet in Finnland bessere Ergebnisse liefern wĂŒrden, aber alle Ressourcen sind nach wie vor offen. Zudem sind etwa 90 % des 18.000 Hektar groĂen âRajapalotâ-Landpakets noch nicht durch Bohrungen erkundet worden, so dass die Explorationsmöglichkeiten hier weiterhin sehr groĂ sind. In der Zwischenzeit sind die Arbeiten an der âPEAâ-Studie in vollem Gange, um den Wert unserer bereits definierten Ressource von 1 Million Unzen GoldĂ€quivalent bei âRajapalotâ zu ermitteln.â
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https://www.youtube.com/watch?v=aTUjNf8p8uM
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Fazit:
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Mawson Gold (WKN: A1JX0Q) schreitet in Siebenmeilenstiefeln voran, sein nordisches Projektportfolio akribisch weiterzuentwickeln. Und dabei könnte es gerade beim nordschwedischen âSkellefteĂ„â-Projekt extrem schnell gehen, da einerseits durch die geographische NĂ€he zum finnischen Projekt âRajapalotâ das lokale Explorationsteam eingesetzt werden kann, das mit den dortigen geologischen Gegebenheiten bereits bestens vertraut ist und andererseits auf dem Projekt ganzjĂ€hrig gebohrt werden kann, was ebenfalls einen immensen Vorteil darstellt.
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Auch wenn man mit dem Ergebnis der Erkundungsbohrungen beim finnischen âRajapalotâ-Projekt etwas enttĂ€uscht sein mag, stellt dies die immense HochkarĂ€tigkeit des Projekts nicht ansatzweise in Frage, denn gerade Erkundungsbohrungen dienen dazu, die Grenzen der mineralisierten Struktur sowie der geophysikalischen Reaktion auszuloten. Und diese sind von Natur aus nun mal irgendwann erreicht. FĂŒr den Projektentwickler sind diese Informationen Ă€uĂerst wichtig und dienen dem besseren VerstĂ€ndnis der Bodengeologie.Â
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Aktuell laufen die Arbeiten an der âPEAâ fĂŒr das finnische Projekt âRajapalotâ auf Hochtouren, welche auf Basis der MineralressourcenschĂ€tzung von 1,04 Millionen Unzen GoldĂ€quivalent im dritten Quartal 2022 abgeschlossen sein soll. Zudem sind die Explorationsarbeiten auf allen Projekten weiterhin im âflowâ, so dass wir in nĂ€chster Zeit mit einer verstĂ€rkten Newsdichte rechnen.Â
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Viele GrĂŒĂe
Ihr
Jörg Schulte
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Bildquellen sind die jeweiligen Unternehmen. Intro-Bild: https://stock.adobe.com/de/
GemÀà §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research UG (haftungsbeschrĂ€nkt) oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene GeschĂ€fte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder verĂ€uĂern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso fĂŒr Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter UmstĂ€nden den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den âWebseitenâ, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und UnternehmensprĂ€sentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte âthird partiesâ) bezahlt. Zu den âthird partiesâ zĂ€hlen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research UG (haftungsbeschrĂ€nkt) oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt fĂŒr die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten âthird partiesâ mit einer AufwandsentschĂ€digung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezĂŒglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung fĂŒr VermögensschĂ€den, die aus der Heranziehung der hier behandelten AusfĂŒhrungen fĂŒr die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die LiquiditĂ€t in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusĂ€tzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele fĂŒr gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: LĂ€nderrisiken, WĂ€hrungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Ăberschwemmungen, StĂŒrme), VerĂ€nderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten fĂŒr Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
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Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfĂ€ltiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot fĂŒr die besprochenen Aktien noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tĂ€tigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgĂ€nglich. Den AusfĂŒhrungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter fĂŒr vertrauenswĂŒrdig erachten. FĂŒr die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung ĂŒbernommen werden. FĂŒr die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und AktienmĂ€rkten wird keine GewĂ€hr ĂŒbernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgĂŒltige Version. Diese Ăbersetzung wird zur besseren VerstĂ€ndigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekĂŒrzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: fĂŒr den Inhalt, fĂŒr die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Ăbersetzung ĂŒbernommen. Aus Sicht des Ăbersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Lesen Sie hier - https://www.js-research.de/disclaimer-agb/
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Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
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wie krass die MÀrkte drauf sind, lÀsst sich am besten daran erkennen, das gute Nachrichten komplett untergehen oder wenn gesehen, scheinbar ignoriert werden. So kommt es einem zumindest vor, wenn man sich die guten Nachrichten im Zusammenhang mit dem Kursverlauf vieler Aktien anschaut. So auch bei Denarius Metals und Mawson Gold. Denn beide Unternehmen entwickeln sich bemerkenswert weiter, aber kaum jemand nimmt scheinbar Notiz davon.
