Gold mining then and now
Von Swiss Resource Capital AG
Foot shackles dating back 2,200 years have just been discovered in an ancient Egyptian gold mine, the Ghozza mine. The Ghozza mine was in operation around 250 to 200 ... | Weiterlesen
Verglichen mit der Kalenderwoche 26 verlief die vergangene Woche radikal anders.
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
das wundert uns nicht, denn immer klarer wurde den Investoren, dass die Federal Reserve und die Europäische Zentralbank ihre Geldpolitik bis zum Ende des Jahres wahrscheinlich wieder straffen werden. Das schürt natürlich wieder Ängste einer Rezession, die sogar größer ausfallen könnte wie gedacht. Die neuesten Statistiken aus China und der Eurozone deuten zudem eine weitere Schrumpfung der Wirtschaft an. Deshalb werden sich nun alle Augen auf die Geschäftsergebnisse des zweiten Quartals richten, die in den kommenden Tagen veröffentlicht werden.
Quelle: Wallstreet:Online.de
Industriemetalle beendeten die Woche ebenfalls mit gemischten Ergebnissen. Kupfer, Zink und Aluminium präsentierten sich stabil, während Nickel und Zink deutlich zulegten. Blei hingegen gehört zu den größeren Verlierern. Den Kupferpreis stützten die Produktionszahlen aus Chile, aus denen hervorging, dass die Kupferproduktion gegenüber dem Vorjahr um 1 % eingebrochen ist.
Quelle: Onvista.de
Der Goldpreis ist trotz seines Zugewinns von rund 1 % noch weiterhin in seiner Range zwischen 1.900,- bis 1.930,- USD je Feinunze gefangen. Der Silberpreis konnte rund 1,25 % hinzugewinnen und damit die Marke von 23,- USD je Feinunze zurückerobern.
Nach einer Woche voller Ängste wird die kommende Woche von neuen Wirtschaftsindikatoren geprägt sein. Auf der einen Seite werden Ergebnisse des zweiten Quartals vorgelegt während auf der anderen Seite Inflationszahlen aus China und den USA eintrudeln werden. Der deutsche ZEW-Finanzvertrauensindex, die Zinsentscheidung der Bank of Canada sowie der US-Verbrauchervertrauensindex werden das Bild hoffentlich vervollständigen. Es bleibt also, wie gehabt, auch weiterhin spannend an den Märkten. Im Folgenden finden Sie unsere spannenden Artikel aus der letzten Woche, die Ihnen vielleicht bei Ihren Anlageentscheidungen behilflich sein können.
Aurania Resources / GoldMining
Für die Entwicklung der Industriemetalle ist immer wichtig, wie sich die Konjunktur in China entwickelt.
First Tin / Tin One
Zinn dient als Halbleitermetall, für Lote und wird als Legierungsmittel genutzt.
IsoEnergy / Consolidated Uranium
Eine Nukleartechnik nutzen die Internationale Atomenergiebehörde zusammen mit einem Partner in Zypern.
Sibanye-Stillwater / Vizsla Silver
Der Juni war für Goldfans weniger erfreulich. Der Juli verspricht aus historischer Sicht auch keine großen Sprünge.
Immer weniger Uran verfügbar
Jetzt hat auch der bedeutende Uranproduzent Namibia signalisiert, dass man seine natürlichen Ressourcen verstaatlichen werde. Dies wird zu einer weiteren empfindlichen Versorgungslücke führen!
Condor Gold / Calibre Mining
Verschiedene Zentralbanken haben in letzter Zeit die Zinsen erhöht. Dies geht gerade zulasten des Goldpreises.
Revival Gold / Osisko Development
Noch ist die Inflation hoch, die Zinsen sind gestiegen und viele Preise bleiben auf hohem Niveau.
Caledonia Mining / Victoria Gold
Auch wenn der digitale Euro kommt, bleibt Gold das erste Mittel der Wahl für die Absicherung.
Nickel
Die steigende Nachfrage der Batterieindustrie nach ‚Class I‘-Nickel hat Auswirkungen auf die Verfügbarkeit für die Edelstahlindustrie, die ebenfalls stark auf Produkte aus ‚Class I‘-Nickel angewiesen ist.
Century Lithium / US Critical Metals
Die leistungsstarke Technologie der Lithium-Ionen-Batterien hilft bei der Abkehr von fossilen Brennstoffen.
Chesapeake Gold / Fury Gold Mines
Verschiedene Edelmetalle, darunter Gold, sind im medizinischen Bereich vertreten.
Karora Resources / OceanaGold
Bei den Zentralbanken liegen weltweit rund 36.000 Tonnen Gold. Privatanleger sitzen auf zirka 140.000 Tonnen Gold.
Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte
Bildquellen: die jeweiligen Unternehmen, Intro Bild: stock.adobe.com, Quellen: Marketscreener.com und eigener Research
Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Lesen Sie hier - https://www.jsresearch.de/disclaimer-agb/
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
das wundert uns nicht, denn immer klarer wurde den Investoren, dass die Federal Reserve und die Europäische Zentralbank ihre Geldpolitik bis zum Ende des Jahres wahrscheinlich wieder straffen werden. Das schürt natürlich wieder Ängste einer Rezession, die sogar größer ausfallen könnte wie gedacht. Die neuesten Statistiken aus China und der Eurozone deuten zudem eine weitere Schrumpfung der Wirtschaft an. Deshalb werden sich nun alle Augen auf die Geschäftsergebnisse des zweiten Quartals richten, die in den kommenden Tagen veröffentlicht werden.
Quelle: Wallstreet:Online.de
Industriemetalle beendeten die Woche ebenfalls mit gemischten Ergebnissen. Kupfer, Zink und Aluminium präsentierten sich stabil, während Nickel und Zink deutlich zulegten. Blei hingegen gehört zu den größeren Verlierern. Den Kupferpreis stützten die Produktionszahlen aus Chile, aus denen hervorging, dass die Kupferproduktion gegenüber dem Vorjahr um 1 % eingebrochen ist.
Quelle: Onvista.de
Der Goldpreis ist trotz seines Zugewinns von rund 1 % noch weiterhin in seiner Range zwischen 1.900,- bis 1.930,- USD je Feinunze gefangen. Der Silberpreis konnte rund 1,25 % hinzugewinnen und damit die Marke von 23,- USD je Feinunze zurückerobern.
Nach einer Woche voller Ängste wird die kommende Woche von neuen Wirtschaftsindikatoren geprägt sein. Auf der einen Seite werden Ergebnisse des zweiten Quartals vorgelegt während auf der anderen Seite Inflationszahlen aus China und den USA eintrudeln werden. Der deutsche ZEW-Finanzvertrauensindex, die Zinsentscheidung der Bank of Canada sowie der US-Verbrauchervertrauensindex werden das Bild hoffentlich vervollständigen. Es bleibt also, wie gehabt, auch weiterhin spannend an den Märkten. Im Folgenden finden Sie unsere spannenden Artikel aus der letzten Woche, die Ihnen vielleicht bei Ihren Anlageentscheidungen behilflich sein können.
Aurania Resources / GoldMining
Für die Entwicklung der Industriemetalle ist immer wichtig, wie sich die Konjunktur in China entwickelt.
First Tin / Tin One
Zinn dient als Halbleitermetall, für Lote und wird als Legierungsmittel genutzt.
IsoEnergy / Consolidated Uranium
Eine Nukleartechnik nutzen die Internationale Atomenergiebehörde zusammen mit einem Partner in Zypern.
Sibanye-Stillwater / Vizsla Silver
Der Juni war für Goldfans weniger erfreulich. Der Juli verspricht aus historischer Sicht auch keine großen Sprünge.
Immer weniger Uran verfügbar
Jetzt hat auch der bedeutende Uranproduzent Namibia signalisiert, dass man seine natürlichen Ressourcen verstaatlichen werde. Dies wird zu einer weiteren empfindlichen Versorgungslücke führen!
Condor Gold / Calibre Mining
Verschiedene Zentralbanken haben in letzter Zeit die Zinsen erhöht. Dies geht gerade zulasten des Goldpreises.
Revival Gold / Osisko Development
Noch ist die Inflation hoch, die Zinsen sind gestiegen und viele Preise bleiben auf hohem Niveau.
Caledonia Mining / Victoria Gold
Auch wenn der digitale Euro kommt, bleibt Gold das erste Mittel der Wahl für die Absicherung.
Nickel
Die steigende Nachfrage der Batterieindustrie nach ‚Class I‘-Nickel hat Auswirkungen auf die Verfügbarkeit für die Edelstahlindustrie, die ebenfalls stark auf Produkte aus ‚Class I‘-Nickel angewiesen ist.
Century Lithium / US Critical Metals
Die leistungsstarke Technologie der Lithium-Ionen-Batterien hilft bei der Abkehr von fossilen Brennstoffen.
Chesapeake Gold / Fury Gold Mines
Verschiedene Edelmetalle, darunter Gold, sind im medizinischen Bereich vertreten.
Karora Resources / OceanaGold
Bei den Zentralbanken liegen weltweit rund 36.000 Tonnen Gold. Privatanleger sitzen auf zirka 140.000 Tonnen Gold.
Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte
Bildquellen: die jeweiligen Unternehmen, Intro Bild: stock.adobe.com, Quellen: Marketscreener.com und eigener Research
Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Lesen Sie hier - https://www.jsresearch.de/disclaimer-agb/
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Herr Jörg Schulte Geschäftsführer info@js-research.de |
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