Gold mining then and now
Von Swiss Resource Capital AG
Foot shackles dating back 2,200 years have just been discovered in an ancient Egyptian gold mine, the Ghozza mine. The Ghozza mine was in operation around 250 to 200 ... | Weiterlesen
Das Uranangebot ist knapp, aber die Nachfrage steigt und es drohen Engpässe.
Besonders aktiv in Sachen Atomenergie ist Frankreich. Nun hat sich die französische Regierung mit dem staatlichen Energieversorger EDF über Atomstrompreise geeinigt. Dies soll dazu beitragen, Ausbaupläne für die Kernkraft zu unterstützen. Gleichzeitig soll die Preisvolatilität für Verbraucher verringert werden. EDF plant in den 2030er Jahren jedes Jahr mindestens ein großes Kernkraftwerk zu bauen. Gleichzeitig gibt es in Frankreich ein Zukunftsprogramm, um die Entwicklung von Mini-Reaktoren voranzutreiben. Mit Ausnahme von Deutschland setzen immer mehr Staaten auf die saubere Energieerzeugung mittels Atomkraft. Und da es vom Abbau von Uran bis zur Anreicherung Engpässe gibt, ist es nicht verwunderlich, dass Uran preislich so stark nach oben tendiert. Bei der Anreicherung ist Russland führend. Das auf den Rohstoffmärkten gehandelte Uran liegt als Yellowcake vor und muss noch verarbeitet werden. Und diese Transformation zu Uran wird nur von wenigen Unternehmen in den USA, Frankreich, Russland und Kanada durchgeführt.
Engpässe könnten auch durch die politische Entwicklung im Niger in Westafrika entstehen. Das Land ist reich an Uran und sorgt mit seinen Uranlieferungen für etwa 25 Prozent des Urans in der Europäischen Union. Neue Uranvorkommen sind notwendig, doch es vergeht viel Zeit von der Entdeckung des Urans bis zur Produktion, etwa acht bis 15 Jahre. Und laut Berechnungen der IAEA befinden sich derzeit knapp 60 Atomreaktoren weltweit im Bau. Etwas mehr als 400 sind aktuell in Betrieb. Die USA, Frankreich, China, Indien oder Russland, nur um Beispiele zu nennen, sie alle bauen neue Atomkraftwerke. Der Bedarf nach Uran wird also weiter anwachsen, dies kommt Uranunternehmen wie Consolidated Uranium oder American Future Fuel zugute.
Consolidated Uranium - https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/consolidated-uranium-inc/ - besitzt Uranprojekte in Australien, Kanada, Argentinien und in den USA und fusioniert gerade mit IsoEnergy.
American Future Fuel - https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/american-future-fuel-corp/- verfügt in Mexiko über das aussichtsreiche Uranprojekt Ceboletta und freut sich über gute Bohrergebnisse.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von American Future Fuel (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/american-future-fuel-corp/ -) und Consolidated Uranium (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/consolidated-uranium-inc/ -).
Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.
Disclaimer: Die bereitgestellten Informationen stellen keinerlei der Empfehlung oder Beratung da. Auf die Risiken im Wertpapierhandel sei ausdrücklich hingewiesen. Für Schäden, die aufgrund der Benutzung dieses Blogs entstehen, kann keine Haftung übernommen werden. Ich gebe zu bedenken, dass Aktien und insbesondere Optionsscheininvestments grundsätzlich mit Risiko verbunden sind. Der Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden. Alle Angaben und Quellen werden sorgfältig recherchiert. Für die Richtigkeit sämtlicher Inhalte wird jedoch keine Garantie übernommen. Ich behalte mir trotz größter Sorgfalt einen Irrtum insbesondere in Bezug auf Zahlenangaben und Kurse ausdrücklich vor. Die enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die für zuverlässig erachtet werden, erheben jedoch keineswegs den Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Aufgrund gerichtlicher Urteile sind die Inhalte verlinkter externer Seiten mit zu verantworten (so u.a. Landgericht Hamburg, im Urteil vom 12.05.1998 - 312 O 85/98), solange keine ausdrückliche Distanzierung von diesen erfolgt. Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehme ich keine Haftung für die Inhalte verlinkter externer Seiten. Für deren Inhalt sind ausschließlich die jeweiligen Betreiber verantwortlich. Es gilt der Disclaimer der Swiss Resource Capital AG zusätzlich: https://www.resource-capital.ch/de/disclaimer-agb/.
Besonders aktiv in Sachen Atomenergie ist Frankreich. Nun hat sich die französische Regierung mit dem staatlichen Energieversorger EDF über Atomstrompreise geeinigt. Dies soll dazu beitragen, Ausbaupläne für die Kernkraft zu unterstützen. Gleichzeitig soll die Preisvolatilität für Verbraucher verringert werden. EDF plant in den 2030er Jahren jedes Jahr mindestens ein großes Kernkraftwerk zu bauen. Gleichzeitig gibt es in Frankreich ein Zukunftsprogramm, um die Entwicklung von Mini-Reaktoren voranzutreiben. Mit Ausnahme von Deutschland setzen immer mehr Staaten auf die saubere Energieerzeugung mittels Atomkraft. Und da es vom Abbau von Uran bis zur Anreicherung Engpässe gibt, ist es nicht verwunderlich, dass Uran preislich so stark nach oben tendiert. Bei der Anreicherung ist Russland führend. Das auf den Rohstoffmärkten gehandelte Uran liegt als Yellowcake vor und muss noch verarbeitet werden. Und diese Transformation zu Uran wird nur von wenigen Unternehmen in den USA, Frankreich, Russland und Kanada durchgeführt.
Engpässe könnten auch durch die politische Entwicklung im Niger in Westafrika entstehen. Das Land ist reich an Uran und sorgt mit seinen Uranlieferungen für etwa 25 Prozent des Urans in der Europäischen Union. Neue Uranvorkommen sind notwendig, doch es vergeht viel Zeit von der Entdeckung des Urans bis zur Produktion, etwa acht bis 15 Jahre. Und laut Berechnungen der IAEA befinden sich derzeit knapp 60 Atomreaktoren weltweit im Bau. Etwas mehr als 400 sind aktuell in Betrieb. Die USA, Frankreich, China, Indien oder Russland, nur um Beispiele zu nennen, sie alle bauen neue Atomkraftwerke. Der Bedarf nach Uran wird also weiter anwachsen, dies kommt Uranunternehmen wie Consolidated Uranium oder American Future Fuel zugute.
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American Future Fuel - https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/american-future-fuel-corp/- verfügt in Mexiko über das aussichtsreiche Uranprojekt Ceboletta und freut sich über gute Bohrergebnisse.
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Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.
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Herr Jörg Schulte Geschäftsführer info@js-research.de |
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