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Mit Vollgas treibt Denarius Metals (WKN: A2QPEY) sein Vorzeigeprojekt âLomeroâ voran. Bereits im Oktober 2021 wurde ein 23.500 m Bohrprogramm begonnen und mittlerweile auf drei BohrgerĂ€te ausgeweitet. Bis April wurden bereits 58 Bohrlöcher komplettiert, die in Summe etwa 15.900 Bohrmeter, bzw. 68 % des ursprĂŒnglichen Bohrprogramms ausmachen.
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Dank der drei BohrgerÀte werden auch jetzt wieder drei Löcher gleichzeitig gebohrt. Doch damit noch nicht genug, mobilisiert Denarius gerade noch ein viertes GerÀt, um dem Bohrprogramm noch mehr Schwung zu verleihen. Dieses BohrgerÀt soll sodann die Erprobung der geophysikalischen Anomalien erkunden.
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Doch schon jetzt beweist das erste Bohrprogramm die ZuverlĂ€ssigkeit der historischen Bohrergebnisse und ermöglichen obendrein eine ordnungsgemĂ€Ăe 3D-Modellierung der LagerstĂ€tte. Darauf aufbauend soll dann schon im dritten Quartal dieses Jahres eine aktualisierte und NI 43-101-konforme MineralressourcenschĂ€tzung sowie eine âScopingâ-Studie erstellt werden.
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Denarius fĂŒhrt obendrein noch elektromagnetische âTime-Domainâ-Untersuchungen mittels eines Hubschraubers durch, sowie gravimetrische Untersuchungen am Boden. Im Laufe des Jahres sollen weitere geophysikalische und metallurgische Programme durchgefĂŒhrt werden, um so schnell wie möglich das Spitzenpotenzial des Projekts sichtbar zu machen.
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Auf dem âGuia Antiguaâ-Projekt in Kolumbien laufen die Arbeiten ebenfalls nach Plan, weshalb das Unternehmen davon ausgeht, dass das aktuelle Bohrprogramm schon Mitte des Jahres abgeschlossen werden wird. Sofort im Anschluss wird allerdings schon die nĂ€chste Entwicklungsstufe fĂŒr das Projekt festgelegt.
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Finanziell sollte das kein Problem sein, da das Unternehmen mit mehr als 10 Mio. USD genĂŒgend finanziert ist, um seine aktuell geplanten Explorationsprogramme sowohl auf âLomeroâ in Spanien als auch auf âGuia Antiguaâ in Kolumbien durchzufĂŒhren.
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https://www.youtube.com/watch?v=IcZHfKsFHqE
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Fazit:
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Jeder weitere Explorationsfortschritt bedeutet sowohl fĂŒr das Unternehmen als auch fĂŒr deren AktionĂ€re bares Geld. Und das Stichwort Aktien lĂ€sst uns ein Blick auf die AktionĂ€rsbasis werfen, die definitiv ein Blick wert ist! Denn: Denarius Metals (WKN: A2QPEY) hat derzeit nur rund 207,6 Millionen Stammaktien ausstehend, von denen sich etwa 28,6 % im Besitz der GCM Mining Corp. und etwa 19 % im Besitz von King Street Capital befinden. Das bedeutet, dass sich 47,6 % der Aktien eines der interessantesten Rohstoffentwickler auf dem Kurszettel schon in festen HĂ€nden befinden.
