Wochenrückblick KW 10-2023 – Lässt 2008 grüßen?
Nachdem die vergangene Handelswoche zu Beginn noch freundlich startete, drehten die Märkte ab etwa Mitte der Woche ins Minus, und zwar kräftig. Das waren die Gründe dafür…
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
wahrscheinlich erinnern Sie sich daran, dass wir schon seit mehreren Wochen zur Vorsicht gemahnt haben, da wir von fallenden Kursen ausgehen. Ob die neueste Bankenschieflage nun der Auslöser für deutlich weiter fallende Kurse ist, bleibt zunächst noch abzuwarten. Die angeführten Gründe für die Kursschwäche ab etwa der vergangenen Wochenmitte sind zwar plausibel, aber nicht ganz neu, bis auf die Schieflage der kalifornischen Bank SVB Financial.
Entsprechend der „Bankenschieflage“ erwischte es die US-Börsen kräftiger als die Deutschen Indizes. Während der Dow Jones, der S&P500 und die Nasdaq100 auf Wochenbasis alle mehr als 4 % verloren haben hielten sich der DAX und TechDAX mit einem Wochenminus von etwa 1 % sehr gut, während der MDAX mit Minus 3,4 % schon deutlicher an Wert verloren hat.
Quelle: https://www.boerse.de
Die Aussage der US-Notenbank, das man aufgrund des anhaltenden Inflationsdrucks weiter an der geldpolitischen Straffung festhalten werde zeigt langsam Wirkung bei den Investoren. Denn immer wahrscheinlicher ist es, dass die Zinsanhebungen im stärkeren Maße verlaufen als bisher angenommen und darüber hinaus auch über einen längeren Zeitraum beibehalten werden. Das sorgte für den ersten Abgabedruck bei den Aktien. Doch dann kam es gegen Ende der Woche noch dicker, als am Donnerstag die Probleme der kalifornischen Bank SVB Financial vor allem den Finanzsektor in Schwierigkeiten brachte. Bei einigen Investoren schrillen bereits die Alarmglocken, da sie sich an das Jahr 2008 erinnert fühlen.
Bei so viel Negativnachrichten wundert es nicht, dass auch die Preise der Basismetalle rückläufig waren. Die unspektakulär verlaufene Jahrestagung des chinesischen Parlaments ließen die Investoren aufhorchen, da die erwartete Ankündigung neuer Konjunkturpakete ausblieb. Denn das war erwartet worden, um die Nachfrage nach Industriemetalle anzukurbeln. Überraschend kam auch die Meldung, dass Peking für die ersten beiden Monate des laufenden Jahres sogar einen Rückgang der Kupferimporte von rund 10 % meldete, gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres.
Entsprechend notiert Kupfer an der LME etwas schwächer, bei rund 8.780,- USD je Tonne. Das kurzfristige Überangebot an Nickel belastete natürlich den Nickelpreis, das jetzt bei rund 22.000,- USD pro Tonne notiert. Bewegung war allerdings im Goldpreis, da China seine Goldbestände im vergangenen Monat um weitere 25 Tonnen aufgestockt hat. Die Negativnachrichten aus dem Bankensektor und die starken Goldkäufe aus dem Reich der Mitte lockten die Gold-Investoren scheinbar wieder „hinterm Ofen“ weg und ließen den Preis des Edelmetalls in der zweiten Wochenhälfte von etwa 1.810,- USD je Feinunze auf wieder rund 1.870,- USD je Feinunze steigen!
Quelle: https://www.boerse.de
Neben der eher belanglosen Uhrumstellung der Amerikaner auf Sommerzeit stehen am Dienstag wieder Inflationszahlen für den Februar an. Weiter veröffentlicht werden die Erzeugerpreise, Einzelhandelsumsätze und der Empire State Index. Am Donnerstag geht es in Europa weiter, wo die EZB eine geldpolitische Entscheidung trifft, wahrscheinlich eine Anhebung des Refinanzierungssatzes von 3 auf 3,50 %. Am Freitag richten sich wahrscheinlich die Augen wieder über den großen Teich, wo dann nämlich die Industrieproduktion für den Februar und der Verbrauchervertrauensindex der Universität Michigan für März veröffentlicht wird.
In Anbetracht der Zahlenflut in dieser Woche stehen die Chancen weiterhin gut, dass sich der Trend fortsetzt, dass sich die Edelmetall-und Rohstoffmärkte von den Standardmärkten abkoppeln, da diese ihre Korrektur schon vorweggenommen haben! Lesen Sie in unserem folgenden Wochenrückblick warum die Chancen auf steigende Rohstoffe und Rohstoffaktien gut stehen.