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Dabei sind die Aussichten auf hochkarĂ€tige Goldfunde absolut spitze, denn das aus insgesamt 2.500 Hektar zusammenhĂ€ngende âClaimsâ bestehende âSkellefteĂ„â-Projekt liegt im gleichnamigen GĂŒrtel aus polydeformiertem Vulkan-Sedimentgestein, das mehrere groĂartige GoldlagerstĂ€tten enthĂ€lt. Insgesamt mehr als 6 Millionen Unzen Gold wurden im dortigen Bezirk seit fast einem Jahrhundert gefördert. In direkter Nachbarschaft betreibt der schwedische Bergbaugigant Boliden seine gleichnamige Mine, die allein bis heute insgesamt 4 Millionen Unzen Gold mit rekordverdĂ€chtigem Durchschnittsgehalt von 15,1 Gramm Gold pro Tonne Gestein zu Tage förderte.
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Geplant sind zunĂ€chst 5 Bohrlöcher mit ca. 600 m Umfang. Dabei liegt der erste Schwerpunkt auf dem GrundstĂŒck âDalbackaâ, wo ein etwa 180 m langer, aufgeschlossener mafischer Gang in einen deformierten, pyrrhotithaltigen graphitischen Schwarzschiefer eindringt, der sich als magnetische Anomalie in östliche und westliche Richtung ĂŒber 2 km erstreckt. Schlitzproben ergaben dort hervorragende Gehalte von 4,5 g/t Au ĂŒber 3,8 m sowie 5,4 g/t Au ĂŒber 1,6 m.Â
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Auch auf dem finnischen Flaggschiffprojekt âRajapalotâ geht es mĂ€chtig vorwĂ€rts, denn dabei wurden insgesamt 26 Bohrlöcher mit einer GesamtlĂ€nge von 5.317 m gebohrt. Ziel dieser Erkundungsbohrungen war eine oberflĂ€chennahe Mineralisierung, welche zwar in der NĂ€he, jedoch auĂerhalb der Ressourcengebiete gebohrt wurden, die die âabgeleitetenâ-Ressourcen von 1 Million Unzen GoldĂ€quivalent enthĂ€lt.
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Leider blieben diese Proben ohne nennenswerte Mineralisierung, was einerseits zwar schade ist, andererseits aber auch grundlegende Bedeutung hat, denn diese Erkenntnisse tragen letztlich zu einem besseren VerstĂ€ndnis der dortigen Bodengeologie bei und zeigen die klaren Grenzen fĂŒr zukĂŒnftige ExplorationstĂ€tigkeiten auf. Und zu entdecken, gibt es auf âRajapalotâ noch jede Menge, da gerade einmal 10 % des insgesamt 18.000 Hektar umfassenden LĂ€nderpakets exploriert sind.
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Dabei sollte nicht vergessen werden, dass die Mineralisierung der aktuellen, eine Million Unzen GoldĂ€quivalent-Ressource, in der Tiefe weiterhin offenbleibt und diesbezĂŒglich Ă€uĂerst spannende und hochkarĂ€tige Hinweise vorliegen, die auf eine exzellente KontinuitĂ€t und Tiefenausdehnung schlieĂen lassen. So wurde insbesondere bei âSouth Palokasâ in einer Tiefe von 553,2 m ein Abschnitt von 30,8 m mit 5,1 g/t AuEq (3,9 g/t Au, 1403 ppm Co) entdeckt, der fĂŒr weiteres massives Ressourcenpotenzial sorgen dĂŒrfte.
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Ivan Fairhall, CEO von Mawson Gold, erklÀrte im Rahmen der Veröffentlichung der Nachrichten:
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âAngesichts der Tatsache, dass âSkellefteĂ„ Nordâ von vier Minen flankiert wird, die mehr als 6 Millionen Unzen Gold produziert haben, ist es bemerkenswert, dass diese Entdeckung gerade erst gemacht wurde, und wir freuen uns, dass wir nun das erste Bohrprogramm auf dem Projekt durchfĂŒhren können.
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Zudem hĂ€tten wir uns gewĂŒnscht, dass unsere Erkundungsbohrungen im ressourcennahen Gebiet in Finnland bessere Ergebnisse liefern wĂŒrden, aber alle Ressourcen sind nach wie vor offen. Zudem sind etwa 90 % des 18.000 Hektar groĂen âRajapalotâ-Landpakets noch nicht durch Bohrungen erkundet worden, so dass die Explorationsmöglichkeiten hier weiterhin sehr groĂ sind. In der Zwischenzeit sind die Arbeiten an der âPEAâ-Studie in vollem Gange, um den Wert unserer bereits definierten Ressource von 1 Million Unzen GoldĂ€quivalent bei âRajapalotâ zu ermitteln.â
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https://www.youtube.com/watch?v=aTUjNf8p8uM
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Fazit:
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Mawson Gold (WKN: A1JX0Q) schreitet in Siebenmeilenstiefeln voran, sein nordisches Projektportfolio akribisch weiterzuentwickeln. Und dabei könnte es gerade beim nordschwedischen âSkellefteĂ„â-Projekt extrem schnell gehen, da einerseits durch die geographische NĂ€he zum finnischen Projekt âRajapalotâ das lokale Explorationsteam eingesetzt werden kann, das mit den dortigen geologischen Gegebenheiten bereits bestens vertraut ist und andererseits auf dem Projekt ganzjĂ€hrig gebohrt werden kann, was ebenfalls einen immensen Vorteil darstellt.
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Auch wenn man mit dem Ergebnis der Erkundungsbohrungen beim finnischen âRajapalotâ-Projekt etwas enttĂ€uscht sein mag, stellt dies die immense HochkarĂ€tigkeit des Projekts nicht ansatzweise in Frage, denn gerade Erkundungsbohrungen dienen dazu, die Grenzen der mineralisierten Struktur sowie der geophysikalischen Reaktion auszuloten. Und diese sind von Natur aus nun mal irgendwann erreicht. FĂŒr den Projektentwickler sind diese Informationen Ă€uĂerst wichtig und dienen dem besseren VerstĂ€ndnis der Bodengeologie.Â
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Aktuell laufen die Arbeiten an der âPEAâ fĂŒr das finnische Projekt âRajapalotâ auf Hochtouren, welche auf Basis der MineralressourcenschĂ€tzung von 1,04 Millionen Unzen GoldĂ€quivalent im dritten Quartal 2022 abgeschlossen sein soll. Zudem sind die Explorationsarbeiten auf allen Projekten weiterhin im âflowâ, so dass wir in nĂ€chster Zeit mit einer verstĂ€rkten Newsdichte rechnen.Â
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Viele GrĂŒĂe
Ihr
Jörg Schulte
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Bildquellen sind die jeweiligen Unternehmen. Intro-Bild: https://stock.adobe.com/de/
GemÀà §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research UG (haftungsbeschrĂ€nkt) oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene GeschĂ€fte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder verĂ€uĂern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso fĂŒr Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter UmstĂ€nden den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den âWebseitenâ, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und UnternehmensprĂ€sentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte âthird partiesâ) bezahlt. Zu den âthird partiesâ zĂ€hlen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research UG (haftungsbeschrĂ€nkt) oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt fĂŒr die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten âthird partiesâ mit einer AufwandsentschĂ€digung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezĂŒglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung fĂŒr VermögensschĂ€den, die aus der Heranziehung der hier behandelten AusfĂŒhrungen fĂŒr die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die LiquiditĂ€t in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusĂ€tzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele fĂŒr gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: LĂ€nderrisiken, WĂ€hrungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Ăberschwemmungen, StĂŒrme), VerĂ€nderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten fĂŒr Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
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Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfĂ€ltiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot fĂŒr die besprochenen Aktien noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tĂ€tigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgĂ€nglich. Den AusfĂŒhrungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter fĂŒr vertrauenswĂŒrdig erachten. FĂŒr die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung ĂŒbernommen werden. FĂŒr die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und AktienmĂ€rkten wird keine GewĂ€hr ĂŒbernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgĂŒltige Version. Diese Ăbersetzung wird zur besseren VerstĂ€ndigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekĂŒrzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: fĂŒr den Inhalt, fĂŒr die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Ăbersetzung ĂŒbernommen. Aus Sicht des Ăbersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Lesen Sie hier - https://www.js-research.de/disclaimer-agb/
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