Li-Metal
Die Zukunft braucht Elemente wie Kobalt, Lithium, Kupfer, Nickel oder die Seltenen Erden.
Calibre Mining / Gold Terra Resource
Die Edelmetalle stehen immer noch für den sicheren Hafen, den Anleger ansteuern.
GEWINNE MACHEN MAL ANDERS...
Gerade Gold-Aktien sollten jetzt wieder eine attraktive Investitionsmöglichkeit darstellen, da Edelmetalle scheinbar als einzige die warnenden Worte der Fed erhört und entsprechend reagiert haben!
First Tin / Tin One Resources
Auf dem Zinnmarkt ist die Stimmung positiv, auch durch die Wiedereröffnung Chinas.
TOP-NEWS...
Der Uranpreis erholte sich bereits um mehr 230 %! Genauer gesagt von unter 20,- USD auf in über 60,- USD im Hoch! Analysten erwarten einen historischen Uran-Bullenmarkt, trotz der jüngsten Konsolidierung!
Fury Gold Mines / Sibanye-Stillwater
Wenn unternehmensnahe Personen von börsengehandelten Aktiengesellschaften Wertpapiere kaufen, sollte man genau hinsehen.
Millennial Potash / Targa Exploration
Investoren sollten sich nicht nur mit Edelmetallen oder Lithium befassen, sondern auch mit Kali, denn der Bedarf daran wächst.
Canada Nickel Company / US Critical Metals
Der vielbeachtete Kongress der Prospectors & Developers Association (PDAC) findet vom 5. bis 8. März in Toronto statt.
Hannan Metals / Karora Resources
Das Thema Künstliche Intelligenz (KI) hat mit ChatGPT an Brisanz gewonnen. Auch die Bergbauindustrie profitiert auch von KI.
Vizsla Silver / Victoria Gold
Aus statistischer Sicht ist der März der schlechteste Monat in Sachen Goldpreis - also vielleicht eine Gelegenheit für Anleger zum Einstieg.
Spannend...
So unterschiedlich die folgenden Unternehmen auch sind… eines haben sie aber gemeinsam! Und zwar riesige Entwicklungs-Fortschritte auf ihren Projekten!
Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte
Bildquellen: die jeweiligen Unternehmen. Intro Bild: stock.adobe.com Quellen: Marketscreener.com und eigener Research
Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Lesen Sie hier - https://www.jsresearch.de/disclaimer-agb/
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
wahrscheinlich erinnern Sie sich daran, dass wir schon seit mehreren Wochen zur Vorsicht gemahnt haben, da wir von fallenden Kursen ausgehen. Ob die neueste Bankenschieflage nun der Auslöser für deutlich weiter fallende Kurse ist, bleibt zunächst noch abzuwarten. Die angeführten Gründe für die Kursschwäche ab etwa der vergangenen Wochenmitte sind zwar plausibel, aber nicht ganz neu, bis auf die Schieflage der kalifornischen Bank SVB Financial.
Entsprechend der „Bankenschieflage“ erwischte es die US-Börsen kräftiger als die Deutschen Indizes. Während der Dow Jones, der S&P500 und die Nasdaq100 auf Wochenbasis alle mehr als 4 % verloren haben hielten sich der DAX und TechDAX mit einem Wochenminus von etwa 1 % sehr gut, während der MDAX mit Minus 3,4 % schon deutlicher an Wert verloren hat.
Quelle: https://www.boerse.de
Die Aussage der US-Notenbank, das man aufgrund des anhaltenden Inflationsdrucks weiter an der geldpolitischen Straffung festhalten werde zeigt langsam Wirkung bei den Investoren. Denn immer wahrscheinlicher ist es, dass die Zinsanhebungen im stärkeren Maße verlaufen als bisher angenommen und darüber hinaus auch über einen längeren Zeitraum beibehalten werden. Das sorgte für den ersten Abgabedruck bei den Aktien. Doch dann kam es gegen Ende der Woche noch dicker, als am Donnerstag die Probleme der kalifornischen Bank SVB Financial vor allem den Finanzsektor in Schwierigkeiten brachte. Bei einigen Investoren schrillen bereits die Alarmglocken, da sie sich an das Jahr 2008 erinnert fühlen.
Bei so viel Negativnachrichten wundert es nicht, dass auch die Preise der Basismetalle rückläufig waren. Die unspektakulär verlaufene Jahrestagung des chinesischen Parlaments ließen die Investoren aufhorchen, da die erwartete Ankündigung neuer Konjunkturpakete ausblieb. Denn das war erwartet worden, um die Nachfrage nach Industriemetalle anzukurbeln. Überraschend kam auch die Meldung, dass Peking für die ersten beiden Monate des laufenden Jahres sogar einen Rückgang der Kupferimporte von rund 10 % meldete, gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres.
Entsprechend notiert Kupfer an der LME etwas schwächer, bei rund 8.780,- USD je Tonne. Das kurzfristige Überangebot an Nickel belastete natürlich den Nickelpreis, das jetzt bei rund 22.000,- USD pro Tonne notiert. Bewegung war allerdings im Goldpreis, da China seine Goldbestände im vergangenen Monat um weitere 25 Tonnen aufgestockt hat. Die Negativnachrichten aus dem Bankensektor und die starken Goldkäufe aus dem Reich der Mitte lockten die Gold-Investoren scheinbar wieder „hinterm Ofen“ weg und ließen den Preis des Edelmetalls in der zweiten Wochenhälfte von etwa 1.810,- USD je Feinunze auf wieder rund 1.870,- USD je Feinunze steigen!
Quelle: https://www.boerse.de
Neben der eher belanglosen Uhrumstellung der Amerikaner auf Sommerzeit stehen am Dienstag wieder Inflationszahlen für den Februar an. Weiter veröffentlicht werden die Erzeugerpreise, Einzelhandelsumsätze und der Empire State Index. Am Donnerstag geht es in Europa weiter, wo die EZB eine geldpolitische Entscheidung trifft, wahrscheinlich eine Anhebung des Refinanzierungssatzes von 3 auf 3,50 %. Am Freitag richten sich wahrscheinlich die Augen wieder über den großen Teich, wo dann nämlich die Industrieproduktion für den Februar und der Verbrauchervertrauensindex der Universität Michigan für März veröffentlicht wird.
In Anbetracht der Zahlenflut in dieser Woche stehen die Chancen weiterhin gut, dass sich der Trend fortsetzt, dass sich die Edelmetall-und Rohstoffmärkte von den Standardmärkten abkoppeln, da diese ihre Korrektur schon vorweggenommen haben! Lesen Sie in unserem folgenden Wochenrückblick warum die Chancen auf steigende Rohstoffe und Rohstoffaktien gut stehen.
Li-Metal
Die Zukunft braucht Elemente wie Kobalt, Lithium, Kupfer, Nickel oder die Seltenen Erden.
Calibre Mining / Gold Terra Resource
Die Edelmetalle stehen immer noch für den sicheren Hafen, den Anleger ansteuern.
GEWINNE MACHEN MAL ANDERS...
Gerade Gold-Aktien sollten jetzt wieder eine attraktive Investitionsmöglichkeit darstellen, da Edelmetalle scheinbar als einzige die warnenden Worte der Fed erhört und entsprechend reagiert haben!
First Tin / Tin One Resources
Auf dem Zinnmarkt ist die Stimmung positiv, auch durch die Wiedereröffnung Chinas.
TOP-NEWS...
Der Uranpreis erholte sich bereits um mehr 230 %! Genauer gesagt von unter 20,- USD auf in über 60,- USD im Hoch! Analysten erwarten einen historischen Uran-Bullenmarkt, trotz der jüngsten Konsolidierung!
Fury Gold Mines / Sibanye-Stillwater
Wenn unternehmensnahe Personen von börsengehandelten Aktiengesellschaften Wertpapiere kaufen, sollte man genau hinsehen.
Millennial Potash / Targa Exploration
Investoren sollten sich nicht nur mit Edelmetallen oder Lithium befassen, sondern auch mit Kali, denn der Bedarf daran wächst.
Canada Nickel Company / US Critical Metals
Der vielbeachtete Kongress der Prospectors & Developers Association (PDAC) findet vom 5. bis 8. März in Toronto statt.
Hannan Metals / Karora Resources
Das Thema Künstliche Intelligenz (KI) hat mit ChatGPT an Brisanz gewonnen. Auch die Bergbauindustrie profitiert auch von KI.
Vizsla Silver / Victoria Gold
Aus statistischer Sicht ist der März der schlechteste Monat in Sachen Goldpreis - also vielleicht eine Gelegenheit für Anleger zum Einstieg.
Spannend...
So unterschiedlich die folgenden Unternehmen auch sind… eines haben sie aber gemeinsam! Und zwar riesige Entwicklungs-Fortschritte auf ihren Projekten!
Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte
Bildquellen: die jeweiligen Unternehmen. Intro Bild: stock.adobe.com Quellen: Marketscreener.com und eigener Research
Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Lesen Sie hier - https://www.jsresearch.de/disclaimer-agb/
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